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Kooperatives Informations- und Knowledge-Management in wissensintensiven Anwendungsfeldern am Beispiel des technischen ServiceHarnasch, Rüdiger January 2007 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2007
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Optimierung kooperativer Dienstleistungen im technischen Kundendienst des Maschinenbaus /Klostermann, Tanja. January 2007 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Regelbasierte Optimierung kooperativer Dienstleistungen im Technischen Kundendienst im Maschinenbau.
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Kooperatives Informations- und Knowledge-Management in wissensintensiven Anwendungsfeldern am Beispiel des technischen Service /Harnasch, Rüdiger. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Paderborn, 2007.
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Nutzung von Felddaten in der qualitätsgetriebenen Produktentwicklung und im ServiceEdler, Andreas. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Service-Support Systems Engineering - Ein fallstudienbasierter Ansatz zur Gestaltung dienstleistungsunterstützender InformationssystemeÖzcan, Deniz 20 July 2016 (has links)
Das Wachstum wissensintensiver Branchen hat zur Folge, dass eine auf die Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung der Geschäftsprozesse unerlässlich ist, um im Wettbewerb bestehen zu können. Der technologische Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung eröffnen gegenwärtig Wachstumspotenziale, die es mittels entsprechender informationstechnologischer Unterstützung zu realisieren gilt. So haben mobile Technologien in der betrieblichen Systemlandschaft Einzug gehalten, wo sie u.a. verstärkt in der Dienstleistungsbranche eingesetzt werden, um als dienstleistungsunterstützendes Informationssystem (Service-Support System) eine optimierte Bereitstellung von Services an variablen Standorten zu ermöglichen. Zuzuordnen im Forschungsfeld der hybriden Wertschöpfung liegt die Zielsetzung der Dissertation in der systematischen Untersuchung von mobilen dienstleistungsunterstützenden Informationssystemen und den damit verbundenen Gestaltungsanforderungen und -methoden, die das Design und die Implementierung eines Service-Support Systems unterstützen. Im Ergebnis umfasst diese Dissertation acht wissenschaftliche Erst- und Koautorenschaften der Verfasserin, die den Forschungsparadigmen der Wirtschaftsinformatik folgen. Es wurde Gestaltungswissen erarbeitet, welches für die Systementwicklung handlungsrelevant ist. Dabei liegt die fallstudienbasierte Forschungsarbeit der anwendungsorientierten Wissenschaft zugrunde und behandelt die Problemstellung am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus.
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Smart Service Systems Engineering: Gestaltung datengetriebener Wertschöpfungssysteme am Beispiel des Maschinen- und AnlagenbausKammler, Friedemann 15 May 2020 (has links)
Die Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen durch die Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologien wird in Wissenschaft und Praxis intensiv und anhand diverser Modelle diskutiert. Smart Service Systeme, als Gegenstand dieser Diskussion, skizzieren den Einsatz „intelligenter“ Produkte (sog. „Smart Products“) in flexibilisierten Dienstleistungssystemen, mit dem Ziel, sensorisch erfasstes Kontextwissen zur automatisierten Anpassung von Leistungen an individuelle Kundenbedürfnisse zu nutzen. Dieses ambitionierte Ziel birgt eine Reihe von Forschungsaufgaben für die Wirtschaftsinformatik (WI). Denn neben den diversen gestalterischen Herausforderungen, die für die Entwicklung einzelner Bestandteile zu lösen sind, ist gerade die Verknüpfung einzelner Forschungsperspektiven, wie dem Service Systems Engineering oder der Data Science, eine Herausforderung, in der die WI als Vermittlerin auftreten kann.
Die vorliegende Dissertation untersucht vor diesem Hintergrund Smart Service Systeme als Modell für datengetriebene Wertschöpfung im Maschinen- und Anlagenbau und erarbeitet Wissen in vier Bereichen: (1) der Identifikation von domänenspezifischen Anforderungen an die zugrundeliegenden Informationssysteme, (2) der Integration von produkt- und dienstleistungsbezogenen Datenströmen, (3) der Verfolgung von herstellerübergreifenden Plattformlösungen für den kontinuierlichen Betrieb und das Management von Smart Services und (4) dem Kontexttransfer entwickelter Lösungen in weitere Domänen. Die Arbeit generiert auf diese Weise anwendungsorientiertes Wissen über die Entwicklung und den Einsatz von Smart Service Systemen im Maschinen- und Anlagenbau. Auf übergeordneter Ebene entsteht ein Beitrag zur bislang ausstehenden Etablierung einer gemeinsamen Gestaltungsgrundlage zwischen beteiligten Disziplinen, in dem demonstriert wird, wie eine gemeinsame Entwicklung zukünftiger, datengetriebener Wertschöpfungssysteme gelingen kann.
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Mobile Systems Engineering – Ein gestaltungsorientierter Ansatz zur Entwicklung und Anwendung mobiler Informationssysteme für produktbegleitende DienstleistungenNiemöller, Christina 13 September 2017 (has links)
In Wissenschaft und Praxis herrscht Einigkeit über die Notwendigkeit der Unterstützung von Dienstleistungen durch mobile Informationssysteme (IS). Der primäre Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Gestaltung eines mobilen IS zur Unterstützung produktbegleitender Dienstleistungen. Innovativ an der im Rahmen dieses Promotionsverfahrens entwickelten Lösung ist die Verwendung der neu auf dem Markt erschienenen Smart Glasses, die u. a. dadurch, dass sie freihändig bedient werden können, einen Mehrwert zur Unterstützung während der Dienstleistungserbringung bieten. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung von Gestaltungswissen zum Design, zur Implementierung und zur Evaluation mobiler Informationssysteme. Die Bearbeitung der Zielsetzung beinhaltet (1) die multi-methodische Analyse zentraler Anforderungen an das IS in Form der zu deckenden Informationsbedarfe der Leistungserbringer und der zu implementierenden Anwendungsfälle. (2) Die fachlichen Anforderungen adressierend, wird das Design, die Implementierung und die Evaluation des mobilen Informationssystems selbst durchgeführt. Hierzu werden zusätzlich technische Funktionalitäten der Smart Glasses erfasst. (3) Aus der Analyse, dem Design und der Evaluation des mobilen Informationssystems wird anschließend methodisches Gestaltungswissen abgeleitet. (4) Abschließend erfolgt die Anwendung des Gestaltungswissens innerhalb weiterer Dienstleistungssektoren (Logistikdienstleistungen, Gesundheitsdienstleistungen). Hierbei werden ein Smart Glasses-basiertes IS für die Unterstützung von Logistikdienstleistungen und eine Smartphone-Applikation zur Unterstützung von Gesundheitsdienstleistungen für das Entwicklungsland Papua-Neuguinea konzipiert. Die vorliegende Dissertation leistet einen Beitrag zum Service Systems Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik. Sie füllt die Forschungslücke zu evidenzbasiertem Gestaltungswissen in der Disziplin, indem durch einen gestaltungsorientierten Ansatz sowohl mobile Informationssysteme selbst, als auch methodische Erkenntnisse generiert werden.
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen KundendienstesSchlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen.
Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft.
Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren.
Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.
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