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Der Forschungskompass: Ein neues Werkzeug zur Unterstützung der Mobilitäts- und Verkehrsforschung

Fuchs, Matthias, Wolff, Stefan 07 November 2019 (has links)
Die Analyse der Forschungslandschaft, etwa um interessante Kontakte für Forschungskooperationen zu finden oder neue Forschungsschwerpunkte zu identifizieren, ist ein wichtiger Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit. Gerade in den interdisziplinären Bereichen der Mobilitäts- und Verkehrsforschung sind damit jedoch zahlreiche Herausforderungen verbunden. Mit dem neuen Forschungskompass (www.forschungskompass.eu) wird ein Werkzeug entwickelt, um einen schnellen und passgenauen Einblick in diese vielfältige Forschungslandschaft zu erhalten.
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Meta-Klassifikation und Kategorien für interdisziplinäre Forschung

Zimmermann, Kerstin 30 June 2003 (has links)
Aktuelle Einblicke in interdisziplinäre Fachinformations-Portale werden gegeben. Gewährt wird ein Einstieg in das Forschungsgebiet der Telekommunikation. Die notwendigen Ausstattungen eines Fachportals wie z.B. Klassifikationen, Links auf relevante Webseiten usf. werden erörtert.
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Konzept zur internationalen Einführung vernetzter Virtual Obeya-Räume zur standortverteilten Produktentwicklung

Abramovici, Michael, Adwernat, Stefan, Neges, Matthias January 2016 (has links)
Einleitung Die Entwicklung von Produkten erfolgt heutzutage vermehrt in interdisziplinären Teams. Dadurch können die Belange der beteiligten Abteilungen frühzeitig im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Unter Leitung eines Projektmanagers können diese Teams weitgehend selbstständig agieren, wodurch Informations- und Entscheidungswege deutlich verkürzt werden können (Pahl et al. 2013). Neben der Interdisziplinarität zeichnen sich Entwicklungsteams ebenfalls dadurch aus, dass deren Mitglieder oftmals global verteilt arbeiten und in mehreren Projekten gleichzeitig eingesetzt werden. Um den Herausforderungen bei der standortübergreifenden Produktentwicklung zu begegnen, setzen beispielsweise große Automobilzulieferer auf das durch Informations- und Kommunikations-technologie gestützte Virtual Obeya-Konzept. Dieses Konzept basiert auf dem aus der schlanken Produktentwicklung bekannten Werkzeug "Obeya". Mit Hilfe moderner Technik können die wesentlichen Elemente traditioneller Obeya-Räume digitalisiert werden. Die Vernetzung der Virtual Obeya-Räume an verschiedenen Standorten ermöglicht es außerdem, dass die Akteure zeitgleich auf die zugrunde liegenden Informationen zugreifen können, sie manipulieren können und sich darüber austauschen können. Um die standortübergreifende Teamarbeit in der Produktentwicklung auch über große Distanzen hinweg nachhaltig zu unterstützen und zu fördern, ist daher die Errichtung solcher Räume an mehreren Standorten sowie deren organisatorische Integration im Unternehmen notwendig. Darüber hinaus muss der Akzeptanz bei den Anwendern des Konzepts große Beachtung geschenkt werden. Basierend auf den Erkenntnissen der Kooperation mit einem namhaften Automobilzulieferer wird in dem vorliegenden Beitrag ein allgemeingültiges Konzept vorgestellt, welches die erforderlichen Schritte und Maßnahmen zur internationalen Einführung von Virtual Obeya in anderen Unternehmen beschreibt.
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Interdisziplinäre Spannungen durch Unschärfe – Herausforderungen für das Design

Margolus Zavala, Christian, Hirsch, Sandra January 2012 (has links)
Interdisziplinarität ist eine Arbeitsform mit großem Potential für Innovation. Die Kombination der Methoden und Fähigkeiten verschiedener Disziplinen ermöglicht es die Grenzen mono- und multidisziplinärer Arbeit zu sprengen und Neuartiges zu entwickeln. Interdisziplinäre Teamarbeit ist jedoch zeitaufwändig und erfordert neben fachlichen Qualifikationen besondere, soziale Kompetenzen der Mitarbeiter. Nicht bei jedem Projekt führt sie zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit. Gegenwärtig fehlen Orientierungspunkte, bei welchen Aufgabenstellungen und unter welchen Rahmenbedingungen interdisziplinäre Arbeit zu dem erwünschten Mehrwert führt. [... aus dem Text]
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Wissen kommt von machen!

Bemme, Jens, Oehm, Lukas 15 April 2015 (has links) (PDF)
In der ingenieurwissenschaftlichen Bereichsbibliothek DrePunct der SLUB wurde im Februar 2015 der neue Makerspace offiziell eingeweiht. Im ehemaligen Karten- und Atlantenlesesaal bieten wir nun eine offene Werkstatt für praktisches und experimentelles Arbeiten in der Bibliothek – für Forschung und Entwicklung, Do-ityourself-Projekte, interaktives Lernen und interdisziplinäre Wissensvermittlung. Wir zeigen und erproben dort Wege für vornehmlich nichttextuelle Wissensgenerierung und -vermittlung in der Bibliothek und für die Wissenschaftsregion Dresden.
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Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links) (PDF)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.
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Wissen kommt von machen!: Im Makerspace der SLUB entsteht eine offene Werkstatt für die Wissenschaft

Bemme, Jens, Oehm, Lukas 15 April 2015 (has links)
In der ingenieurwissenschaftlichen Bereichsbibliothek DrePunct der SLUB wurde im Februar 2015 der neue Makerspace offiziell eingeweiht. Im ehemaligen Karten- und Atlantenlesesaal bieten wir nun eine offene Werkstatt für praktisches und experimentelles Arbeiten in der Bibliothek – für Forschung und Entwicklung, Do-ityourself-Projekte, interaktives Lernen und interdisziplinäre Wissensvermittlung. Wir zeigen und erproben dort Wege für vornehmlich nichttextuelle Wissensgenerierung und -vermittlung in der Bibliothek und für die Wissenschaftsregion Dresden.
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Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.
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Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) / Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)

Saeger, Hans Detlev 17 February 2014 (has links) (PDF)
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen. / Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Leichenbrand - Biologisches und kulturhistorisches Quellenmaterial zur Rekonstruktion vor- und frühgeschichtlicher Populationen und ihrer Funeralpraktiken

Grosskopf, Birgit 16 December 2004 (has links)
Ziel der Arbeit war es, am Beispiel der spätbronze- bis früheisenzeitlichen Brandbestattungen von Cottbus Alvensleben-Kaserne, die Eignung von Leichenbrand als biologisches und vor allem als kulturhistorisches Quellenmaterial für die Rekonstruktion von Bevölkerungsstrukturen, Funeralpraktiken und Sozialstrukturen darzustellen. Das Gräberfeld wurde im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Herrschaft und Ge-schlechterdifferenz im 1. Jahrtausend v. Chr. – Spätbronzezeitliche Gesellschaften aus Sicht der Genderforschung“ anthropologisch und archäologisch untersucht. Die Arbeit enthält eine umfassende Revision der Methoden zur Leichenbrandbearbeitung, da verschiedene Verfahren nicht in ausreichender Weise die spezifischen Veränderungen am Knochen durch die Verbrennung berücksichtigen. Die Überlieferung des Leichenbrandes, z.B. die Lagerung in der Urne, die Fragmentgrößen und Verfärbungen, lassen Rückschlüsse auf krematorische und postkrematorische Handlungen zu. Dabei muss beurteilt werden, welche, am Leichenbrand zu beobachtenden Merkmale, sich auf Handlungen oder Bedingungen im Rahmen des Bestattungsrituals zurückführen lassen. Die Arbeit zeigt, dass Leichenbrand durch die Erfassung sämtlicher Merkmale, eine wesentliche Quelle zur Rekonstruktion von Bestattungssitten darstellt und daher auch zur Rekonstruktion von Sozialstrukturen beitragen kann, denn jeder Bestandteil eines Bestattungsrituals kann soziokulturell beeinflusst sein. Da gesellschaftliche Konstrukte jedoch jederzeit veränderbar sind, können keine allgemein gültigen Kriterien zur Erfassung von Sozialstrukturen erstellt werden, sondern müssen in einer in-terdisziplinären Herangehensweise entwickelt werden.

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