Durch die Nutzung von Verfrühungsmaßnahmen im Freiland-Schnittblumenanbau können Märkte zeitiger erschlossen und Angebotszeiträume ausgedehnt werden. Der vorliegende Bericht fasst die Pillnitzer Versuchsergebnisse aus dem Forschungsprojekt »Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland« zusammen und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen auf. Viele Staudenarten lassen sich durch eine Flachabdeckung mit Vlies um drei bis sieben Tage verfrühen. Mit Lochfolientunneln über Federstahlstäben wird der Erntebeginn bei Stauden um fünf bis zehn Tage vorverlegt. Neben der Verfrühungsmethode beeinflussen auch die Staudeneignung, die Vitalität des Pflanzenbestandes und die jahreszeitliche Witterung den Erfolg.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7487 |
Date | 17 June 2016 |
Creators | Jentzsch, Marion |
Publisher | Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, qucosa:812 |
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