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Untersuchungen zur Anwendbarkeit des Zementzonenverfahrens bei Zähnen aus prähistorischen Leichenbränden

Jahadi, Negin January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Giessen
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 24 April 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 16 December 2004 (has links)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.

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