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Matching-Strategien für interdisziplinäre Gründungsteams: eine Best-Practice-Analyse von Angeboten an Hochschulen und deren Anwendbarkeit auf die HTWK Leipzig (Startbahn 13)

Jung, Sebastian 15 March 2024 (has links)
No description available.
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Meta-Klassifikation und Kategorien für interdisziplinäre Forschung

Zimmermann, Kerstin 30 June 2003 (has links) (PDF)
Aktuelle Einblicke in interdisziplinäre Fachinformations-Portale werden gegeben. Gewährt wird ein Einstieg in das Forschungsgebiet der Telekommunikation. Die notwendigen Ausstattungen eines Fachportals wie z.B. Klassifikationen, Links auf relevante Webseiten usf. werden erörtert.
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Interdisziplinäre Spannungen durch Unschärfe – Herausforderungen für das Design

Margolus Zavala , Christian, Hirsch, Sandra 31 May 2018 (has links) (PDF)
Interdisziplinarität ist eine Arbeitsform mit großem Potential für Innovation. Die Kombination der Methoden und Fähigkeiten verschiedener Disziplinen ermöglicht es die Grenzen mono- und multidisziplinärer Arbeit zu sprengen und Neuartiges zu entwickeln. Interdisziplinäre Teamarbeit ist jedoch zeitaufwändig und erfordert neben fachlichen Qualifikationen besondere, soziale Kompetenzen der Mitarbeiter. Nicht bei jedem Projekt führt sie zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit. Gegenwärtig fehlen Orientierungspunkte, bei welchen Aufgabenstellungen und unter welchen Rahmenbedingungen interdisziplinäre Arbeit zu dem erwünschten Mehrwert führt. [... aus dem Text]
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Konzept zur internationalen Einführung vernetzter Virtual Obeya-Räume zur standortverteilten Produktentwicklung

Abramovici, Michael, Adwernat, Stefan, Neges, Matthias 10 December 2016 (has links) (PDF)
Einleitung Die Entwicklung von Produkten erfolgt heutzutage vermehrt in interdisziplinären Teams. Dadurch können die Belange der beteiligten Abteilungen frühzeitig im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Unter Leitung eines Projektmanagers können diese Teams weitgehend selbstständig agieren, wodurch Informations- und Entscheidungswege deutlich verkürzt werden können (Pahl et al. 2013). Neben der Interdisziplinarität zeichnen sich Entwicklungsteams ebenfalls dadurch aus, dass deren Mitglieder oftmals global verteilt arbeiten und in mehreren Projekten gleichzeitig eingesetzt werden. Um den Herausforderungen bei der standortübergreifenden Produktentwicklung zu begegnen, setzen beispielsweise große Automobilzulieferer auf das durch Informations- und Kommunikations-technologie gestützte Virtual Obeya-Konzept. Dieses Konzept basiert auf dem aus der schlanken Produktentwicklung bekannten Werkzeug "Obeya". Mit Hilfe moderner Technik können die wesentlichen Elemente traditioneller Obeya-Räume digitalisiert werden. Die Vernetzung der Virtual Obeya-Räume an verschiedenen Standorten ermöglicht es außerdem, dass die Akteure zeitgleich auf die zugrunde liegenden Informationen zugreifen können, sie manipulieren können und sich darüber austauschen können. Um die standortübergreifende Teamarbeit in der Produktentwicklung auch über große Distanzen hinweg nachhaltig zu unterstützen und zu fördern, ist daher die Errichtung solcher Räume an mehreren Standorten sowie deren organisatorische Integration im Unternehmen notwendig. Darüber hinaus muss der Akzeptanz bei den Anwendern des Konzepts große Beachtung geschenkt werden. Basierend auf den Erkenntnissen der Kooperation mit einem namhaften Automobilzulieferer wird in dem vorliegenden Beitrag ein allgemeingültiges Konzept vorgestellt, welches die erforderlichen Schritte und Maßnahmen zur internationalen Einführung von Virtual Obeya in anderen Unternehmen beschreibt.
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Methoden zur Absicherung simulationsgerechter Produktmodelle

Andrae, René, Köhler, Peter 10 December 2016 (has links) (PDF)
Einleitung Immer höhere Anforderungen an die Interdisziplinarität der virtuellen Produktentwicklung (VPE) erfordern qualifizierte Produktmodelle, die eine vollständige Integration und Verknüpfung aller relevanten Teilprozesse absichern. Gleichzeitig soll dabei für den Anwender das Produktverständnis, wie auch die Qualität des Produktes und des Prozesses erhöht werden. Eine Folge daraus sind kurze Innovationszyklen und eine Erhöhung der Transparenz des Prozesses. Die Anwendung numerischer Simulationsmethoden hat sich als dritter essentieller Bestandteil neben Konstruktion und Versuch in der VPE etabliert (Pährisch et al. 2012). Eine Absicherung durch virtuelle Prototypen in einer frühen Konzeptphase unterstützt dabei den Konstruktionsprozess. Ein Nachteil ist, dass die Verwendung virtueller Prototypen noch unzureichend in die übrigen Prozessschritte integriert und damit eine Sensibilisierung für eine vorausschauende Modellerzeugung noch nicht vorhanden ist. Ebenso ergab eine Studie, dass Berechnungsingenieure durchschnittlich 50% ihrer Arbeitszeit auf Datenbeschaffung verwenden müssen und nur jeweils 10% auf die Modellaufbereitung (Sendler et al. 2011). Dies liegt u. a. an der sog. Kommunikationsbarriere zwischen der Konstruktion und Simulation beschreibt. Eine Lösung dazu ist eine tiefergehende Integration dieser beiden Disziplinen in ein Produktmodell. Ein Lösungsansatz ist die Durchführung konstruktionsbegleitender Simulationen. Diese können mit in CAD-Systemen integrierten Simulationsmodulen durchgeführt werden. Die Integrationstiefe der gegebenen Verknüpfungen ist allerdings meist sehr gering. Dieser Beitrag befasst sich mit Techniken, welche einen systematischen Aufbau eines simulationsorientierten Produktmodells absichern. Umgesetzt wird dies durch die Verwendung simulationsgerechter Komponenten, Feature und Analysen. Diese unterstützen eine automatisierte Modelltransformation im CAD-Prozess, an der Schnittstelle von Konstruktion und Simulation. Damit wird die Prozesskette Konstruktion-Simulation verkürzt. Ebenso werden auch durch die Integration tiefgehender Inferenzmechanismen fortgeschrittene Simulationstechniken, wie auch die Definition und Informationsübergabe von Rand- und Lastbedingungen und weiteren Details auf höherer Instanz ermöglicht.
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Forschend lernen - studentische Umsetzung eines kooperativen Forschungsprojekts in Eigenverantwortung

Riehl, Felix, Pacholak, Steffen, Dannemann, Anna, Maiwald, Christian, Zetzsche, Robert 02 November 2016 (has links) (PDF)
Das Forschende Lernen stellt für das Fach Forschungsmethoden einen höchst interessanten Ansatz dar, der Wissensermittlung, Wissenserfahrung und fächerübergreifende Kompetenzen miteinander vereint. Der Werkstattbericht beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Umsetzung des Konzeptes des Forschenden Lernens in den Bewegungswissenschaften sowie dem Maschinenbau und dem Umweltengineering.
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Fablabs für die Forschung

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian 06 November 2014 (has links) (PDF)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 24 April 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Economics as a Multi-Paradigmatic Science. In Honour of Kurt W. Rothschild (1914-2010)

10 1900 (has links) (PDF)
Professor Kurt W. Rothschild died on November 15, 2010 at the age of 96. Austria has lost with him one of its most thoughtful and original economic thinkers of the past century. Commemorating the 1st anniversary of his death the Oesterreichische Nationalbank jointly with the University of Economics, Vienna, the University of Linz and the Austrian Institute of Economic Research organises this conference in honour of Kurt W. Rothschild and his contribution to economics.
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Data-driven Product-Service Systems Engineering: Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs zur Entwicklung informationsbasierter hybrider Leistungsbündel

Hagen, Simon 23 December 2020 (has links)
Die Integration von Produkten und Dienstleistungen zu einem nutzenstiftenden Leistungsbündel und das damit einhergehende ökonomische und ökologische Potenzial ist auch heute noch mittel- bzw. unmittelbarer Gegenstand vielfältiger Untersuchungen in Wissenschaft und Praxis. Als Konzept hat die Hybride Wertschöpfung viele Merkmale wie die Interdisziplinarität bei der Leistungserstellung, die Substituierbarkeit von Bestandteilen oder die Ausrichtung am gesamten Lebenszyklus geprägt, welche auch in vielen anderen Konzepten Anwendung finden. Trotzdem hat sie als etablierte Betrachtungsweise bislang keine umfassende Erweiterung erfahren, mit der sie beispielsweise die seit vielen Jahren vorherrschende Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen und integrieren kann. Stattdessen entstehen neue, analoge und teilweise konkurrierende Konzepte, welche die Bildung eines theoretischen Kerns hemmen. Die vorliegende Dissertation adressiert diese Fragestellung und entwickelt einen Ansatz, mit dem die informationsbasierte Integration von Produkten und Dienstleistungen und damit die Nutzung der Digitalisierungspotenziale gelingen kann. Damit folgt die Arbeit dem anwendungs- und schnittstellenorientierten Anspruch der Wirtschaftsinformatik und generiert Ergebnisse in den folgenden Bereichen: (1) Identifikation von Anforderungen an die Entwicklung informationsbasierte hybrider Leistungsbündel, (2) konzeptuelle Zusammenführung der unterschiedlichen Komponenten Produkt und Dienstleistung sowie (3) die prototypische Implementierung einer Plattformlösung zur Unterstützung der Entwicklung entsprechender Leistungsbündel. Die Arbeit leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur systemischen Weiterentwicklung des Hybriden Wertschöpfungskonzepts, um als etabliertes Rahmenwerk weiterhin Bestand zu haben und für die Erklärung und Entwicklung neuer Leistungsportfolios verwendbar zu sein.

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