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Die Finanzlage öffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der JahresabschlüsseDietrich, Irina, Strohe, Hans Gerhard January 2011 (has links)
Die Analyse der Finanzlage öffentlicher Unternehmen bringt Informationen über die Kapitalbereitstellung und die Liquidität dieser Unternehmen. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in öffentlichen Unternehmen erhebt. Zunächst werden geeigneten Kennzahlen ausgewählt und definiert, für die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie für die Gesamtheit öffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung über den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und – unter starken Vorbehalten – mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im öffentlichen Unternehmensbereich häufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die stärkere Orientierung an öffentliche Aufgaben als an betriebswirtschaftliche Effizienz, durch die eingeschränkte Veräußerbarkeit des Vermögens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. Dank der Kapitalzuführungen von der öffentlichen Hand haben öffentliche Unternehmen in Deutschland höhere und zunehmende Eigenkapital- und Rücklagenquoten im Vergleich zu privaten Unternehmen, während ihr durchschnittlicher Innenfinanzierungsgrad und ihre Kapitalrückflussquote unter denen im privaten Sektor liegen. Insgesamt wird durch die Analyse der Finanzlage die enge Verflechtung zwischen öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Haushalten unterstrichen.
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Die Ertragslage öffentlicher Unternehmen in Deutschland : statistische Analyse amtlicher Mikrodaten der Jahresabschlüsse / State-owned companies in Germany : an analysis of microdata from official statisticsDietrich, Irina January 2011 (has links)
Die statistische Analyse der Ertragslage öffentlicher Unternehmen bringt Informationen über die Ertragskraft dieser Unternehmensgruppe. Die erforderlichen Kennzahlen werden den Jahresabschlussbilanzen entnommen, die die amtliche Statistik in öffentlichen Unternehmen erhebt. Zunächst werden geeigneten Kennzahlen ausgewählt und definiert, für die einzelnen Unternehmen aufbereitet sowie für die Gesamtheit öffentlicher Unternehmen und ihre Klassen aggregiert. Sie werden in ihrer Entwicklung über den Zeitraum von 1999 bis 2006 analysiert und – unter starken Vorbehalten – mit analogen Kennzahlen in der privaten Wirtschaft verglichen. Die Vorbehalte ergeben sich daraus, dass sich Ziele und Bedingungen im öffentlichen Unternehmensbereich häufig von denen der privaten Wirtschaft unterscheiden, z. B. durch die stärkere Orientierung an öffentlichen Aufgaben als an betriebswirtschaftlicher Effizienz, durch die eingeschränkte Veräußerbarkeit des Vermögens und durch das geringere Risiko einer Insolvenz. Öffentliche Unternehmen haben im Mittel wegen der Spezifik ihrer Aufgaben und politisch determinierter Preise einen geringeren Umsatz als private Unternehmen. Im Vergleich zu privaten sind öffentliche Unternehmen auch durch eine höhere Zinselastizität, die mit einem hohen Verschuldungsgrad zusammenhängt, und eine höhere Abschreibungsintensität gekennzeichnet. Die letzte ist auf das umfangreiche öffentliche Vermögen zurückzuführen. Im Großen und Ganzen unterstreicht die statistische Analyse der Ertragslage die enge Verflechtung zwischen öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Haushalten.
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Kennzahlensystem zur Erfolgsbewertung von E-Commerce bei einem Mehrkanaleinzelhändler unter besonderer Berücksichtigung von Vergleichsmöglichkeiten zum stationären EinzelhandelHienerth, Claudia 06 1900
Die Entwicklung des Internets von einem Informationsmedium zu einem Ver-triebskanal sowie der Zusammenbruch der New Economy im Jahr 2000 haben zu einer verstärkten Forderung nach der Erfolgsbewertung des Online-Vertriebs geführt. Besonders Mehrkanaleinzelhändler, die ihren Kunden sowohl einen Web-Shop als auch stationäre Ladengeschäfte anbieten, stehen der Erfolgsbe-wertung des Online-Vertriebs zwei zentralen Problemen gegenüber. Einerseits liegen in der Literatur bereits Modelle zur Erfolgsbewertung des E-Commerce vor. Ein Großteil dieser Modelle eignet sich auf Grund des hohen Abstraktionsni-veaus oder fehlender Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Vertriebskanälen für Mehrkanaleinzelhändler nicht. Andererseits lässt sich aus der Literatur eine Viel-zahl an Kennzahlen, besonders Web-Kennzahlen, eruieren, die jedoch bisher nicht auf ihre Anwendungsrelevanz für die Mehrkanaleinzelhändler überprüft worden sind. Darüber hinaus sind zwischen dem Online-Vertrieb und dem statio-nären Einzelhandel Kannibalisierungs- und Synergieeffekte entstanden, deren Bewertung für die Ableitung von zukünftigen Unternehmensstrategien von Be-deutung ist. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht daher in der Entwicklung eines Kennzahlenmodells zur Erfolgsbewertung des Online-Vertriebs bei einem Mehrkanaleinzelhändler unter besonderer Berücksichtigung von Vergleichsmög-lichkeiten zum stationären Einzelhandel. Mittels einer Online-Delphi-Befragung hat die Autorin daher auf Basis des Modells von Palloks ein Kennzahlensystem zur Erfolgsbewertung des Online-Vertriebs für einen Mehrkanaleinzelhändler entwickelt. Dieses Kennzahlensystem umfasst insgesamt 47 sowohl qualitative als auch quantitative Kennzahlen. Wesentlicher Vorteil dieses Kennzahlenmo-dells gegenüber den bisher vorliegenden Modellen besteht in der Berücksichti-gung von Kennzahlen, die die Messung von Kannibalisierungs- und Synergieef-fekten zwischen dem Web-Shop und dem stationären Einzelhandel ermöglichen. Darüber lässt sich aus dem Kennzahlenmodell ableiten, dass die Kennzahlen zur Leistungsbewertung des Abwicklungs- und Informationssystems sowie umsatz- und kostenorientierte Kennzahlen zentrale Messindikatoren im Online-Vertrieb bei einem Mehrkanaleinzelhanhändler darstellen. (Autorenreferat)
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Konzeption und Einsatzvorbereitung eines Werkzeuges für die Bestimmung der Prozessqualität mittels Kennzahlenüberwachung und wissensbasierter SimulationSchlegel, Andreas 27 September 2002 (has links) (PDF)
Die Herausforderungen des globalisierten Marktes und der verkürzten Produktlebenszyklen bei zunehmender Teilevielfalt erfordern von kleinen und mittleren Unternehmen, alle Verbesserungspotenziale in den Wertschöpfungsprozessen auszuschöpfen, um so die Erfüllung der Kundenanforderungen an Produkte und Leistungen unter Beachtung von Zeit und Kosten sicherzustellen. Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei dem Einsatz effizienter Kontroll- und Steuerungswerkzeuge und der planmäßigen Anwendung des Erfahrungswissens qualifizierter Mitarbeiter als ''viertem Produktionsfaktor'' zu.
In der Arbeit wird hierzu ein entscheidungsunterstützendes Softwaresystem konzipiert, dessen rechentechnische Umsetzung mitgestaltet sowie die Einführung und der praktische Einsatz in KMUs vorbereitet. Das System verbindet das logistische Kennzahlencontrolling mit der Wis-sensverarbeitung zur Diagnose- und Therapieunterstützung sowie mit der Simulation zur Prognose künftiger Prozessabläufe und Bewertung von Steuerungsentscheidungen. Für die Systemeinführung werden unterstützende Methoden und Werkzeugen ausgewählt. An einem Praxisbeispiel wird die Anwendbarkeit des Konzepts verifiziert.
Teillösungen der Arbeit sind Konzepte zur organisatorischen und rechentechnischen Integration der Lösungskomponenten sowie ein Konzept zur mehrkriteriellen Bewertung der Prozessqualität, die Erstellung einzelner Software-Prototypen und der Entwurf der Datenbankstrukturen der Datenbasen sowie der Syntax einer Wissensbeschreibungssprache.
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Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der EntsorgungswirtschaftJacobi, Roland, Scholz, Franziska, Umbach, Frank, Wagner, Björn, Warmuth, Karoline 30 December 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft (UEW). Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Anspruches wurde die Integration von Qualitäts- (QMS) und Umweltmanagementsystem (UMS) als Hauptziel definiert. Dabei sollten Grundlagen und Integrationsansätze erarbeitet werden. Die Erstellung eines Integrierten Managementhandbuches (IMH) auf Basis der ISO 9001:2000 war dabei besonders wichtig. Weiterhin wurde seitens des UEW der Wunsch eingebracht, später eine gekürzte Version als Imagebroschüre zu veröffentlichen. Dies machte ein Integriertes Managementhandbuch mit verschiedenen Ebenen nötig. In der obersten Ebene sollten die wichtigsten, veröffenlichtbaren Informationen dargestellt werden. Über umfangreiche Vernetzungen sollten dann in der elektronischen Version an den Arbeitsplätzen die weitergehenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen eingebunden werden. Eine weitere Anforderung des UEW war, das Qualitäts- und Umweltziele - als wichtige Bestandteile von QMS und UMS - objektiv messbar oder vergleichbar sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde in Abstimmung mit UEW die Erstellung eines spezifischen Qualitäts- und Umweltkennzahlensystems in die Entwicklung des Integrierten Managementsystems eingebunden. Ein Teil des Leistungsspektrums des UEW ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Daher sollte im Rahmen des Projektes, speziell im Kennzahlensystem, auch die EBS-Herstellung genauer untersucht werden. Kern dieser Untersuchung sollte eine energetische Ökobilanzierung für das Produkt EBS durchgeführt werden. Damit sollte die Umweltverträglichkeit dieses komplizierten Produktes geprüft werden, um damit auch den ökologischen Aspekt stärker im Absatz betonen zu können. Gleichzeitig stellt die Umweltverträglichkeitsprüfung der EBS-Herstellung ein Musterbeispiel für die Analyse eines Geschäftszweiges im Rahmen des ständigen Verbesserungsprozesses des Integrierten Managementsystems dar.
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Vortrag „Steuern mit der Doppik – Kleines Einmaleins kommunaler Kennzahlen“Egerer, Elsa 13 June 2019 (has links)
Kennzahlen sind Maßstabszahlen zur Verdichtung von Informationen. Indem Relationen
zwischen Rohdaten hergestellt werden, werden interpretierbare Aussagen abgeleitet.
Typischerweise werden Kennzahlen daher als Quote oder Verhältnis erhoben.
Vergleichsmöglichkeiten ergeben sich des Weitern über die Erfassung einer Entwicklung im
Zeitverlauf. Zu Steuerungszwecken bieten sich die Formulierung von Planvorgaben und der
Vergleich mit diesen an (Soll‐Ist‐Vergleich). Insbesondere da für kommunale Dienstleistungen
häufig keine Marktpreise bestehen, ist das Benchmarking mit Vergleichskommunen sinnvoll.
Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen und regulatorischer Standards ergeben sich
jedoch Herausforderungen bei der Vergleichbarkeit der kommunal erhobenen Kennzahlen. Um
diese aussagekräftig vergleichen zu können, müssen deshalb die unterschiedlichen
Ausgangsbedingungen Berücksichtigung finden.
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Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft: Verknüpfung von Umweltmanagement und Qualitätsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Transportprozesse in der EntsorgungsbrancheJacobi, Roland, Scholz, Franziska, Umbach, Frank, Wagner, Björn, Warmuth, Karoline 30 December 2005 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft (UEW). Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Anspruches wurde die Integration von Qualitäts- (QMS) und Umweltmanagementsystem (UMS) als Hauptziel definiert. Dabei sollten Grundlagen und Integrationsansätze erarbeitet werden. Die Erstellung eines Integrierten Managementhandbuches (IMH) auf Basis der ISO 9001:2000 war dabei besonders wichtig. Weiterhin wurde seitens des UEW der Wunsch eingebracht, später eine gekürzte Version als Imagebroschüre zu veröffentlichen. Dies machte ein Integriertes Managementhandbuch mit verschiedenen Ebenen nötig. In der obersten Ebene sollten die wichtigsten, veröffenlichtbaren Informationen dargestellt werden. Über umfangreiche Vernetzungen sollten dann in der elektronischen Version an den Arbeitsplätzen die weitergehenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen eingebunden werden. Eine weitere Anforderung des UEW war, das Qualitäts- und Umweltziele - als wichtige Bestandteile von QMS und UMS - objektiv messbar oder vergleichbar sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde in Abstimmung mit UEW die Erstellung eines spezifischen Qualitäts- und Umweltkennzahlensystems in die Entwicklung des Integrierten Managementsystems eingebunden. Ein Teil des Leistungsspektrums des UEW ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Daher sollte im Rahmen des Projektes, speziell im Kennzahlensystem, auch die EBS-Herstellung genauer untersucht werden. Kern dieser Untersuchung sollte eine energetische Ökobilanzierung für das Produkt EBS durchgeführt werden. Damit sollte die Umweltverträglichkeit dieses komplizierten Produktes geprüft werden, um damit auch den ökologischen Aspekt stärker im Absatz betonen zu können. Gleichzeitig stellt die Umweltverträglichkeitsprüfung der EBS-Herstellung ein Musterbeispiel für die Analyse eines Geschäftszweiges im Rahmen des ständigen Verbesserungsprozesses des Integrierten Managementsystems dar.
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Ein Kennzahlensystem zur Erfolgsmessung in virtuellen GemeinschaftenBuer, Tobias, Pankratz, Giselher 15 December 2014 (has links) (PDF)
Das kommerzielle Potential von virtuellen Gemeinschaften wurde Ende der 1990er Jahre entdeckt. Mit dem Einbruch des Werbemarktes endete die Euphorie. Vermeintlich erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften wurden eingestellt. Nur wenige virtuelle Gemeinschaften konnten bislang beweisen, dass sie strategischen und langfristigen Erfolg haben. Kennzahlensysteme zur Messung und Steuerung des Erfolgs einer virtuellen Gemeinschaft können einen wesentlichen Beitrag sowohl zu einer kurzfristigen Erfolgsüberwachung sowie zu einer langfristig orientierten Erfolgsplanung und -sicherung leisten. Der vorliegende Beitrag präsentiert einen Vorschlag für ein solches Kennzahlensystem. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Messung der Attraktivität einer virtuellen Gemeinschaft und der Aktivität ihrer Nutzer. Der Beitrag gliedert sich wie folgt. Abschnitt 2 führt zunächst kurz in die Grundlagen virtueller Gemeinschaften ein. Abschnitt 3 referiert wichtige Ansätze in der Literatur zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften. In Abschnitt 4 wird das entwickelte Kennzahlensystem vorgestellt und erläutert. Die Anwendung der Kennzahlen und ihre Interpretation werden in Abschnitt 5 am Beispiel der virtuellen Gemeinschaft GamesFinder.com demonstriert. Abschnitt 6 beschließt den Beitrag mit einem kurzen Ausblick.
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Ein Kennzahlensystem zur Erfolgsmessung in virtuellen GemeinschaftenBuer, Tobias, Pankratz, Giselher January 2005 (has links)
Das kommerzielle Potential von virtuellen Gemeinschaften wurde Ende der 1990er Jahre entdeckt. Mit dem Einbruch des Werbemarktes endete die Euphorie. Vermeintlich erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften wurden eingestellt. Nur wenige virtuelle Gemeinschaften konnten bislang beweisen, dass sie strategischen und langfristigen Erfolg haben. Kennzahlensysteme zur Messung und Steuerung des Erfolgs einer virtuellen Gemeinschaft können einen wesentlichen Beitrag sowohl zu einer kurzfristigen Erfolgsüberwachung sowie zu einer langfristig orientierten Erfolgsplanung und -sicherung leisten. Der vorliegende Beitrag präsentiert einen Vorschlag für ein solches Kennzahlensystem. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Messung der Attraktivität einer virtuellen Gemeinschaft und der Aktivität ihrer Nutzer. Der Beitrag gliedert sich wie folgt. Abschnitt 2 führt zunächst kurz in die Grundlagen virtueller Gemeinschaften ein. Abschnitt 3 referiert wichtige Ansätze in der Literatur zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften. In Abschnitt 4 wird das entwickelte Kennzahlensystem vorgestellt und erläutert. Die Anwendung der Kennzahlen und ihre Interpretation werden in Abschnitt 5 am Beispiel der virtuellen Gemeinschaft GamesFinder.com demonstriert. Abschnitt 6 beschließt den Beitrag mit einem kurzen Ausblick.
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Produktivitätsorientiertes Service Engineering31 January 2013 (has links) (PDF)
Der 39. Band der Leipziger Beiträge zur Informatik setzt sich mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden Industrialisierung der Dienstleistungswirtschaft auseinander. Eine hohe Komplexität der Dienstleistungsportfolios sowie eine zunehmende
Dienstleistungsorientierung ehemals rein produktionswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen bedürfen leistungsfähiger und angepasster Methoden und Werkzeuge. Voraussetzung dafür ist die präzise und umfassende Modellierung von Dienstleistungen,
die Berücksichtigung von Aspekten der Produktivität sowie die Entwicklung geeigneter Softwarewerkzeuge. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen und Fragestellungen und schlägt verschiedene Lösungsansätze vor.
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