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Service-Support Systems Engineering - Ein fallstudienbasierter Ansatz zur Gestaltung dienstleistungsunterstützender Informationssysteme

Özcan, Deniz 20 July 2016 (has links)
Das Wachstum wissensintensiver Branchen hat zur Folge, dass eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung der Geschäftsprozesse unerlässlich ist, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der technologische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung eröffnen gegenwärtig Wachstumspotenziale, die es mittels entsprechender informationstechnologischer Unterstützung zu realisieren gilt. So haben mobile Technologien in der betrieblichen Systemlandschaft Einzug gehalten, wo sie u.a. verstärkt in der Dienstleistungsbranche eingesetzt werden, um als dienstleistungsunterstützendes Informationssystem (Service-Support System) eine optimierte Bereitstellung von Services an variablen Standorten zu ermöglichen. Zuzuordnen im Forschungsfeld der hybriden Wertschöpfung liegt die Zielsetzung der Dissertation in der systematischen Untersuchung von mobilen dienstleistungsunterstützenden Informationssystemen und den damit verbundenen Gestaltungsanforderungen und -methoden, die das Design und die Implementierung eines Service-Support Systems unterstützen. Im Ergebnis umfasst diese Dissertation acht wissenschaftliche Erst- und Koautorenschaften der Verfasserin, die den Forschungsparadigmen der Wirtschaftsinformatik folgen. Es wurde Gestaltungswissen erarbeitet, welches für die Systementwicklung handlungsrelevant ist. Dabei liegt die fallstudienbasierte Forschungsarbeit der anwendungsorientierten Wissenschaft zugrunde und behandelt die Problemstellung am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus.
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Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen: untersucht am Beispiel der Deutschen Bahn AG

Koch-Falkenberg, Carolyn 16 January 2020 (has links)
Warum sind Reisekunden der DB AG spezielle Kunden, deren Loyalität vergleichsweise wenig belastbar und besonders leicht zu verletzen ist? Was unterminiert ihre Leidenschaft für das Bahnfahren? Warum ist selbst für den Quasimonopolisten DB AG die Förderung einer uneingeschränkten Loyalität seiner Reisekunden relevant? Was charakterisiert die Bindung des Loyalitätstypus alter Art? Und was kennzeichnet die Entwicklung und spezifische Funktionsweise der Bindung des Loyalitätstypus neuer Art? Mit diesen Fragen greift die Autorin das Schnittstellenthema ‚Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen‘ auf, das viele Disziplinen bewegt, jedoch bislang in erster Linie quantitativ und aus Marketingsicht beforscht wurde. Carolyn Koch-Falkenberg fragt danach, wann und warum sich Kunden emotional an ein Unternehmen binden und diesem loyal sind, in welcher Form ihre Loyalität zu Tage tritt, was diese konterkariert und welche Folgen die Art ihrer Loyalitätsform nach sich zieht. Im Mittelpunkt steht damit eine spezifische Form der Bindungsorientierung, welche die Autorin explorativ mittels qualitativer Methoden konsequent aus der Subjektperspektive der Kunden am Beispiel der Dienstleistungsbeziehung zwischen Reisekunden und dem Unternehmen DB AG sozialwissenschaftlich untersucht. / Why are travel customers of DB AG special customers with a comparatively less resilient loyalty which is particularly easy to be violated? What undermines their passion for going by train? Why is even the promotion of the unlimited loyalty of travel customers relevant to the quasimonopolist DB AG? What characterizes the attachment of the old fashioned loyalty type? And what characterizes the development and specific functioning of the binding of the ‚new‘ loyalty type? The author seizes the interdisciplinary topic of the interface theme 'customer loyalty in service relationships', which ocupy many science disciplines, but has so far been primarily researched quantitatively from a marketing perspective. Carolyn Koch-Falkenberg asks when and why clients are emotionally attached to their loyality for a company, how their loyalty is revealed, how it counteracts and illustrates the consequences of their natural loyalty form. The focus is on a specific form of attachment orientation. The author is using socially and scientifically qualitative methods in order to research consistently the subject perspective of the customer at the example of the service relationship between travel customers and the company DB AG.
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen Kundendienstes

Schlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen. Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft. Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren. Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.

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