• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 6
  • 2
  • Tagged with
  • 16
  • 16
  • 10
  • 8
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Gemüsebohnen

07 February 2012 (has links) (PDF)
Der Anbau von Gemüsebohnen im Haus- und Kleingarten ist einfach und unkompliziert. Die Broschüre beantwortet Fragen zur Standortwahl, Aussaat und Düngung und unterstützt bei der Sortenwahl.
12

Sortimentssichtung Beet- und Balkonpflanzen

Kollatz, Beate 29 January 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht fasst die Ergebnisse der Beet- und Balkonpflanzensichtungen des LfULG im Zeitraum 2010 bis 2012 zusammen. Für ausgewählte Sorten von Pelargonien, Argyranthemum, Scaevola, Calibrachoa, Verbena und Begonia liegen nun Daten zur Anzucht sowie zu Blühstärke und Wuchsverhalten über die Sommermonate unter sächsischen Bedingungen vor. Weiterhin wurden umfangreiche neue Sortimente von Ipomoea batatas, Portulaca grandiflora und Nemesia Cultivars im Freiland gesichtet. Sortimentszusammenstellungen gelb blühender Bodendecker, kompakt wachsender Mandevilla-Sorten sowie »Kombi-Jungpflanzen« und Mischbepflanzungen wurden im Beet bzw. im Kasten bewertet.
13

Clusterstudie Gartenbau

Fischer, Margit, Hardeweg, Bernd, Lentz, Wolfgang, Fluck, Katrin, Dirksmeyer, Walter 10 April 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Wertschöpfungsanteil des Gartenbausektors in Sachsen. Dabei werden die einzelnen Sparten des Gartenbaus als Kernbereich und in weiteren Ebenen die vor- und nachgelagerten sowie stufenübergreifenden Wirtschaftsbereiche betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors geht weit über den Kernbereich hinaus. So lag die Bruttowertschöpfung bei 580 Mio € und damit 2,5-mal so hoch wie für den Gartenbau allein. Die für den Gartenbausektor ermittelten 26.500 AK-Einheiten entsprachen 1,8 % des gesamten Arbeitsvolumens in Sachsen. Der Umsatz wurde zu 98 % durch den Kern- und nachgelagerten Bereich erwirtschaftet. Damit ist der Beitrag der vor- und stufenübergreifenden Bereiche praktisch zu vernachlässigen.
14

Research on thermal modification of African alpine bamboo (Yushania alpina [K. Schumann] Lin) in terms of woven strand board (WSB) product development in Ethiopia

Starke, Robert 11 September 2014 (has links)
’African Bamboo PLC’ has the vision to become the first and the leading bamboo-based floorboard producer in Africa with export markets in Europe and America. African alpine bamboo (Yushania alpina), common in the highlands of Ethiopia, was used to develop woven strand board (WSB) products. Research on thermal modification was part of the product development. Samples were mainly collected in Tetechia (6°33‘ 34‘‘ N 38°32‘25‘‘ W, 2,650-2,700 m a.s.l.), located in the Sidama region. Three culms each of two, three, four and five years of age were harvested. Samples were taken from the middle of each internode to determine the moisture content and density. Samples used to assess the effects of thermal modification were cut next to them. Further test specimens from different areas and other species such as the lowland bamboo (Oxytenanthera abyssinica) were also investigated. The thermal treatment was applied in a kiln with steam as an inert blanket to reduce oxidative processes. Eight modifications were performed at temperatures of 160 °C, 180 °C, 200 °C and 220 °C, at durations of three or five hours each. Mass loss, sorption behaviour, impact resistance, resistance to indentation and contents of chemical components were analysed for the modified and unmodified samples. Yushania alpina is a thin-walled bamboo with a maximum diameter of 6 cm, moisture content of up to 150 % and densities of between 0.5 g/cm² and 0.8 g/cm². Moisture content, diameter and wall thickness decreased from the bottom to the top of the culms, whereas density increased. Two year old bamboo had the lowest and three year the highest density. The mass loss followed an exponential trend, with about 2 % loss at 160 °C and 16 % at 220 °C. This mainly reflected the degradation of hemicellulose, which was fully removed at 220 °C. Extractive contents, at less than 5 %, fluctuated. Lignin amounted to 30 % and increased appreciably. Cellulose reached contents of about 45 % and decreased slightly at high temperatures. The chemical change, which was based more on the temperature than on the duration of treatment, influenced the sorption behaviour and mechanical properties most of all. The equilibrium moisture content was reduced by between 10 % to 40 %, depending on the climate and modification temperature chosen. This reduction stabilised between temperatures of 200 °C and 220 °C. The impact resistance of untreated bamboo was 3.8 J/cm², compared to only 1.4 J/cm² for modified samples. Resistance also differed between samples from the outer and inner part of the culm in the transverse section. The resistance to indentation declined also. Unmodified samples had 47 N/mm², compared to only 20 N/mm² for strongly modified samples. The results of the analysis and the experience gained indicate that temperatures between 180 °C and 200 °C, held for three hours, lead to the best results for woven strand board production using Ethiopian highland bamboo. / ’African Bamboo PLC’ setzt sich zum Ziel, als erstes Unternehmen Holzwerkstoffe aus Bambus nach Europa und Amerika zu exportieren. Afrikanischer Hochgebirgsbambus (Yushania alpina), welcher vor allem im Hochland von Äthiopien vorkommt, wurde dazu verwendet ”woven strand boards” (WSB) zu entwickeln. Untersuchungen zur thermischen Modifizierung waren dabei Bestandteil der Produktentwicklung. Die dafür notwendigen Bambusproben wurden hauptsächlich in Tetechia (6°33‘34‘‘ N 38°32‘25‘‘ W, 2650-2700 m ü. NN), einem Dorf in Sidama, entnommen. Es wurden dazu je drei Bambushalme der Altersklassen zwei, drei, vier und fünf Jahre geerntet. Proben für die Bestimmung von Holzfeuchte und Dichte wurden in der Mitte jedes Internodiums entnommen. Diese spielten als Referenzprobe eine große Rolle. Neben den Referenzprobekörpern wurden die jeweiligen Stücke für die thermische Behandlung heraus gesägt, wobei dies nach einer bestimmten Systematik erfolgte. Neben den Proben aus Tetechia wurden für die Untersuchungen zudem Proben aus anderen Gebieten und von einer anderen Art, dem Tieflandbambus (Oxytenanthera abyssinica), hinzugefügt. Die thermische Modifizierung erfolgte unter Wasserdampf, welcher oxidative Prozesse verhinderte. Insgesamt erfolgten acht Modifizierungen bei Temperaturen von 160 °C, 180 °C, 200 °C und 220 °C und einer jeweiligen Haltezeit von drei oder fünf Stunden. In Anbetracht der unbehandelten und behandelten Proben wurden der Masseverlust, die Bruchschlagarbeit, der Eindruckswiderstand und die chemische Zusammensetzung analysiert. Yushania alpina ist ein dünnwandiger Bambus mit Durchmessern bis zu 6 cm, Holzfeuchten bis 150 % und Dichten zwischen 0,5 g/cm² und 0,8 g/cm². Holzfeuchte, Durchmesser und Wandstärke verringerten sich mit der Halmhöhe, wobei die Dichte hingegen anstieg. Zweijähriger Bambus hatte die geringsten und dreijähriger Bambus die höchsten Dichten. Der Masseverlust folgte einem expontiellem Verlauf mit Werten von 2 % bei 160 °C und 16 % bei 220 °C. Er widerspiegelte den Abbau der Hemicellulose, welche bei 220 °C schon nicht mehr vorhanden war. Exktraktgehalte fluktuierten mit Werten unter 5 %. Der Ligningehalt lag bei ungefähr 30 % und stieg merklich an. Der Cellulosegehalt erreichte Werte von etwa 45 %, wobei die Cellulose bei höheren Temperaturen leicht abgebaut wurde. Die chemischen Veränderungen, welche maßgeblich von der angewandten Temperatur statt der Behandlungsdauer beeinflusst wurden, wirkten sich auf das Sorptionsverhalten und mechanische Eigenschaften aus. Je nach ausgesetztem Klima und erfolgter Modifikation wurde die Ausgleichsfeuchte der Proben um 10 % bis 40 % reduziert. Die Abnahme der Ausgleichsfeuchte stabilisierte sich im Temperaturbereich von 200 °C bis 220 °C. Die Bruchschlagarbeit des unbehandelten Bambus betrug 3,8 J/cm², die des behandelten nur 1,4 J/cm². Die Bruchschlagarbeit variierte unabhängig von der Modifikation zwischen dem inneren und äußeren Abschnittes innerhalb des Halmquerschnitts. Der Eindruckswiderstand nahm mit der thermischen Behandlung ebenfalls ab. Unbehandelte Proben hatten 47 N/mm², während die modifizierten Proben nur noch 20 N/mm² aufwiesen. Anhand der Ergebnisse und erworbenen Erfahrungen lies sich schlussfolgern, dass Temperaturen zwischen 180 °C und 200 °C bei einer Haltezeit von drei Stunden für die thermische Modifizierung von Äthiopischem Hochlandbambus in Bezug auf die Entwicklung von ”woven strand boards” empfehlenswert waren.
15

Research on thermal modification of African alpine bamboo (Yushania alpina [K. Schumann] Lin) in terms of woven strand board (WSB) product development in Ethiopia

Starke, Robert 17 September 2015 (has links) (PDF)
’African Bamboo PLC’ has the vision to become the first and the leading bamboo-based floorboard producer in Africa with export markets in Europe and America. African alpine bamboo (Yushania alpina), common in the highlands of Ethiopia, was used to develop woven strand board (WSB) products. Research on thermal modification was part of the product development. Samples were mainly collected in Tetechia (6°33‘ 34‘‘ N 38°32‘25‘‘ W, 2,650-2,700 m a.s.l.), located in the Sidama region. Three culms each of two, three, four and five years of age were harvested. Samples were taken from the middle of each internode to determine the moisture content and density. Samples used to assess the effects of thermal modification were cut next to them. Further test specimens from different areas and other species such as the lowland bamboo (Oxytenanthera abyssinica) were also investigated. The thermal treatment was applied in a kiln with steam as an inert blanket to reduce oxidative processes. Eight modifications were performed at temperatures of 160 °C, 180 °C, 200 °C and 220 °C, at durations of three or five hours each. Mass loss, sorption behaviour, impact resistance, resistance to indentation and contents of chemical components were analysed for the modified and unmodified samples. Yushania alpina is a thin-walled bamboo with a maximum diameter of 6 cm, moisture content of up to 150 % and densities of between 0.5 g/cm² and 0.8 g/cm². Moisture content, diameter and wall thickness decreased from the bottom to the top of the culms, whereas density increased. Two year old bamboo had the lowest and three year the highest density. The mass loss followed an exponential trend, with about 2 % loss at 160 °C and 16 % at 220 °C. This mainly reflected the degradation of hemicellulose, which was fully removed at 220 °C. Extractive contents, at less than 5 %, fluctuated. Lignin amounted to 30 % and increased appreciably. Cellulose reached contents of about 45 % and decreased slightly at high temperatures. The chemical change, which was based more on the temperature than on the duration of treatment, influenced the sorption behaviour and mechanical properties most of all. The equilibrium moisture content was reduced by between 10 % to 40 %, depending on the climate and modification temperature chosen. This reduction stabilised between temperatures of 200 °C and 220 °C. The impact resistance of untreated bamboo was 3.8 J/cm², compared to only 1.4 J/cm² for modified samples. Resistance also differed between samples from the outer and inner part of the culm in the transverse section. The resistance to indentation declined also. Unmodified samples had 47 N/mm², compared to only 20 N/mm² for strongly modified samples. The results of the analysis and the experience gained indicate that temperatures between 180 °C and 200 °C, held for three hours, lead to the best results for woven strand board production using Ethiopian highland bamboo. / ’African Bamboo PLC’ setzt sich zum Ziel, als erstes Unternehmen Holzwerkstoffe aus Bambus nach Europa und Amerika zu exportieren. Afrikanischer Hochgebirgsbambus (Yushania alpina), welcher vor allem im Hochland von Äthiopien vorkommt, wurde dazu verwendet ”woven strand boards” (WSB) zu entwickeln. Untersuchungen zur thermischen Modifizierung waren dabei Bestandteil der Produktentwicklung. Die dafür notwendigen Bambusproben wurden hauptsächlich in Tetechia (6°33‘34‘‘ N 38°32‘25‘‘ W, 2650-2700 m ü. NN), einem Dorf in Sidama, entnommen. Es wurden dazu je drei Bambushalme der Altersklassen zwei, drei, vier und fünf Jahre geerntet. Proben für die Bestimmung von Holzfeuchte und Dichte wurden in der Mitte jedes Internodiums entnommen. Diese spielten als Referenzprobe eine große Rolle. Neben den Referenzprobekörpern wurden die jeweiligen Stücke für die thermische Behandlung heraus gesägt, wobei dies nach einer bestimmten Systematik erfolgte. Neben den Proben aus Tetechia wurden für die Untersuchungen zudem Proben aus anderen Gebieten und von einer anderen Art, dem Tieflandbambus (Oxytenanthera abyssinica), hinzugefügt. Die thermische Modifizierung erfolgte unter Wasserdampf, welcher oxidative Prozesse verhinderte. Insgesamt erfolgten acht Modifizierungen bei Temperaturen von 160 °C, 180 °C, 200 °C und 220 °C und einer jeweiligen Haltezeit von drei oder fünf Stunden. In Anbetracht der unbehandelten und behandelten Proben wurden der Masseverlust, die Bruchschlagarbeit, der Eindruckswiderstand und die chemische Zusammensetzung analysiert. Yushania alpina ist ein dünnwandiger Bambus mit Durchmessern bis zu 6 cm, Holzfeuchten bis 150 % und Dichten zwischen 0,5 g/cm² und 0,8 g/cm². Holzfeuchte, Durchmesser und Wandstärke verringerten sich mit der Halmhöhe, wobei die Dichte hingegen anstieg. Zweijähriger Bambus hatte die geringsten und dreijähriger Bambus die höchsten Dichten. Der Masseverlust folgte einem expontiellem Verlauf mit Werten von 2 % bei 160 °C und 16 % bei 220 °C. Er widerspiegelte den Abbau der Hemicellulose, welche bei 220 °C schon nicht mehr vorhanden war. Exktraktgehalte fluktuierten mit Werten unter 5 %. Der Ligningehalt lag bei ungefähr 30 % und stieg merklich an. Der Cellulosegehalt erreichte Werte von etwa 45 %, wobei die Cellulose bei höheren Temperaturen leicht abgebaut wurde. Die chemischen Veränderungen, welche maßgeblich von der angewandten Temperatur statt der Behandlungsdauer beeinflusst wurden, wirkten sich auf das Sorptionsverhalten und mechanische Eigenschaften aus. Je nach ausgesetztem Klima und erfolgter Modifikation wurde die Ausgleichsfeuchte der Proben um 10 % bis 40 % reduziert. Die Abnahme der Ausgleichsfeuchte stabilisierte sich im Temperaturbereich von 200 °C bis 220 °C. Die Bruchschlagarbeit des unbehandelten Bambus betrug 3,8 J/cm², die des behandelten nur 1,4 J/cm². Die Bruchschlagarbeit variierte unabhängig von der Modifikation zwischen dem inneren und äußeren Abschnittes innerhalb des Halmquerschnitts. Der Eindruckswiderstand nahm mit der thermischen Behandlung ebenfalls ab. Unbehandelte Proben hatten 47 N/mm², während die modifizierten Proben nur noch 20 N/mm² aufwiesen. Anhand der Ergebnisse und erworbenen Erfahrungen lies sich schlussfolgern, dass Temperaturen zwischen 180 °C und 200 °C bei einer Haltezeit von drei Stunden für die thermische Modifizierung von Äthiopischem Hochlandbambus in Bezug auf die Entwicklung von ”woven strand boards” empfehlenswert waren.
16

Sozioökonomische Bewertung nachhaltiger Innovationen zur Überwindung der Nachbaukrankheit bei Äpfeln. Eine Ex-ante-Akzeptanzanalyse mit Hilfe der Strukturgleichungsmodellierung.

Petzke, Nicole 12 December 2019 (has links)
Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels, globaler klimatischer und marktlicher Veränderungen sowie zunehmender Ressourcenknappheit sind landwirtschaftliche Betriebe immer mehr gefordert, ihre Produktionsverfahren anzupassen. Doch sind solche Innovationen häufig komplex und weisen einen systemischen Charakter auf. KMU sind häufig nicht in der Lage, diese oft mit höherem Risiko behafteten Innovationen voranzutreiben oder zu übernehmen. Zur Förderung ihrer Diffusion ist es notwendig, die äußeren und inneren Rahmenbedingungen der Innovationsumgebung zu kennen. Am Fallbeispiel der Innovationsprozesse zur Überwindung der Nachbauproblematik im Apfelanbau werden potenzielle Einflussfaktoren auf die Adoption neuer Maßnahmen mithilfe des sektoralen Innovationssystemansatzes nach Malerba und einem erweiterten Technology Acceptance Model erfasst. Hierbei wurde deutlich, dass trotz der günstigen natürlichen Rahmenbedingungen in der Untersuchungsregion, Faktoren wie sinkende Erzeugerpreise, Lohnsteigerungen, Wettbewerbsdruck, Klimawandel, die abnehmende Verfügbarkeit jungfräulicher Flächen sowie steigende Anforderungen des LEH und der Gesellschaft einen wirtschaftlichen Anbau zunehmend erschweren. Vor allem aber für Baumschulen sind die Folgen der Bodenmüdigkeit aufgrund des hohen Produktionswertes pro Hektar Kulturfläche besonders schwerwiegend. Maßnahmen, die bisher gegen Bodenermüdung ergriffen wurden, sind wenig effektiv, oder unwirtschaftlich. Die Analyse der Akzeptanzbefragung potenzieller Adopter zum Einsatz von Mikroorganismen gegen Bodenmüdigkeit ergab, dass die Nützlichkeit des Verfahrens positiv wahrgenommen wird und sich dies in einer hohen Übernahmeabsicht widerspiegelt. Eine Strukturgleichungsanalyse des in dieser Studie entwickelten Akzeptanzmodells mittels SmartPLS mit einem Bestimmtheitsmaß von 68% verdeutlichen, dass nicht vorrangig ökonomische Faktoren, sondern in erster Linie die Kompatibilität der Maßnahme, Einfluss auf eine potenzielle Übernahme ausüben würde. / Due to social change, global climatic and market changes as well as increasing scarcity of resources, agricultural enterprises are increasingly required to adapt their production processes. However, innovations often have a systemic character. SMEs are often not in a position to promote or adopt these innovations, which are often associated with higher risks. In order to promote their diffusion, it is, therefore, advantageous to know the external and internal framework conditions of the environment for innovation. Using the case study of innovation processes to overcome the problem of apple replant disease, potential influencing factors on the adoption of new measures are identified on the basis of the Sectoral Innovation System Approach according to Malerba and an extended Technology Acceptance Model. It became clear that, despite the favourable natural conditions in the study region, factors such as falling producer prices, wage increases, competitive pressure, climate change, the decreasing availability of virgin land and the increasing demands of food retailers and society are making commercial cultivation increasingly challenging. However, the consequences of soil fatigue are particularly severe for tree nurseries due to the high production value per hectare of cultivated land. Measures that have so far been taken to combat soil fatigue are ineffective or uneconomical. The analysis of the acceptance survey of potential adopters of microorganisms against soil fatigue showed that the usefulness of the method is perceived positively and that this is reflected in a high intention to adopt it. A structural equation analysis of the acceptance model developed in this study using SmartPLS and a coefficient of determination of 68% make it clear that not primarily economic factors, but primarily the compatibility of the measure, would influence a potential adoption.

Page generated in 0.0184 seconds