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1

Vorratsdüngung bei Topfzierpflanzen im Freiland: Vollversorgung mit Vorratsdüngern bei Topfkulturen (Zierpflanzen) auf Gießwagenflächen im Freiland

Dallmann, Margret 27 June 2016 (has links)
Vierjährige Versuche auf Freiland-Gießwagenflächen haben gezeigt, dass Nährstoffauswaschungen durch eine Vollversorgung mit Depotdünger deutlich reduziert werden können. Für den erfolgreichen Einsatz von Depotdüngern sind eine genaue Berechnung der Aufwandmenge, die Auswahl des geeigneten Düngers, eine kräftige Jungpflanzenqualität und eine gleichmäßige Substratfeuchte entscheidende Voraussetzungen. Die Ergebnisse dienen einer sicheren und umweltfreundlichen Produktion in Gartenbaubetrieben.
2

Niedrigenergiesortimente bei Topfkulturen

Wartenberg, Stephan 26 March 2015 (has links)
Von 2012 bis 2014 wurden Topfkulturen im Zierpflanzenbau auf Sortenunterschiede im Wärmebedarf untersucht. Hinsichtlich der Einsparung an Heizenergie durch Sortenwahl wurde bei Pelargonien ein Potenzial von 10 %, bei Neuguinea-Impatiens von 48 % und bei Poinsettien von 40 % ermittelt. Diese Potenziale sind wegen weiterer Kriterien für die Sortenwahl und Varianten der Kulturführung in der Praxis des Gartenbaus nicht in vollem Umfang nutzbar, aber die für jede Art ermittelten Niedrigenergiesortimente bieten gute Einsparmöglichkeiten. Die Ergebnisse sind auch ein starker Impuls für die stärkere Berücksichtigung des Wärmebedarfs bei der Neuzüchtung von Sorten.
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Gemüsebohnen: Anbau und Verwendung im Haus- und Kleingarten

January 2011 (has links)
Der Anbau von Gemüsebohnen im Haus- und Kleingarten ist einfach und unkompliziert. Die Broschüre beantwortet Fragen zur Standortwahl, Aussaat und Düngung und unterstützt bei der Sortenwahl.
4

Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 24 July 2012 (has links)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Kartoffeln: Anbau im Haus- und Kleingarten

January 2012 (has links)
In Haus- und Kleingärten ist die Kartoffel eine weit verbreitete Kulturpflanze. Die Broschüre bietet Hinweise zur Sortenwahl, zum Anbau und zur Lagerung der Kartoffel sowie zu wichtigen Krankheiten, Schädlingen und Qualitätsmängeln. Interessierte Leser finden auch Angaben zu Botanik und Geschichte.
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Sortimentssichtung Beet- und Balkonpflanzen

Kollatz, Beate 29 January 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse der Beet- und Balkonpflanzensichtungen des LfULG im Zeitraum 2010 bis 2012 zusammen. Für ausgewählte Sorten von Pelargonien, Argyranthemum, Scaevola, Calibrachoa, Verbena und Begonia liegen nun Daten zur Anzucht sowie zu Blühstärke und Wuchsverhalten über die Sommermonate unter sächsischen Bedingungen vor. Weiterhin wurden umfangreiche neue Sortimente von Ipomoea batatas, Portulaca grandiflora und Nemesia Cultivars im Freiland gesichtet. Sortimentszusammenstellungen gelb blühender Bodendecker, kompakt wachsender Mandevilla-Sorten sowie »Kombi-Jungpflanzen« und Mischbepflanzungen wurden im Beet bzw. im Kasten bewertet.
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Clusterstudie Gartenbau

Fischer, Margit, Hardeweg, Bernd, Lentz, Wolfgang, Fluck, Katrin, Dirksmeyer, Walter 10 April 2014 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Wertschöpfungsanteil des Gartenbausektors in Sachsen. Dabei werden die einzelnen Sparten des Gartenbaus als Kernbereich und in weiteren Ebenen die vor- und nachgelagerten sowie stufenübergreifenden Wirtschaftsbereiche betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors geht weit über den Kernbereich hinaus. So lag die Bruttowertschöpfung bei 580 Mio € und damit 2,5-mal so hoch wie für den Gartenbau allein. Die für den Gartenbausektor ermittelten 26.500 AK-Einheiten entsprachen 1,8 % des gesamten Arbeitsvolumens in Sachsen. Der Umsatz wurde zu 98 % durch den Kern- und nachgelagerten Bereich erwirtschaftet. Damit ist der Beitrag der vor- und stufenübergreifenden Bereiche praktisch zu vernachlässigen.
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Kartoffeln

04 March 2013 (has links) (PDF)
In Haus- und Kleingärten ist die Kartoffel eine weit verbreitete Kulturpflanze. Die Broschüre bietet Hinweise zur Sortenwahl, zum Anbau und zur Lagerung der Kartoffel sowie zu wichtigen Krankheiten, Schädlingen und Qualitätsmängeln. Interessierte Leser finden auch Angaben zu Botanik und Geschichte.
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Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 24 July 2012 (has links) (PDF)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Niedrigenergiesortimente bei Topfkulturen

Wartenberg, Stephan 26 March 2015 (has links) (PDF)
Von 2012 bis 2014 wurden Topfkulturen im Zierpflanzenbau auf Sortenunterschiede im Wärmebedarf untersucht. Hinsichtlich der Einsparung an Heizenergie durch Sortenwahl wurde bei Pelargonien ein Potenzial von 10 %, bei Neuguinea-Impatiens von 48 % und bei Poinsettien von 40 % ermittelt. Diese Potenziale sind wegen weiterer Kriterien für die Sortenwahl und Varianten der Kulturführung in der Praxis des Gartenbaus nicht in vollem Umfang nutzbar, aber die für jede Art ermittelten Niedrigenergiesortimente bieten gute Einsparmöglichkeiten. Die Ergebnisse sind auch ein starker Impuls für die stärkere Berücksichtigung des Wärmebedarfs bei der Neuzüchtung von Sorten.

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