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Situative Entscheidung in Produktionsbetrieben durch integrierte Planung / Integrated Business Planning - Decision-Making in Industry Companies

Heinrich, Christian January 2013 (has links) (PDF)
Im Umfeld von Unternehmenssoftware, Planung und Entscheidung in Wertschöpfungsnetzen sind verschiedene Schlagwörter weit verbreitet. Technologisch getriebene Themen wie Real-Time-Enterprise-Management, Big Data, Business Intelligence, Corporate Performance Ma-nagement und die dazugehörige Software werden in diversen Anwendungskontexten verwen-det. In Unternehmen jedoch werden die klassischen betriebswirtschaftlichen Aufgaben wie Unternehmens-, Absatz- und Produktionsplanung rein methodisch und funktional durchge-führt. Eine abteilungsübergreifende Prozessbetrachtung kann nicht als gegeben betrachtet werden. Das Zusammentreffen von technologischem Fortschritt durch Standardanwendungs-software verbunden mit innovativen Datenspeicher- und Informationsverarbeitungsmethoden und den organisatorischen Strukturen in global agierenden Produktionsunternehmen, bewirkt einen nie da gewesenen Anstieg der Komplexität. Folglich müssen sich die Organisation und Informationssysteme im Sinne der Integration aneinander annähern, um Koordinations-schwierigkeiten bei bereichsübergreifenden Arbeitsabläufen und deren Informationsflüssen zu reduzieren. Die zunehmende Automatisierung inner- und zwischenbetrieblicher Planungsabläufe sowie der Anstieg der Informationsquellen für zukünftige Geschäftsentscheidungen hat eine große Datenmenge zur Folge. Um den unbestrittenen Mehrwert von richtiger Information am richti-gen Ort zur richtigen Zeit für Unternehmen nutzbar zu machen und die daraus abgeleiteten Entscheidungen umzusetzen, bedarf es einer präzisen Beschreibung der relevanten Geschäfts-prozesse und der spezifischen Informationen. Deshalb verändern sich die Planungs- und Ent-scheidungsprozesse durch die Konsolidierung moderner Informationstechnologie massiv. Hierfür wird ein innovativer und praxiserprobter Ansatz entwickelt: Unter integrierter Planung- und Entscheidung (IPE) ist die Standardisierung der dezentralen Entscheidungsfindung unter Einbeziehung aller relevanten Informationen im Absatz-, Pro-duktionsgrob- und Finanzplanungsprozess zu verstehen. Basis ist die zentrale Informations-administration. Der Autor entwickelt ein Vorgehensmodell zur Standardisierung des integrierten Planungs- und Entscheidungsprozesses, das alle wesentlichen Funktionen und Abteilungen eines produ-zierenden Unternehmens verbindet. Dabei werden die relevanten Informationen identifiziert und in ein ganzheitliches IPE-Rahmenwerk eingebettet. Dies zeigt das Zusammenspiel der allgemeinen informationstechnologischen und organisatorischen Anforderungen mit den auf-gabenbezogenen Zielsetzungen im taktischen Planungs- und Entscheidungsprozess auf. Das Modell löst die Planungsproblematik im Anwendungsfall eines multinationalen Unterneh-mens. Anwender erhalten mit der Arbeit einen praxisgerechten Leitfaden zur Einführung standardi-sierter Planungs- und Entscheidungsprozesse. Dabei wird die Automatisierung insofern be-rücksichtigt, dass das Vorgehensmodell auch für Unternehmen mit heterogenen Informations-systemlandschaften Nutzen stiftet. Darüber hinaus, kann das IPE-Modell für Software-Firmen als Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung von Standardanwendungssoftware im taktischen Managementbereich dienen. / There are many different terms in the field of enterprise software as well as in planning and decision-making in value networks. Technologically-driven issues such as real-time enterprise management, Big Data, Business Intelligence, Corporate Performance Management and the accompanying software are used in various application contexts. In companies, however, the traditional tasks such as business, sales and production planning are carried out purely methodical and functional. An interdepartmental process consideration can not be taken for granted. The combination of technological progress-step connected by standard application software with innovative data storage and information processing methods and organizational structures in globally-acting production companies, are causing an unprecedented increase in complexity. Consequently, the business processes and information systems must converge in the sense of integration to reduce coordination difficulties in cross-divisional working. Increasing automation within and between operational planning processes and the increase in information sources for future business decisions has a large amount of data as consequence. To use the indisputable added value of proper information on right place at the right time and implement the derived decisions in business, a precise description of the relevant business processes and the specific information is needed. Therefore, the planning and decision-making processes change significantly by the consolidation of modern information technology. For this purpose, an innovative and field-proven approach is developed: Integrated Planning and Decision-Making (IPD) comprises the standardization of decentralized decision-making involving all relevant information in sales, production and financial planning processes. Base is the central information administration. The author developed a procedure model for the standardization of integrated planning and decision-making process, which combines all the essential functions and departments of industrial companies. The relevant information is identified and embedded in a holistic IPD framework. This points to the interplay of the general information technology and organizational requirements with the related objectives in the planning and tactical decision-making process. The model solves the planning problem in the application of a multinational company. Practicioners get an applicable guideline for the implemenation of standardized planning and decision-making processes. The model can be implemeneted also from companies with heterogeneous information systems. In addition, the IPE model can provide a starting point for further development of standard application software in the tactical management area for software companies.
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Gestaltung und Integration von Arbeitsplanungskompetenzen für hierarchielose Produktionsnetze

Mehnert, Jens 22 October 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Überführung der Vision hierarchieloser Produktionsnetze in die betriebliche Praxis. Dazu wurden speziell für den Problembereich der Arbeitsplanung Untersuchungen durchgeführt, damit auf der Grundlage von speziell erarbeiteten Konzepten, Methoden und Systematiken ein effizientes Funktionieren dieser innovativen Organisationsform für kooperierende KMU ermöglicht wird. Im Resultat er-weisen sich hierarchielose Produktionsnetze aus Sicht der Arbeitsplanung als eine geeigne-te Vernetzungsform, um die in der Ausgangssituation beschrieben existierenden Defizite in der betrachteten Unternehmenskategorie zu minimieren.
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Die Entdeckung des aktiven Kunden

Schreiter, Nicole 14 April 2003 (has links)
Abstract Die vorliegende Arbeit bemüht sich um eine systematische Darstellung der wissen- schaftlichen Beiträge zum Thema des aktiven Kunden sowie um das Aufzeigen und Erkennen von Entwicklungstendenzen in Bezug auf einen Wandel des Konsums. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entdeckung des aktiven Kunden, d. h. das Gewahr- werden und die Nutzung der produktiven Leistungen des Konsumenten. Um die zahlreichen Literaturbeiträge zum Phänomen des aktiven Kunden systematisch und für den Leser überschaubar darzulegen sowie die verschiedenen Betrachtungswei- sen bzw. Facetten der Entdeckung des aktiven Kunden darzulegen, wird ein Ordnungs- schema vorgeschlagen, nach dem die gesichtete Literatur drei analytisch getrennten Fel- dern - der Gesellschaftsebene, der Organisationsebene sowie der Interaktions- und Sub- jektebene - zugeordnet wird. Anhand der referierten Literatur kann letztlich über alle drei Ebenen hinweg belegt wer- den, dass der Konsum im Wandel begriffen ist. Konsumieren impliziert nicht mehr nur Passivität und Empfangen, sondern aktives Handeln und Arbeit. Darüber hinaus führt das Nachzeichnen und Interpretieren der Entwicklungstendenzen auf den drei Beschrei- bungsebenen zu den zentralen Annahmen dieser Arbeit: (1) der Verlust des privaten Charakters des Konsums, (2) die Internalisierung des Kunden als fester Bestandteil der Organisation sowie (3) die Herausbildung einer neuen, anspruchsvolleren, arbeits- und wissensintensiveren Rolle des Kunden.
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Gestaltung und Integration von Arbeitsplanungskompetenzen für hierarchielose Produktionsnetze

Mehnert, Jens 22 September 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Überführung der Vision hierarchieloser Produktionsnetze in die betriebliche Praxis. Dazu wurden speziell für den Problembereich der Arbeitsplanung Untersuchungen durchgeführt, damit auf der Grundlage von speziell erarbeiteten Konzepten, Methoden und Systematiken ein effizientes Funktionieren dieser innovativen Organisationsform für kooperierende KMU ermöglicht wird. Im Resultat er-weisen sich hierarchielose Produktionsnetze aus Sicht der Arbeitsplanung als eine geeigne-te Vernetzungsform, um die in der Ausgangssituation beschrieben existierenden Defizite in der betrachteten Unternehmenskategorie zu minimieren.
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An evaluation system on corporate sustainability, theory and application in China

Zhang, Xubiao 22 June 2006 (has links)
This dissertation examines the development of the corporate sustainability evaluation system as a tool to implement the concept of sustainability management into business operations in China. The research focuses upon the theory construction and evolution, the application as a management tool, and the response to problems in corporate sustainability. The thesis presents a series of case studies that outline differing approaches to implement it during the business operation. It also presents the evaluation system enable corporation and related stakeholders group to improve corporate management towards sustainable development. Corporations are part of our increasingly complex and global system, drawing on and impacting on that system. Sustainable development poses a challenge to the traditional mindset of business operation. Increasingly the corporate performance is judged not just by the services, products and profits they make but also by the impacts they have on human and social well-being and on the natural environment on which we all depend for life. This thesis develops a special system to evaluate corporate sustainability and its impact to social and environment. In a quest for improved corporate sustainability performance, many organizations have developed numerous methods to monitor and measure its process. Unfortunately, many of these methods appear to be neither applicable nor able to promote effective decision-making. As a potential remedy, a theoretical framework was developed in this thesis using principles of integrated system to create a performance measurement system for corporations in China. On the basis of literature reviews and theoretical analysis, this thesis constructs a framework to identify key factors in sustainability, redefined procedure towards sustainable business. The discussion also argues that sustainability evaluation will change the way that companies perform, their day-to-day operations and improve corporate productivity through combining the agenda of sustainable development with corporate interests. The thesis also developed a practice oriented business management tool, through experiment by internal and external approaches in various corporations in China with considering all factors affected business operations and managing all factors in holistic way.
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Die ökonomische und organisatorische Relevanz von Status: eine Untersuchung des Strebens nach höherem Status und des Einflusses von Statusdifferenzen auf die Zusammenarbeit

Ehrhardt, Andreas 21 June 2006 (has links)
Wissenschaft und Praxis stimmen darin überein, dass Status eine hohe organisatorische Relevanz besitzt. Angesichts dieser Bedeutung und gleichzeitig existierender Defizite in der organisationswissenschaftlichen Erforschung des Phänomens ist es das Ziel der Dissertation, Auswirkungen von Status auf das Verhalten von Organisationsmitgliedern zu erklären und zu bewerten. Es wird untersucht, wann Organisationsmitglieder nach höherem Status streben und wann Organisationsmitglieder mit unterschiedlichem Status ihre Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen einschränken. Die theoretisch-konzeptionellen Analysen indizieren dabei einen Trade-off zwischen dem Nutzen einer Statusdifferenzierung, in Form zusätzlicher Möglichkeiten zur Motivation und Steuerung von Organisationsmitgliedern, und den Kosten der Statusdifferenzierung, die vor allem durch Einschränkungen der Zusammenarbeit aufgrund von Statusdifferenzen entstehen. Eine Untersuchung des Einflusses ausgewählter organisatorischer Prozesse und Strukturen bestätigt diesen Trade-off.
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Die Delegation von Entscheidungen im Forschungs- und Entwicklungsbereich

Kuhnert, Dana 12 April 2007 (has links)
Ein entscheidender Erfolgsgarant für die Abwicklung von FuE-Projekten durch ein internationales Projektteam liegt in der Kombination des Wissens aller Mitarbeiter. Manche Unternehmen können das spezielle Know how ihrer Mitarbeiter noch stärker nutzen und Entscheidungsbefugnisse für bestimmte Projektaufgaben delegieren. Zu empfehlen ist dies z. B. für die Innovationsaufgaben: Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes und Ideenfindung. Unterscheiden sich die Unternehmenskulturen der beteiligten Projektmitarbeiter stark voneinander, ist die Erstellung des Gesamtentwicklungskonzeptes durch das Team nicht mehr sinnvoll. Die Aufgaben: Suche nach Projektmitarbeitern und Auswahl der Zulieferer sollte der Geschäftsführer aufgrund seiner besseren Zugangsmöglichkeiten zu anderen Unternehmensbereichen und externen Einrichtungen überwiegend selbst ausführen. Generell ist es ratsam, dass international agierende Konzerne individuelle Partizipationsmodelle gestalten und Probleme, die durch unterschiedliche Kulturausprägungen entstehen, verhindern bzw. beseitigen.
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Konzeption und Aufgaben des Controlling von Sachgut- und Dienstleistungsinnovationen

Ullmann, Robert 16 June 2011 (has links)
Die stetig wachsenden Herausforderungen für Unternehmen machen es erforderlich, dass die Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient eingesetzt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung dieser Aufgabenstellung kann das Controlling leisten. Aufgrund ihrer Besonderheiten wird das Controlling bei der Hervorbringung von Innovationen häufig noch stark vernachlässigt, obwohl auch in diesem Bereich eine Unterstützung durch das Controlling möglich ist. So kann das Controlling bei der Auswahl der Projektmitarbeiter, der Ideenfindung und –bewertung, durch eine Unterstützung der Planung, der Sicherstellung eines adäquaten Berichtswesens, durch eine Unterstützung der Kontrollfunktion, der Sicherstellung eines Risikomanagements und der zielgerichteten Nachbereitung abgeschlossener Projekte zu einer Steigerung der Effizienz im Innovationsbereich beitragen. Diese Unterstützung sollte allerdings nicht auf Sachgutinnovationen beschränkt bleiben. Auch bei der Hervorbringung von Dienstleistungsinnovationen kann das Controlling zu einer besseren Abwicklung der Innovationsprozesse beitragen.
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Theorien und Konzepte zu Agilität in Organisationen

Förster, Kerstin, Wendler, Roy January 2012 (has links)
Der Begriff Agilität bezeichnet innerhalb der Organisationslehre seit etwa 20 Jahren eine Form der flexiblen, schlanken, kundenorientierten Organisationsgestaltung und verbindet sich, um jeweils neu entwickelte Technologien erweitert, mit dem Charakter einer jungen, modernen Organisationsform. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Tatsache, dass vor dem Jahre 1991, als das Iacocca Institute entscheidend zur Verknüpfung des Begriffes Agilität mit der Organisationslehre und zur Verbreitung der mit der Agilität verbundenen Methoden beitrug, der Agilitätsbegriff innerhalb der Organisationsforschung kaum auftauchte. Erst seit den frühen 1990er Jahren sind zahlreiche Veröffentlichungen zu diesem Thema erschienen, eine anhaltende Tendenz, wie die Publikationen des aktuellen Jahres belegen. Für den Ursprung des Begriffes Agilität wird in den meisten Aufsätzen dementsprechend das Jahr 1991 angesetzt, nur einige wenige Quellen nennen ältere Aufsätze und noch seltener taucht der Hinweis auf, das der Agilitätsbegriff im Umfeld der Sozialwissenschaften bereits seit den 1950er Jahren bekannt ist, interessanterweise durch das Werk eines Wirtschaftstheoretikers. Die Herkunft des Begriffes Agilität im organisationalen Umfeld auszuleuchten und sich an die vielfältigen Darstellungen dieses Konzeptes anzunähern, ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit. Das Agilitätsmodell in der seit den 1990er Jahren entwickelten Prägung ist eine Sammlung von Elementen verschiedener organisationstheoretischer Ansätze und enthält eine Vielzahl organisationaler Konzepte, die zudem fortlaufend erweitert und verändert wurden. Es würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, die Theorien und Konzepte aufzulisten, die dem Agilitätsbegriff eine grundsätzliche Prägung verliehen. Es werden jedoch einige Organisationstheorien und Konzepte, deren Elemente sich als Kennzeichen der Agilität wiederfinden, aufgezeigt, um darzustellen, dass agiles Denken existierte, bevor der Begriff „Agilität“ geprägt wurde. Die Agilität ist kein Konzept, das aus der Praxis heraus entstanden ist und anschließend zum Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften wurde, vielmehr handelt es sich um einen Entwurf, der originär als theoretischer Lösungsansatz zur Behebung einer wirtschaftlichen Stagnation entwickelt wurde. Inwieweit dieser theoretische Ansatz in der Praxis tatsächlich auch Verbreitung finden konnte, ist eine interessante Fragestellung, die zum Thema mehrerer Forschungsarbeiten gewählt wurde. Die vorliegende Arbeit wird diesen Bereich jedoch nicht näher beleuchten. Vielmehr steht eine Sammlung und Strukturierung verschiedener in der Literatur vorhandener Auffassungen und Auslegungen des Agilitätsbegriffs im Mittelpunkt.
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Sustainable Procurement

Patil, Kushal 03 April 2024 (has links)
Sustainable procurement is satisfying an organization's demands at the best possible financial value while minimizing the negative impact on humans and the atmosphere. There are studies where environmental factors are included as a KPI in buying elements, but it’s tough to integrate the three essential pillars Social, Economic, and Ecological Pillar. In the context of this research, SP is an ethical and eco-friendly technique for meeting the demand and desire for articles, amenities, and utilities in a way of establishing significant gains not only for the company but also for individuals and the monetary aspects by generating the lowest amount of threat to the nature. More healthy consumption and manufacturing will enable nations to advance along a sustainability roadmap by sticking to the worldwide mission of an Eco-friendly globe. This paper focuses on the implementation of SP and identifies a list of SP (Sustainable Procurement) drivers, barriers, and practices required for organizational changes that must be made by an organization when transforming a traditional procurement process into a sustainability-oriented procurement process, to contribute to the global and national agenda of addressing the concept of sustainability. Using empirical data, this paper offers recommendations for professionals and organizations planning to undertake Sustainable Procurement practices.

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