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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 24 April 2006 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Die Kollagenmatrix archäologischer Funde im Vergleich zu künstlich gealterten Ledermustern historischer Gerbverfahren

Trommer, Bernhard 14 July 2009 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Arbeit bildet eine Recherche historischer Leder- und Gerbarten. Die Quellen wurden auf ihren technologischen Wahrheitsgehalt überprüft. Dazu wurden über 30 Rezepturen historischer Gerbarten entwickelt und halbtechnisch erprobt. Im Ergebnis entstanden Referenzleder, welche analysiert und experimentell auf ihr Alterungs- und Abbauverhalten untersucht wurden. Die klassischen Methoden der Lederprüfung, die Elektronenstrahlmikroskopie (SEM/ EDX), die UV- und FT-IR-Spektroskopie, RP-HPLC- sowie die DSC-Analyse wurden für die Untersuchung der Referenzleder benutzt und weiterentwickelt. Die Erkenntnisse aus Recherche, technologischer Rekonstruktion, Simulation und Analyse wurden an archäologischen Lederfunden evaluiert. Das Alter der untersuchten Funde umfaßt eine Zeitspanne von 100 bis 3.300 Jahren. Bei der Wahl der Objekte wurde auf ein unterschiedliches Fundortmilieu Wert gelegt, um die Auswirkungen typischer Standortbedingungen auf die Ledermatrix zu erforschen.
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Untersuchung zu mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Messern / Inquiry of medieval and post medieval knives

Holtmann, Wulf Gerhard Folke 09 February 1994 (has links)
Auswertung von 1300 Messern aus deutschen, niederländischen, skandinavischen, baltischen; nordrussischen und polnischen archäologischen Ausgrabungen, die über ein eigens dafür entwickeltes Klassifizierungsmodell von Klingen- und Griffformen erfolgte. Ausgewertet wurden Maße, Formen, Verzierungen und Marken. Die Ergebnisse werden zunächst in Diagrammen dargestellt und im beschreibenden Teil der Arbeit ausführlicher diskutiert. Die Entwicklung der Griffkonstruktionen und ihrer damit einhergehenden Formen werden exemplarisch dargestellt. Dabei wird besonders auf das Auftreten und die Verbreitung der Griffzungenkonstruktionen eingegangen, als Beispiel einer technischen Innovation mit römisch-kaiserzeitlichen Wurzeln, die im späten Mittelalter ihre Hochblüte erreichte. Verzierungselemente an Griffangel- und Griffzungenkonstruktionen werden als Übersichten getrennt nach Materialien sowie in besonders aussagekräftigen Einzelbeispielen näher spezifiziert dargestellt. Mittelalterliche Personendarstellungen auf beinernen Vollgriffen (Hilzen) oder die zeitgleiche Griffplättchentechnik als Beispiel einer auf Metall basierenden Verzierungsart werden in ihrem historischen Kontext behandelt. An Messerklingen werden Verzierungselemente und Marken separat diskutiert. Die Verteilung verschiedener Gruppen von Klingenformen innerhalb unterschiedlicher Fundorte ist ein Versuch, soziologische Bedingungen in offenen und geschlossenen bzw. befestigten Siedlungen unterschiedlicher Regionen an Beispielen der materiellen Kultur nachzuzeichnen. Nach Exkursen zu völkerwanderungszeitlichen Messern und Falt- oder -Klappmessern wird abschließend zu den Themen Herstellungsverfahren und Funktionszuweisung Stellung genommen, wobei das Messer als archäologische Quelle in naturwissenschaftlichen /(metallurgischen) Analysen ebenso dargestellt wird wie im Vergleich mit kunsthistorischen / (bildlichen) Quellen bzgl. einer Annäherung an Aussagen zu Funktion und Gebrauch im Untersuchungsraum.
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Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie

Rieckhoff, Sabine, Teegen, Wolf-Rüdiger, Wolfram, Sabine 16 April 2019 (has links)
No description available.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 16 December 2004 (has links)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.
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Philosophische Archäologie und Archäologie der Philosophie

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Immanuel Kant und Michel Foucault haben beide das Wort "Archäologie" benutzt, wenn sie auf die Geschichte des Denkens und der Philosophie zu sprechen kamen. Kant benutzt den Ausdruck \"philosophischeArchäologie\" nur einmal in seinen Notizen zur Beantwortung einer Preisfrage der Berliner Akademie über die Fortschritte der Metaphysik. Veröffentlicht wurden diese Notizen erst sehr viel später im Rahmen der Gesamtausgabe, dort im Band 20, der 1942 erschien. Der kurze Hinweis Kants, man könne eine philosophische Archäologie entwickeln, hat den jungen Foucault beeindruckt, der mit einer Übersetzung von und Einleitung zu Kants Anthropologie sein Studium abschloss. Foucault hat in seinen Büchern der 196oer Jahre das Wort Archäologie zu einem methodischen Konzept ausgebaut und diese Überlegungen in seinem Buch Archäologie des Wissens 1969 abgeschlossen. Foucaults Archäologie ist nicht aus Kant abgeleitet, aber sie reagiert auf eine kantische Fragestellung: Wie lässt sich die Geschichte der Philosophie philosophisch begreifen?
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Statue und Kult / eine Studie der funerären Praxis an nichtköniglichen Grabanlagen der Residenz im Alten Reich

Fitzenreiter, Martin 19 November 1999 (has links)
Im Zentrum der Arbeit steht die nichtkönigliche ("private") Grabstatue des Alten Reiches (3. bis 6. Dynastie). Das schließt die Beschäftigung mit der baulichen Struktur und den funktionalen Komponenten von Grabanlagen ein. Außerdem werden Belege des Flachbildes und inschriftliches Material zur Klärung bestimmter Sachverhalte herangezogen. Ziel der Arbeit ist es, anhand der Grabstatue die Funktion eines kulturellen Objektes in der gesellschaftlichen Praxis zu untersuchen, wobei der räumliche Rahmen auf die Residenz und der zeitliche Rahmen auf das Alte Reich beschränkt ist. Anhand der Grabstatue kann nachvollzogen werden, wie ein kulturelles Objekt auf der Basis habitueller Konzepte und Handlungsmuster im Rahmen der funerären Praxis von einer spezifischen sozialen Gruppe (Residenzbewohnerschaft) in einer spezifischen historischen Situation (Etablierung eines Machtzentrums in einem frühen Staatswesen) aktiviert und entwickelt wird. Durch die Einbeziehung weiterer Quellengruppen läßt sich so das Bild der funerären Praxis einer bestimmten Epoche entwerfen. Die Arbeit setzt sich aus fünf aufeinander aufbauenden Teilen zusammen. Die entsprechenden Belege sind in Tabellen zusammengestellt, auf die jeweils verwiesen wird. Teil I setzt die Grundlagen der Arbeit. Die beiden wesentlichen Statuentypen - die Sitzfigur und die Standfigur - werden vorgestellt. Durch die anschließende Diskussion von Aufstellungsort und kultischer Funktion wird die Bedeutung des Objektes "Statue" im funerären Kult beleuchtet. Davon ausgehend können erste Schlüsse zur sozialen Implikation der funerären Praxis gezogen werden. Es wird gezeigt, daß die Statuen mit bestimmten Informationen "indiziert" sind (stehend = Bewegungsfähigkeit; sitzend = Existenz im Grab; ausgestreckte Hand = Fähigkeit zum Opferempfang), die im Rahmen der Kultpraxis aktiviert werden. Durch die gezielte Entwicklung bestimmter Indizes können individuelle soziale Positionen beschrieben und in die kulturelle Kommunikation eingeführt werden (Namens- und Titelbeischrift, naturalistische Gestaltung). Dem in Teil I. für die Belege der 1. bis 3. Dynastie vorgegebenen Prinzip wird in den folgenden Teilen gefolgt, wobei aufgrund des umfangreichen Belegmaterials eine Trennung der Schwerpunkte (Statuentyp, Kontext der Grabanlage, Funktion im Kult) vorgenommen wird. Teil II behandelt die einzelnen Statuentypen, die seit der Mitte der 4. Dynastie dem Korpus der Grabstatuen hinzugefügt werden. Schwerpunkt der Betrachtung ist hier die individuelle Aktivierung der in den Statuen vorhandenen kommunikativen Potenzen (Indizes). Es wird gezeigt, daß die Entwicklung von neuen Statuentypen (Schreiberfigur, Standfigur mit Vorbauschurz, Gruppenfigur, Dienerfigur) mit der Etablierung neuartiger sozialer Positionen an der Residenz verbunden werden kann. Daneben führt die Entwicklung spezifischer Handlungsvorgänge und Konzepte der funerären Praxis zur Etablierung von Sonderformen (Ersatzkopf, Büste, Nacktfigur, Pseudo-Gruppe). Teil III untersucht den archäologischen Kontext der Statuenbelege. Dabei werden die Quellen verschiedener sozialer Gruppierungen der Residenz (Elite vs. dependents) getrennt untersucht, um Gemeinsamkeiten und Differenzen der funerären Praxis innerhalb der Residenz herauszuarbeiten. Wie auch für die in Teil I behandelte Epoche läßt sich eine zeitliche Entwicklung und Veränderung der funerären Praxis erkennen. Abschließend werden Belege für Felsstatuen und verwandte Objekte betrachtet, für die in besonderer Weise gilt, daß Statuentyp und Aufstellungsort eine Einheit bilden. Im Zentrum dieses Abschnittes steht die Aktivierung des Mediums Statue im Rahmen kollektiver Kulthandlungen. In diesem Zusammenhang werden auch die verschiedenen Kultbezüge einer funerären Anlage untersucht, die sich im archäologischen Befund ablesen lassen. In Teil IV werden Belege der Flachbild- und Textdekoration von funerären Anlagen in die Betrachtung einbezogen. Im Mittelpunkt stehen solche Flachbilddarstellungen, in denen die Verwendung von Statuen thematisiert wird. Anhand von Texten und Darstellungen von Kulthandlungen werden außerdem Rekonstruktionen des Opferrituals, des Festrituals und des Bestattungsrituals vorgeschlagen. So wird die funeräre Praxis als ein Komplex real vollzogener Handlungen beschrieben und der Rahmen der Aktivierung ihrer individuellen und kollektiven Aspekte genauer untersucht. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Bedeutung verwiesen, die die "Konzeptualisierung" (sprachlich / schriftliche Formulierung und Ausdeutung) von Phänomenen für die Entwicklung der funerären Praxis besitzt. Anhand der Belege sich entwickelnder Konventionen der Darstellung und Formulierung von praktischen Handlungen in Bild und Text (hier als Phänomen der "Verschriftlichung" bezeichnet) wird gezeigt, daß die funeräre Praxis ein dynamischer, ständiger Veränderung unterworfener Prozeß ist. Die Veränderung betrifft sowohl den Bereich der Handlungen - also die vollzogenen Zeremonien - als auch den Bereich der verwendeten Objekte (Statue, Grabanlage, Leiche) und die Konzeptualisierung des Prozesses in einer "funerären Religion". In Teil V werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefaßt. Dabei wird auf die innerkulturelle Konzeptualisierung des Objektes "Grabstatue" eingegangen. Weiterhin werden die Kriterien zusammengestellt, die eine Periodisierung der Entwicklung der funerären Praxis an der Residenz zulassen. Abschließend wird auf die Bedeutung eingegangen, die die funeräre Praxis in der gesellschaftlichen Praxis im pharaonischen Ägypten im 3. Jt. v.u.Z. insgesamt besaß. / The focus of the study is the non-royal ("private") tomb statue of the Old Kingdom (3rd to 6th dynasties). Observations on the actual position of statues within the tomb are included, followed by a discussion of architectural and functional components of a residential funerary complex. Further a certain number of two-dimensional representations and inscriptions are consulted for the discussion of special topics. The aim of the study is to investigate the function of a cultural object within the frame of social practice. By using the tomb statue as an example and by restricting the topic spatially to the residence and temporally to the Old Kingdom, it is possible to detect how - on the basis of habitual concepts and patterns of action - a cultural object has been developed and activated by a specific social group (inhabitants of the residence) in the frame of funerary practice in a specific historical situation (consolidation of the centre of an early state). Using a wider score of sources it is thus possible to sketch the reality of funerary practice of a specific period. This study is divided into five parts. The sources referred to in the different chapters are gathered in sets of tables. Part I sets the main principles of the study. The two most important statue types - the sitting and the striding figure - are introduced. The following discussion of its place in the funerary complex and its function shows the importance of the object "statue" within the funerary cult. Preliminary observations on social implications of funerary practice are formulated. It is shown that statues are marked by some indexical information (striding = possibility of movement; sitting = existence in the tomb; raised hand = possibility of receiving offerings) which will be activated in the course of funerary practice. By developing certain of these indices it became possible to describe individual positions and to introduce them into the cultural communication (inscription of name and titles, naturalistic elements of representation). The principles used in part I for the sources from dyn. 1 to 3 will also be observed in the following parts, dividing due to the amount of material the investigation into a number of subtopics (statue types, context of the funerary complex, function in the cult). In part II statue types added to the corpus of tomb statues during dyn. 4 are investigated. Focal point is the individual activation of the communicative potencies inherent in the statues (indices). It is shown that the development of new statue types (scribe, striding figure with protruding kilt, group figure, servant figure) can be correlated to the establishment of new social positions at the residence. Additionally the development of specific patterns of behaviour and of concepts of funerary practice leads to the creation of peculiar types of statues (reserve head, bust, naked figure, pseudo group). Part III deals with the archaeological context of statues. In order to investigate communities and differences within the funerary practice of the residence, sources of different social groups (elite vs. dependants) are treated separately. As in the period dealt with in part I, it is possible to observe the development and the transformation of the funerary practice in time. Additionally with rock-cut statues and related objects, a group of sources is investigated linking in a specific manner statue type and its position in the funerary complex. Main topic of this part is the activation of the medium "statue" in the course of collective cult action. In this context the different references of religious action in a funerary complex observable in the archaeological record are described. Part IV adds the evidence of inscriptions and two-dimensional depictions. The main focus is on two-dimensional representations showing the employment of statues. Using textual and pictorial evidence, reconstructions of the offering ritual, the festival ritual and the burial ritual are proposed. Funerary practice is described as a complex of actual behaviour. The circumstances of the activation of its individual and collective potencies are detected. The importance of the process of "conceptualisation" (oral / written formulation and explanation) of phenomenons for the development of funerary practice is stressed. Using sources showing the formation of patterns of representation of practical actions in picture and text (called "scriptualization") it is shown that funerary practice is a dynamic, constantly changing process. Those changes refer not only to the realm of actions - i.e. the actual ceremonies - but also to the objects used (statue, funerary monument, deceased body) and to the conceptualisation of the whole process in a "funerary religion". Part V summarises the main conclusions. Additionally it deals with the emic conceptualisation of the object "tomb statue". Further a number of criteria allowing a periodization of funerary practice at the residence are listed. Finally the overall importance of funerary practice within the frame of social practice in pharaonic Egypt during the 3rd millennium B.C.E. is highlighted.
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Die archäologischen Ausgrabungen der uigurischen Hauptstadt Karabalgasun im Kontext der Siedlungsforschung spätnomadischer Stämme im östlichen Zentralasien

Dähne, Burkart 29 February 2016 (has links) (PDF)
Gegenstand der Dissertation sind die Ausgrabungen in der uigurischen Hauptstadt Karabalgasun/Mongolei der Jahre 2009-2011. Ein Schwerpunkt ist die Darstellung und Auswertung der Grabungsergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der bauarchäologischen und stadtgeschichtlich relevanten Zeugnisse. Die Ausgrabungsergebnisse werden in den Kontext der frühen Siedlungs- und Stadtgeschichte Zentralasiens unter besonderer Berücksichtigung der Mongolei, Südsibiriens und Burjatiens eingebunden. Ein erklärtes Ziel der Dissertation ist, die besondere Bedeutung von spätnomadischen Stadtgründungen und Gründungsstädten im Zusammenhang spätnomadischer Herrschaftsbildungen zu erhellen und damit zu einem neuen Verständnis der Stadt im zentralasiatischen Nomadentum im Allgemeinen beizutragen.
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Altertumswissenschaften in a Digital Age

Berti, Monica, Naether, Franziska 20 April 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Rechnergestützte Bestimmung der Merkmale von Rändern archäologischer Gefäße

Pollmer, Nadine 08 March 2006 (has links) (PDF)
Die Studienarbeit befasst sich mit der automatischen Bestimmung (Methoden und Vorgehen) der Gefäßränder durch Differenzierung der Randmerkmale (Randstellung, Lippenbildung, Randabschluss) für 3D-Modelle archäologischer Gefäße aus der Bronzezeit.

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