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Vorratsdüngung bei Topfzierpflanzen im Freiland: Vollversorgung mit Vorratsdüngern bei Topfkulturen (Zierpflanzen) auf Gießwagenflächen im Freiland

Dallmann, Margret 27 June 2016 (has links)
Vierjährige Versuche auf Freiland-Gießwagenflächen haben gezeigt, dass Nährstoffauswaschungen durch eine Vollversorgung mit Depotdünger deutlich reduziert werden können. Für den erfolgreichen Einsatz von Depotdüngern sind eine genaue Berechnung der Aufwandmenge, die Auswahl des geeigneten Düngers, eine kräftige Jungpflanzenqualität und eine gleichmäßige Substratfeuchte entscheidende Voraussetzungen. Die Ergebnisse dienen einer sicheren und umweltfreundlichen Produktion in Gartenbaubetrieben.
2

Verfrühung von Schnittstauden im Freiland: Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland

Jentzsch, Marion 17 June 2016 (has links)
Durch die Nutzung von Verfrühungsmaßnahmen im Freiland-Schnittblumenanbau können Märkte zeitiger erschlossen und Angebotszeiträume ausgedehnt werden. Der vorliegende Bericht fasst die Pillnitzer Versuchsergebnisse aus dem Forschungsprojekt »Neue Methoden zur Verfrühung von Schnittstauden im Freiland« zusammen und zeigt Möglichkeiten sowie Grenzen auf. Viele Staudenarten lassen sich durch eine Flachabdeckung mit Vlies um drei bis sieben Tage verfrühen. Mit Lochfolientunneln über Federstahlstäben wird der Erntebeginn bei Stauden um fünf bis zehn Tage vorverlegt. Neben der Verfrühungsmethode beeinflussen auch die Staudeneignung, die Vitalität des Pflanzenbestandes und die jahreszeitliche Witterung den Erfolg.
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Programmierte Kultur von Pelargonien und Poinsettien

Wartenberg, Stephan 07 May 2012 (has links)
Am Standort Dresden-Pillnitz wurde von 2009 bis 2011 an neuen Lösungen für eine programmierte Produktion von Pelargonien und Poinsettien geforscht. Ziel war eine verbesserte Nutzung der Steuerungstechnik in den Gewächshäusern für eine energiesparende, umweltfreundliche und sichere Produktion. Mit speziellen Softwarebausteinen auf dem Bedienungs-PC der Gewächshäuser lassen sich 10 bis 20 Prozent Heizenergie und damit CO2-Emissionen einsparen. Weitere Bausteine überwachen die reale Wärme- und Lichtentwicklung und nehmen automatische Anpassungen an die Jahreswitterung vor. Eine mengenbilanzierte Düngung sichert die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung für die geplante Pflanzengröße. Die neuen Lösungen verringern den Kontroll- und Bedienaufwand und erhöhen die Kultursicherheit. Für Pelargonien und Poinsettien werden spezielle Kombinationen von Programmbausteinen empfohlen.
4

Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 24 July 2012 (has links)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Freilandschnittstauden im Frühjahr

Jentzsch, Marion 07 May 2012 (has links)
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurden jährlich über 140 Stauden sowie weitere 120 Staudenarten aus Zwiebeln und Knollen als Schnittblume aus dem Freiland getestet. Ergebnis ist ein 77 Arten umfassendes Sortiment von Stauden mit guten Anbaueigenschaften und Stielqualitäten, die für den zeitigen Absatz bis Ende Juni empfohlen werden. Das Empfehlungssortiment an Schnittstauden aus Zwiebeln und Knollen umfasst 73 Kulturen. Die vorgestellten »Pillnitzer Wochensträuße« verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten, ab Mitte April ohne Verfrühungsmaßnahmen Schnittblumen von Stauden im Freiland zu erzeugen. Beispielrechnungen zeigen, dass sich mit Schnittstauden im Freilandanbau gute Erlöse erzielen lassen. Investitionen und Energiekosten fallen nicht an bzw. sind gering.

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