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Clusterstudie Gartenbau

Fischer, Margit, Hardeweg, Bernd, Lentz, Wolfgang, Fluck, Katrin, Dirksmeyer, Walter 10 April 2014 (has links) (PDF)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Wertschöpfungsanteil des Gartenbausektors in Sachsen. Dabei werden die einzelnen Sparten des Gartenbaus als Kernbereich und in weiteren Ebenen die vor- und nachgelagerten sowie stufenübergreifenden Wirtschaftsbereiche betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors geht weit über den Kernbereich hinaus. So lag die Bruttowertschöpfung bei 580 Mio € und damit 2,5-mal so hoch wie für den Gartenbau allein. Die für den Gartenbausektor ermittelten 26.500 AK-Einheiten entsprachen 1,8 % des gesamten Arbeitsvolumens in Sachsen. Der Umsatz wurde zu 98 % durch den Kern- und nachgelagerten Bereich erwirtschaftet. Damit ist der Beitrag der vor- und stufenübergreifenden Bereiche praktisch zu vernachlässigen.
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Clusterstudie Gartenbau

Fischer, Margit, Hardeweg, Bernd, Lentz, Wolfgang, Fluck, Katrin, Dirksmeyer, Walter 10 April 2014 (has links)
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Wertschöpfungsanteil des Gartenbausektors in Sachsen. Dabei werden die einzelnen Sparten des Gartenbaus als Kernbereich und in weiteren Ebenen die vor- und nachgelagerten sowie stufenübergreifenden Wirtschaftsbereiche betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors geht weit über den Kernbereich hinaus. So lag die Bruttowertschöpfung bei 580 Mio € und damit 2,5-mal so hoch wie für den Gartenbau allein. Die für den Gartenbausektor ermittelten 26.500 AK-Einheiten entsprachen 1,8 % des gesamten Arbeitsvolumens in Sachsen. Der Umsatz wurde zu 98 % durch den Kern- und nachgelagerten Bereich erwirtschaftet. Damit ist der Beitrag der vor- und stufenübergreifenden Bereiche praktisch zu vernachlässigen.
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Bodenrente und Visualisierung der Mittelverteilung

Winkler, Brigitte, Ullrich, Falk, Dobeneck, Ralf, Bönewitz, Ulrike 18 January 2012 (has links) (PDF)
In einem 2-jährigen Forschungsprojekt entstand ein Modellsystem, das die Wertschöpfung der sächsischen Landwirtschaft mit und ohne Flächenförderung abbildet. GIS-Komponenten ermöglichen die räumliche Darstellung der ökonomischen Leistungen der Regionen unter variablen Marktbedingungen. Direktzahlungen sind als überlagerte Stufenförderung sowohl in ihrer Einkommenswirkung als auch in Bezug zu Umweltzielgebieten darstellbar. Die Modellanwendung soll dazu beitragen, die flächendeckende Landwirtschaft zu gewährleisten und zusätzlich Förderzielgebiete mit Umweltbezug abzuleiten. Zur Simulation von Mittelverteilungen kann das Modell an Umweltkriterien, Bruttoinlandsprodukt oder sozioökonomische Größen angepasst werden. Die Modelle sollen die Ausgestaltung der Förderperiode GAP ab 2014 begleiten.
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Conceptual approach to operationalize value creation in industrial service-dominant business models

Prielipp, Riccardo, Wilsky, Philipp, Fischer, Daniel, Göhlert, Nadine, Riedel, Ralph 21 October 2021 (has links)
There is an obstacle in the process of business model operationalization due to different perspectives between strategic- and business-view and the realizing designer’s and engineer’s view. While ideation and key patterns are designed from business-view, process designers and engineers are responsible for the implementation. This transition is complex and there are often iterations needed, although the services which are designed in different companies are often quite similar. Due to a lack of methodical assistance, cross-company scaling effects cannot be used and project efforts for realization of digital service-dominant business models remain high for each company. This article provides a concept for transforming generic service-dominant digital business models into conceptual process models including the involved resources. It covers various aspects of the business model and connects value proposition with required data, processes and resources. In this manner it can enable cross-company scaling effects for the conception of service-dominant digital business models.:1 Structured Abstract 2 Keywords 3 Author Details 4 Acknowledgements 5 Article Classification 6 Contents 6a Introduction 6b Methodological approach 6c Key insights 6d Discussion and conclusions 7 References / Ein Hindernis bei der Operationalisierung von Geschäftsmodellen sind die unterschiedlichen Perspektiven zwischen der strategischen und geschäftlichen Sichtweise und der Sichtweise der realisierenden Designer und Ingenieure. Während Geschäftsideen und Muster maßgeblich aus der Unternehmenssicht entworfen werden, sind Prozessdesigner und Ingenieure für die Umsetzung verantwortlich. Dieser Übergang ist komplex und oftmals mit vielen Iterationen verbunden, obwohl sich die entworfenen Dienstleistungen in verschiedenen Unternehmen ähneln. Aufgrund mangelnder methodischer Unterstützung können unternehmensübergreifende Skalierungseffekte nicht genutzt werden und der Projektaufwand für die Realisierung digitaler dienstleistungsdominierter Geschäftsmodelle bleibt für jedes Unternehmen hoch. Dieser Beitrag liefert ein Konzept zur Transformation von generischen dienstleistungsdominierten digitalen Geschäftsmodellen in konzeptionelle Prozessmodelle unter Einbeziehung der beteiligten Ressourcen. Es deckt verschiedene Aspekte des Geschäftsmodells ab und verbindet das Wertversprechen mit den erforderlichen Daten, Prozessen und Ressourcen. Auf diese Weise können unternehmensübergreifende Skalierungseffekte bei der Konzeption von dienstleistungsdominierten digitalen Geschäftsmodellen realisiert werden.:1 Structured Abstract 2 Keywords 3 Author Details 4 Acknowledgements 5 Article Classification 6 Contents 6a Introduction 6b Methodological approach 6c Key insights 6d Discussion and conclusions 7 References
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Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung

Mitzenheim, Thomas, Knoch-Weber, Christoph 10 December 2016 (has links) (PDF)
Management Summary Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind: — Bein- und Armprothesen, — Bein- und Armorthesen, — Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen, — Sitzschalen für Rollstühle, — Orthopädische Maßschuhe. Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt. Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind: — Maßnahme beim Kunden, — Modellierung und Erstellung von Positivmodellen, — Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe, — Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel, — Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel, — Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung. Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette. Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt. Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden. Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen. Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse. Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren.
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Data-driven Product-Service Systems Engineering: Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs zur Entwicklung informationsbasierter hybrider Leistungsbündel

Hagen, Simon 23 December 2020 (has links)
Die Integration von Produkten und Dienstleistungen zu einem nutzenstiftenden Leistungsbündel und das damit einhergehende ökonomische und ökologische Potenzial ist auch heute noch mittel- bzw. unmittelbarer Gegenstand vielfältiger Untersuchungen in Wissenschaft und Praxis. Als Konzept hat die Hybride Wertschöpfung viele Merkmale wie die Interdisziplinarität bei der Leistungserstellung, die Substituierbarkeit von Bestandteilen oder die Ausrichtung am gesamten Lebenszyklus geprägt, welche auch in vielen anderen Konzepten Anwendung finden. Trotzdem hat sie als etablierte Betrachtungsweise bislang keine umfassende Erweiterung erfahren, mit der sie beispielsweise die seit vielen Jahren vorherrschende Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen und integrieren kann. Stattdessen entstehen neue, analoge und teilweise konkurrierende Konzepte, welche die Bildung eines theoretischen Kerns hemmen. Die vorliegende Dissertation adressiert diese Fragestellung und entwickelt einen Ansatz, mit dem die informationsbasierte Integration von Produkten und Dienstleistungen und damit die Nutzung der Digitalisierungspotenziale gelingen kann. Damit folgt die Arbeit dem anwendungs- und schnittstellenorientierten Anspruch der Wirtschaftsinformatik und generiert Ergebnisse in den folgenden Bereichen: (1) Identifikation von Anforderungen an die Entwicklung informationsbasierte hybrider Leistungsbündel, (2) konzeptuelle Zusammenführung der unterschiedlichen Komponenten Produkt und Dienstleistung sowie (3) die prototypische Implementierung einer Plattformlösung zur Unterstützung der Entwicklung entsprechender Leistungsbündel. Die Arbeit leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur systemischen Weiterentwicklung des Hybriden Wertschöpfungskonzepts, um als etabliertes Rahmenwerk weiterhin Bestand zu haben und für die Erklärung und Entwicklung neuer Leistungsportfolios verwendbar zu sein.
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Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung

Mitzenheim, Thomas, Knoch-Weber, Christoph January 2016 (has links)
Management Summary Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind: — Bein- und Armprothesen, — Bein- und Armorthesen, — Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen, — Sitzschalen für Rollstühle, — Orthopädische Maßschuhe. Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt. Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind: — Maßnahme beim Kunden, — Modellierung und Erstellung von Positivmodellen, — Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe, — Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel, — Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel, — Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung. Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette. Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt. Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden. Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen. Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse. Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren.
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Bodenrente und Visualisierung der Mittelverteilung

Winkler, Brigitte, Ullrich, Falk, Dobeneck, Ralf, Bönewitz, Ulrike 18 January 2012 (has links)
In einem 2-jährigen Forschungsprojekt entstand ein Modellsystem, das die Wertschöpfung der sächsischen Landwirtschaft mit und ohne Flächenförderung abbildet. GIS-Komponenten ermöglichen die räumliche Darstellung der ökonomischen Leistungen der Regionen unter variablen Marktbedingungen. Direktzahlungen sind als überlagerte Stufenförderung sowohl in ihrer Einkommenswirkung als auch in Bezug zu Umweltzielgebieten darstellbar. Die Modellanwendung soll dazu beitragen, die flächendeckende Landwirtschaft zu gewährleisten und zusätzlich Förderzielgebiete mit Umweltbezug abzuleiten. Zur Simulation von Mittelverteilungen kann das Modell an Umweltkriterien, Bruttoinlandsprodukt oder sozioökonomische Größen angepasst werden. Die Modelle sollen die Ausgestaltung der Förderperiode GAP ab 2014 begleiten.
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1. Zwischenbericht zur Wertschöpfung: Arbeitsgruppe 4: Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes, Batteriezellproduktion, Rohstoffe und Recycling, Bildung und Qualifizierung: Bericht Oktober 2019

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 31 March 2023 (has links)
Für die Automobilindustrie bedeutet die Transformation des Mobilitätssystems, insbesondere die zunehmende Elektrifizierung und Digitalisierung von Fahrzeugen, einen tiefgreifenden Strukturwandel: Verkehrsträger wie Straße, Schiene, Wasser oder Luft sind ebenso betroffen wie die dazugehörigen Mobilitätsdienstleistungen und die Produktion. Im Hinblick auf die prognostizierten zukünftigen Marktanteile elektrischer, hybrider und verbrennungsmotorischer Fahrzeuge, sind für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen und europäischen Produktionsstandortes zunächst insbesondere der Aufbau einer bedarfssichernden Batteriezellfertigung in Europa und die Industrialisierung von neuen Komponenten im Bereich Leistungselektronik von entscheidender Bedeutung. Gleichzeitig müssen die Kompetenzen zur Herstellung von verbrennungsmotorischen Antrieben trotz des prognostizierten Markthochlaufes der Elektromobilität erhalten werden. Ein Wertschöpfungsnetzwerk, das die gesamte Produktion der Batterie für batterieelektrische Fahrzeuge im großindustriellen Maßstab abbildet, besteht in Europa bisher nicht. Europäische Unternehmen sind heute stark von Batteriezellimporten abhängig. Durch den Markthochlauf batterieelektrischer Fahrzeuge steigt weltweit die Nachfrage nach Batteriezellen. Um die Versorgung für die europäische Automobilindustrie weiterhin sicherzustellen, ist es notwendig, in Zukunft einen bedeutenden Anteil der Batteriematerialien, -zellen und -module in Europa zu fertigen. Wichtig ist, vor allem die Versorgung mit kritischen Primär- und perspektivisch auch Sekundärrohstoffen zu sichern sowie die Wettbewerbsfähigkeit durch die weitere Förderung von Forschung und Entwicklung herzu stellen und Investitionshürden abzubauen. Die Erforschung von Alternativen zu knappen Rohstoffen bei der Entwicklung neuer Batteriegenerationen ist ebenso zentral wie die Erschließung von Potentialen für europäische Primärrohstoffe. Es bedarf ressortübergreifender Strategien zum verantwortungsvollen Bezug und zum Recycling wesentlicher Rohstoffe mit hoher strategischer Bedeutung für die Produktion von Batteriezellen. Staatliche Forschungsförderung ist essentiell: Sie sollte effizienter gestaltet werden als die der asiatischen Wettbewerber, dem internationalen Benchmark entsprechen, berechenbar und zuverlässig sein. Von der Bundesregierung geförderte Projekte sind mit europäischen Förderprojekten abzustimmen, um effektiv mit den zur Verfügung stehenden Mitteln umzugehen. Forschung und Entwicklung müssen sich insbesondere auf die Skalierung der Batteriezellproduktion vom Labor in den industriellen Maßstab fokussieren, um den Vorsprung der asiatischen Länder aufzuholen und eine kompetitive europäische Fertigung zu realisieren. Investitionen in eine Batteriezellfertigung hängen im Wesentlichen von längerfristigen Lieferverträgen und damit einhergehender Planungs- und Investitionssicherheit ab. Politische Unterstützung ist hier ebenso wünschenswert wie verbindliche Fördervorgaben, der Abbau bürokratischer Hürden und eine klare und transparente Strategie für Europa. Um das volle Potential der Batterien beim Klimaschutz zu heben, müssen erneuerbare Energien für die Produktion in ausreichendem Maße und zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stehen. Reallabore können geeignete forschungspolitische Instrumente sein, um passende Rahmenbedingungen zu identifizieren und zu gestalten, und sollten zu diesem Zweck vermehrt eingesetzt werden. [aus Executive Summary]:1 Executive Summary 2 Einleitung: die Vielfalt der Antriebe und ihre Auswirkungen auf die Wertschöpfung 3 Wertschöpfungsnetzwerke im Fokus: Lithium-Ionen-Batteriezelle, Leistungselektronik und verbrennungsmotorische Antriebe 3.1 Wertschöpfungsnetzwerk Lithium-Ionen-Batteriezelle 3.2 Wertschöpfungsnetzwerk Leistungselektronik 3.3 Wertschöpfungsnetzwerk verbrennungsmotorische Antriebe 4 Zusammenfassende Einschätzung 5 Ausblick 6 Anhang Literaturverzeichnis Glossar und Abkürzungsverzeichnis
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Strategie Regionale Wertschöpfung Freistaat Sachsen 2023

30 August 2023 (has links)
Die Broschüre benennt Ziele des Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, regionale Wertschöpfungsketten zu stärken und zeigt auf, welchen Beitrag regionale Wertschöpfung für eine erfolgreiche Transformation der Landwirtschaft in Sachsen leisten kann. Es werden Instrumente und Maßnahmen in den drei Arbeitspaketen „Kooperation und Vernetzung, Wissenstransfer“, „Förderung und Unterstützung“ und „Verbrauchende für Regio begeistern“ mit Zahlen, Fakten, Beispielen und Abbildungen umfangreich beschrieben. Redaktionsschluss: 15.12.2022

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