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Data-driven Product-Service Systems Engineering: Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs zur Entwicklung informationsbasierter hybrider Leistungsbündel

Hagen, Simon 23 December 2020 (has links)
Die Integration von Produkten und Dienstleistungen zu einem nutzenstiftenden Leistungsbündel und das damit einhergehende ökonomische und ökologische Potenzial ist auch heute noch mittel- bzw. unmittelbarer Gegenstand vielfältiger Untersuchungen in Wissenschaft und Praxis. Als Konzept hat die Hybride Wertschöpfung viele Merkmale wie die Interdisziplinarität bei der Leistungserstellung, die Substituierbarkeit von Bestandteilen oder die Ausrichtung am gesamten Lebenszyklus geprägt, welche auch in vielen anderen Konzepten Anwendung finden. Trotzdem hat sie als etablierte Betrachtungsweise bislang keine umfassende Erweiterung erfahren, mit der sie beispielsweise die seit vielen Jahren vorherrschende Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch Informations- und Kommunikationstechnologie nutzen und integrieren kann. Stattdessen entstehen neue, analoge und teilweise konkurrierende Konzepte, welche die Bildung eines theoretischen Kerns hemmen. Die vorliegende Dissertation adressiert diese Fragestellung und entwickelt einen Ansatz, mit dem die informationsbasierte Integration von Produkten und Dienstleistungen und damit die Nutzung der Digitalisierungspotenziale gelingen kann. Damit folgt die Arbeit dem anwendungs- und schnittstellenorientierten Anspruch der Wirtschaftsinformatik und generiert Ergebnisse in den folgenden Bereichen: (1) Identifikation von Anforderungen an die Entwicklung informationsbasierte hybrider Leistungsbündel, (2) konzeptuelle Zusammenführung der unterschiedlichen Komponenten Produkt und Dienstleistung sowie (3) die prototypische Implementierung einer Plattformlösung zur Unterstützung der Entwicklung entsprechender Leistungsbündel. Die Arbeit leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur systemischen Weiterentwicklung des Hybriden Wertschöpfungskonzepts, um als etabliertes Rahmenwerk weiterhin Bestand zu haben und für die Erklärung und Entwicklung neuer Leistungsportfolios verwendbar zu sein.
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Service-Support Systems Engineering - Ein fallstudienbasierter Ansatz zur Gestaltung dienstleistungsunterstützender Informationssysteme

Özcan, Deniz 20 July 2016 (has links)
Das Wachstum wissensintensiver Branchen hat zur Folge, dass eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung der Geschäftsprozesse unerlässlich ist, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der technologische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung eröffnen gegenwärtig Wachstumspotenziale, die es mittels entsprechender informationstechnologischer Unterstützung zu realisieren gilt. So haben mobile Technologien in der betrieblichen Systemlandschaft Einzug gehalten, wo sie u.a. verstärkt in der Dienstleistungsbranche eingesetzt werden, um als dienstleistungsunterstützendes Informationssystem (Service-Support System) eine optimierte Bereitstellung von Services an variablen Standorten zu ermöglichen. Zuzuordnen im Forschungsfeld der hybriden Wertschöpfung liegt die Zielsetzung der Dissertation in der systematischen Untersuchung von mobilen dienstleistungsunterstützenden Informationssystemen und den damit verbundenen Gestaltungsanforderungen und -methoden, die das Design und die Implementierung eines Service-Support Systems unterstützen. Im Ergebnis umfasst diese Dissertation acht wissenschaftliche Erst- und Koautorenschaften der Verfasserin, die den Forschungsparadigmen der Wirtschaftsinformatik folgen. Es wurde Gestaltungswissen erarbeitet, welches für die Systementwicklung handlungsrelevant ist. Dabei liegt die fallstudienbasierte Forschungsarbeit der anwendungsorientierten Wissenschaft zugrunde und behandelt die Problemstellung am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus.
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen Kundendienstes

Schlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen. Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft. Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren. Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.

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