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Optimizing Sample Design for Approximate Query Processing

Rösch, Philipp, Lehner, Wolfgang 30 November 2020 (has links)
The rapid increase of data volumes makes sampling a crucial component of modern data management systems. Although there is a large body of work on database sampling, the problem of automatically determine the optimal sample for a given query remained (almost) unaddressed. To tackle this problem the authors propose a sample advisor based on a novel cost model. Primarily designed for advising samples of a few queries specified by an expert, the authors additionally propose two extensions of the sample advisor. The first extension enhances the applicability by utilizing recorded workload information and taking memory bounds into account. The second extension increases the effectiveness by merging samples in case of overlapping pieces of sample advice. For both extensions, the authors present exact and heuristic solutions. Within their evaluation, the authors analyze the properties of the cost model and demonstrate the effectiveness and the efficiency of the heuristic solutions with a variety of experiments.
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Der Referenzmodellkatalog - Ein Instrument des Wissensmanagements

Fettke, Peter, Loos, Peter 05 November 2001 (has links)
Referenzmodelle können als Speicher für explizites Domänenwissen interpretiert werden. Obgleich in der Literatur inzwischen zahlreiche Referenzmodelle dokumentiert sind, ist der Zugang zu diesen Wissensspeichern uneinheitlich und nicht systematisch möglich. Referenzmodellkataloge ermöglichen Referenzmodelle nach einheitlichen Gesichtspunkten zu ordnen und nach spezifischen Gesichtspunkten zugreifbar zu machen. Damit bilden sie ein zentrales Instrument zur Erschließung der Wissensquelle Referenzmodell und bilden die Schnittstelle zwischen den Prozessen der Entwicklung von Referenzmodellen einerseits und der Anwendung von Referenzmodellen andererseits.
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Untersuchungen zur Optimierung des Energiemanagements im Privatkundenbereich

Hartig, Ralf 18 March 2002 (has links)
Ein optimales Ausnutzen der von dezentralen Erzeugern innerhalb der bestehenden Energie- versorgungsstruktur bereitgestellten Energie fordert besonders bei der Einbindung regenerativer Quellen eine hohe Korrelation zwischen Angebot und Nachfrage. Innerhalb der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wie mittels Energiemanagementverfahren ein enger Zusammenhang zwischen dem Energieangebot aus fluktuierenden Quellen und der Energienachfrage hergestellt werden kann. Dabei wird ein entsprechender Optimierungsalgorithmus aufgestellt, der die für einen möglichst umfassenden Eigenverbrauch der erzeugten Energie notwendigen Anpassungsschritte ermittelt. Bei der Analyse von Energieangebot und -nachfrage wird, ausgehend von einer allgemeinen Darstellung, eine auf die Bedürfnisse eines Energiemanagements angepasste spezielle Beschreibung der Energiesituation erarbeitet. Die Anpassung von Energieangebot und -nachfrage erfolgt über die Auswahl spezifischer Verbrauchergruppen und die Ausnutzung der aus den systeminternen Zeitkonstanten resultierenden möglichen Unterbrechungsdauern. Die Vorgehensweise wird an Hand des Elektroenergiebezugs ausgesuchter klimatechnischer Anlagen in Verbindung mit einer regenerati- ven Energieerzeugung auf Basis der Photovoltaik dargestellt.
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Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter Simulation

Schlegel, Andreas 26 July 2002 (has links)
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu. In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert. Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse: Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen fürseilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse

Herold, Katrin 17 July 2007 (has links)
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen Ablaufzeiten. Einerseits sind die • Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder, • Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams, • tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen, • tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung. In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert. Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.
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Implementierung einer "Triage und Ersteinschätzung von Patienten": Begleitung der Einführung an der Konservativen Notaufnahme am UKD

Wagner, Wolfgang 18 December 2013 (has links)
Hintergrund: Triage und Ersteinschätzung von Patienten in der Krankenhaus-Notaufnahme als Instrument der Prozeßgestaltung. Übersicht: In den vergangenen Jahren zeigte sich deutschlandweit ein Trend. Die Versorgung von Patienten in den Notaufnahmen der Krankenhäuser erlangt eine immer größere Bedeutung. Bedeutendste Ressource in der Notaufnahme ist die ärztliche Arbeit. Diagnosestellung und Festlegung der Therapie sind die wesentlichen Leistungen. Es ist entscheidend, die Prozessqualität am Punkt des Erstkontaktes des Notfallpatienten mit dem Krankenhaus zu verbessern. Das Universitätsklinikum Dresden eröffnete 2012 mit der Konservativen Notaufnahme (KNA-S1) eine neue, interdisziplinäre Funktionsstelle. Organisatorische Intervention war die Entlastung und Steuerung der Ressource „Arbeitszeit Arzt“. Es wurde das Manchester Triage System als Steuerungsinstrument implementiert mit den Zielen: • Optimale Nutzung der Infrastruktur • Neu definierter und verbesserter Ablauf der Integration von Notfallpatienten in den Behandlungsprozeß und den Geschäftsprozeß des UKD. • Entwicklung von Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal für Maßnahmen am Patienten vor Arztkontakt Schlussfolgerungen: Die strukturierte Ersteinschätzung von Patienten ist ein zielführendes Instrument, um den organisatorischen Reifegrad des Workflows in der Notaufnahme zu erhöhen. Auf dieser Grundlage entwickelte Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal schaffen für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal ein optimiertes, Risiko-reduziertes Umfeld. / Background: Triage and initial assessment of patients in Emergency Departments as organizational tool for process improvement. Summary: A trend occurred throughout Germany during the past years. Hospital Emergency Departments achieve increasing importance in patient care. Crucial resource in the ED is physician´s work and authority for diagnosis and therapy. It is important to improve process quality at the point of emergency patient´s first contact to hospital. In 2012 University Hospital Dresden established a new interdisciplinary infrastructure in emergency care for medical and neurological patients (KNA-S1). Organizational intervention has been to relieve and control workload and schedule of the physicians. The Manchester Triage System was implemented as instrument for process control aiming: • Optimized utilization of resources • improved workflow of how emergency patients are introduced into treatment and hospital workflow • Development of guidelines for nursing staff to accomplish appropriate procedures on patients before seeing the physician first Conclusion: Operating an initial assessment on emergency patients leads to improvement of quality and proficiency throughout the operating procedures of an Emergency Department. Guidelines for nursing staff on this foundation will create an optimized and risk reduced environment for patients, physicians and all medical professionals in the ED.
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How Key Account Management and Competitive Intelligence can Contribute to the Development of Corporate Strategy

Dean, Crispin 23 December 2013 (has links)
One of the proxies for the success of a corporate strategy is firm performance. This is because “performance is a surrogate for the alignment between an organization’s internal processes (strategy, structure, etc) and the external environment.”1 Business excellence therefore hangs together with the attainment of such an alignment. It is two of the processes that support such an alignment between customer and supplier that are the subject of this paper. The processes in question are so called “Key Account Management” (KAM) and competitive intelligence (CI). [... aus der Einleitung] 1 Subramanian R., IsHak S., Competitor Analysis Practices of US Companies, 1998, S.13
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Ganzheitliches Time-to-Market Management: Planung und Umsetzung von Produktinnovationen unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbsfaktors Zeit

Labriola, Fabio 27 January 2006 (has links)
Immer kürzer werdende Innovationszyklen lassen vor allem das strategische Zeitfenster für Innovationen schmaler werden. Ein ganzheitliches Time-to-Market Management (TtMM) gewinnt daher zunehmend an unternehmerischer Bedeutung. Das TtMM hat die zeitliche Optimierung des Innovationsprozesses zum Ziel. Sämtliche marktorientierten Innovationen eines Unternehmens sollen von der Idee bis hin zu ihrer Markteinführung zeitlich so geplant werden, dass sie innerhalb ihres strategischen Zeitfensters bzw. zu einem ökonomisch lohnenswerten Zeitpunkt am Markt eingeführt werden. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Darlegung einer ganzheitlichen, mit den Erfordernissen der Praxis korrespondierenden TtMM-Konzeption. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein zweigeteilter Ansatz verfolgt. In einem ersten Schritt werden die in der Praxis auftretenden Problembereiche bzw. Anforderungen an ein ganzheitliches TtMM analysiert. In einem zweiten Schritt werden Methoden identifiziert, die den in der Praxis aufgedeckten Anforderungen gerecht werden.

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