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Digitale Transformation - Beispiele aus der Praxis. Neue Wege zum Kunden. Neue Geschäftsmodelle. Neue Wege in Produktion und Kollaboration.

Schönefeld, Frank 23 March 2018 (has links) (PDF)
No description available.
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Digitale Transformation - Beispiele aus der Praxis. Neue Wege zum Kunden. Neue Geschäftsmodelle. Neue Wege in Produktion und Kollaboration.

Schönefeld, Frank January 2017 (has links)
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links) (PDF)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \"Mini-Cases\" erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Audit Clouds Engineering – Gestaltung cloudbasierter Plattformen zur Unterstützung digitaler Wirtschaftsprüfungsdienstleistungen

Langhein, Johannes 26 August 2020 (has links)
Der zentrale Auftrag der Wirtschaftsprüfung ist die Überprüfung und Testierung der Finanzberichterstattung von Unternehmen. Damit trägt der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer maßgeblich zum Vertrauen der Gesellschaft in das Wirtschafts- und Finanzwesen bei, die Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit von Märkten und wirtschaftlicher Handlungsfähigkeit. Der wachsende Einsatz von KI-Systemen, die Verwendung von Cloud-Services und die Verarbeitung von Massendaten bei der Erstellung von Rechnungslegung und Publizität hat verstärkt zur Folge, dass sich Prüfungssituationen und -szenarien verändern oder gar vollständig neu entwickeln. Dies erfordert enorme Investitionen in IT-Ressourcen und -Kompetenzen, damit sich auch in Zukunft hochwertige Prüfungsergebnisse erzielen lassen. Vor allem für kleinere und mittelständische Prüfungsgesellschaften ist diese Herausforderung jedoch kaum eigenständig zu bewältigen. Nachdem im Jahr 2017 eine gesetzliche Grundlage für die cloudbasierte Bündelung von IT-Ressourcen und -Kompetenzen bei einem spezialisierten Dienstleister geschaffen wurde, wird daher der Einsatz von sogenannten „Audit Clouds“ als eine Alternative zur klassischen Kanzleiorganisation diskutiert. Dabei ist noch nicht abschließend geklärt, wie unter Berücksichtigung unterschiedlicher kanzlei- und mandatsbezogener Perspektiven und unter Einhaltung prüfungsnormbezogener Voraussetzungen die Geschäftsmodelle und das Dienstleistungsspektrum von sogenannten "Audit Clouds" gestaltet sein sollen. Gleichzeitig bedingt die erfolgreiche Entwicklung und Diffusion digitaler Innovationen hinreichende Erkenntnisse über die Akzeptanz künftiger Anwender. Dieser Untersuchungsbedarf wird in der vorliegenden Dissertation in einem dreistufigen Vorgehen adressiert: Im ersten Schritt werden in Abhängigkeit von kanzlei- und mandatsbezogenen Anforderungen sowie unter Berücksichtigung von berufsständischen Normen verschiedene Audit-Cloud-Ansätze hergeleitet. Bei den anknüpfenden Akzeptanzuntersuchungen bilden diese Ansätze das Untersuchungsobjekt. Der zweite Schritt umfasst die Entwicklung eines Forschungsmodells, auf dessen Basis die Akzeptanz von Wirtschaftsprüfern gegenüber Audit Clouds untersucht wird. Im dritten Schritt wird unter Verwendung des Mixed-Methods-Ansatzes die indirekten und direkten Effekte und Determinanten ermittelt, die die Akzeptanz des Berufsstands gegenüber Audit Clouds begünstigen und vorhersagen.
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Lange, Hergen Eilert 22 March 2017 (has links)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0

Lange, Hergen Eilert 29 August 2018 (has links)
Die Industrie 4.0 führt aktuell zu revolutionären Veränderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen reagieren müssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme über die aktuellen digitalen Geschäftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann.
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Konzeption und Implementierung eines Informationssystems zur Effizienzsteigerung des Technischen Kundendienstes

Schlicker, Michael 30 January 2019 (has links)
Die Dissertation hat zum Ziel, zum einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion in der Wirtschaftsinformatik hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen zur Unterstützung des Technischen Kundendienstes (TKD) zu leisten. Zum anderen sollen die Ergebnisse bei Herstellern und Serviceorganisationen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fertigungsindustrie sowie bei Softwareherstellern als Grundlage zur Konzeption und Implementierung derartiger Informationssysteme dienen. Die vorliegende Arbeit untersucht im Dachbeitrag (Teil A) zunächst komplementäre Lösungsansätze bzw. -zusammenhänge relevanter Wissenschaftsdisziplinen wie der Wirtschaftsinformatik, der Ingenieurwissenschaft, der Dienstleistungs- und Product-Service-Systems-Forschung sowie der Arbeitswissenschaft. Unter Berücksichtigung aktueller methodischer Diskussionen der Wirtschaftsinformatik wird die Arbeit in das gestaltungsorientierte Paradigma eingeordnet, ergänzt um Elemente einer erklärungsorientierten Perspektive. Das Untersuchungsdesign orientiert sich an dem Ordnungsrahmen von Gregor und Jones. Allerdings wird im Unterschied zu Gregor und Jones der prototypischen Instanziierung ausgewählter Artefakte inklusive Evaluation eine hohe Bedeutung zugemessen und diese entsprechend in der Arbeit dargestellt. So entstehen unter Anwendung ausgewählter Methoden der Wirtschaftsinformatik praxisnahe Artefakte, welche die in der Arbeit adressierte Problemstellungen und Forschungsfragen adäquat diskutieren. Im Ergebnisteil werden „Allgemeine Ergebnisse“ und „Spezifische Publikationsergebnisse“ differenziert. In den allgemeinen Ergebnissen erörtert die Arbeit zum einen die entstandenen Artefakte, zum anderen wird die wirtschaftliche Verwertung der Forschungsergebnisse skizziert. Diese Darstellung erfolgt anhand einer Unternehmensgründung, die im Anschluss an die Forschungsprojektphase vom Verfasser realisiert wurde. Die im Forschungszeitraum erarbeiteten und veröffentlichten Teilergebnisse aus dem Untersuchungskontext werden in den spezifischen Publikationsergebnissen zusammengefasst.

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