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Zwischenbericht im Projektverbund Klimaschutz: Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator)

Günther, Edeltraud, Weber, Gabriel, Nowack, Martin, Arndt, Stephanie 17 December 2008 (has links) (PDF)
Die globale Erwärmung und zunehmende klimapolitische Maßnahmen sind für viele Unternehmen mit Risiken aber auch mit Chancen verbunden. Der Lehrstuhl für Betriebliche Umweltökonomie an der TU Dresden und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle widmen sich seit Dezember 2006 der Frage, wie Unternehmen mit diesen Herausforderungen umgehen können. Der aktuelle Stand des BMBF Projekts Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator) wird in diesem Bericht dokumentiert.
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Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator)

Günther, Edeltraud, Blum, Ulrich, Fritzsche, Antje, Stephan, Johannes, Dannenberg, Henry 13 October 2006 (has links) (PDF)
Die Bekämpfung des globalen Klimawandels und die Minderung dessen Folgen gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen realisieren die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Märkte und erkennen das damit verbundene Risiko. Ursache sind zum einen die Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Extremwetterereignisse, Erhöhung des Meeresspiegels), zum anderen bewirken die drohenden Gefahren durch den Klimawandel Änderungen im politischen Umfeld bis hin zu institutionellen Arrangements wie dem Emissionshandels. Die Knappheit der Ressource CO2 verändert kurzfristig das gesamte Entscheidungskalkül durch Beeinflussung von Preisen und Kosten, insbesondere Opportunitätskosten. In einem erweiterten Sinne müssen aber auch zukünftige ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen und technologische Innovationen in die Unternehmensentscheidung vor dem Hintergrund einer langfristig angelegten Klimaschutzstrategie einbezogen werden. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über das Forschungsdesign des Projektes „Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-NAVIGATOR)“. Es ist konkretes Anliegen dieses Projektes, zu klären, wie ein Unternehmen oder eine Branche sich auf absehbare Klimaänderungen einstellen kann und den Unternehmen eine Hilfestellung bei der Identifikation möglicher CO2-Strategien und der Abschätzung deren wirtschaftlicher Auswirkungen anzubieten. Das zu entwickelnde Modell berücksichtigt bei der Entscheidung explizit das monetäre Risiko einer fehlenden CO2-Strategie und wägt es gegenüber dem Wert einer Investition in CO2 vermeidende Technologien bei Berücksichtigung von Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Entwicklungen ab. Hierfür wird ein integriertes Modell entworfen, das es erlaubt, vom Preis der CO2-Lizenz über den value at risk bis zum Wert strategischer Realoptionen eine konsistente Darstellung der Wertabhängigkeiten zu erzeugen.
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Entwicklung einer Methodik eines integrierten Managementsystems von Umwelt-, Qualitäts- und Arbeitsschutzaspekten unter besonderer Betrachtung des Risikomanagements

Kornek, Sascha 09 August 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung einer Methodik eines integrierten Managementsystems von Umwelt-, Qualitäts- und Arbeitsschutzaspekten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unter besonderer Betrachtung des Risikomanagements. Die Geschäftsbedingungen für KMU verändern sich stetig. Globalisierung der Märkte, neue Technologien und Kundenbedürfnisse oder die steigende ordnungsrechtliche Regelungsdichte vor allem in den Bereichen Umwelt, Qualität und Arbeitsschutz verändern das Unternehmensumfeld tiefgreifend. In der vorliegenden Arbeit werden geeignete Wege für den Umgang mit diesem Wandel, der eine Vielzahl von Chancen aber auch Risiken für kleine und mittlere Unternehmen bereithält, aufgezeigt. Im ersten inhaltlichen Abschnitt stehen daher genormte Managementsysteme für Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz im Mittelpunkt der Betrachtung, die es Unternehmen allgemein ermöglichen, bereichsspezifisch steigenden Anforderungen zu begegnen. Um diese bedeutenden Instrumente auch KMU zugänglich zu machen, ist die praxisorientierte Entwicklung des Konzeptes eines Integrierten Managementsystems, als flexibles Instrument zum unternehmensweiten Umgang mit Risiken, im weiteren Verlauf das Ziel der Arbeit. Im zweiten inhaltlichen Abschnitt wird sich mit den gesetzlichen Anforderungen zum strukturierten Umgang mit Unternehmensrisiken auseinandergesetzt. Seit 1998 fordert der Gesetzgeber die Einführung eines Risikomanagementsystems in Unternehmen. Aufbauend auf den Erkenntnissen des ersten inhaltlichen Teils der Arbeit wird, unter besonderer Beachtung der Bedürfnisse von KMU, ein umfassendes Konzept eines unternehmensweiten Risikomanagements erarbeitet, dass den bereichsübergreifenden Umgang mit der Komplexität des Unternehmensumfeldes und den daraus entstehenden Risiken ermöglicht. Die Zusammenführung der Erkenntnisse der Arbeit soll abschließend aufzeigen, inwiefern das entwickelte Instrument eines Integrierten Managementsystems KMU Möglichkeiten und Wege aufbietet, die gesetzliche Pflicht zum Umgang mit Risiken KMU-gerecht zu erfüllen.
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Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft

Jacobi, Roland, Scholz, Franziska, Umbach, Frank, Wagner, Björn, Warmuth, Karoline 30 December 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entwicklung eines integrierten Managementsystems bei einem mittelständischen Unternehmen der Entsorgungswirtschaft (UEW). Aufgrund des hohen wissenschaftlichen Anspruches wurde die Integration von Qualitäts- (QMS) und Umweltmanagementsystem (UMS) als Hauptziel definiert. Dabei sollten Grundlagen und Integrationsansätze erarbeitet werden. Die Erstellung eines Integrierten Managementhandbuches (IMH) auf Basis der ISO 9001:2000 war dabei besonders wichtig. Weiterhin wurde seitens des UEW der Wunsch eingebracht, später eine gekürzte Version als Imagebroschüre zu veröffentlichen. Dies machte ein Integriertes Managementhandbuch mit verschiedenen Ebenen nötig. In der obersten Ebene sollten die wichtigsten, veröffenlichtbaren Informationen dargestellt werden. Über umfangreiche Vernetzungen sollten dann in der elektronischen Version an den Arbeitsplätzen die weitergehenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen eingebunden werden. Eine weitere Anforderung des UEW war, das Qualitäts- und Umweltziele - als wichtige Bestandteile von QMS und UMS - objektiv messbar oder vergleichbar sein sollen. Um dies zu erreichen, wurde in Abstimmung mit UEW die Erstellung eines spezifischen Qualitäts- und Umweltkennzahlensystems in die Entwicklung des Integrierten Managementsystems eingebunden. Ein Teil des Leistungsspektrums des UEW ist die Herstellung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Daher sollte im Rahmen des Projektes, speziell im Kennzahlensystem, auch die EBS-Herstellung genauer untersucht werden. Kern dieser Untersuchung sollte eine energetische Ökobilanzierung für das Produkt EBS durchgeführt werden. Damit sollte die Umweltverträglichkeit dieses komplizierten Produktes geprüft werden, um damit auch den ökologischen Aspekt stärker im Absatz betonen zu können. Gleichzeitig stellt die Umweltverträglichkeitsprüfung der EBS-Herstellung ein Musterbeispiel für die Analyse eines Geschäftszweiges im Rahmen des ständigen Verbesserungsprozesses des Integrierten Managementsystems dar.
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Auswirkungen des Heimatlandes internationaler Unternehmen auf den Erfolgseffekt der Internationalität –

Dammenhayn, Paul 03 April 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen Internationalität und Unternehmenserfolg. Im Zentrum steht dabei die Analyse der Heimatlandfaktoren. Ziel ist es, den Einfluss der Rahmenbedingungen im Heimatland auf den Zusammenhang zwischen Internationalität und Unternehmenserfolg zu quantifizieren.
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Market entry and expansion through international joint ventures

Klossek, Andreas M. 23 July 2009 (has links) (PDF)
International joint ventures (IJVs) are important modes for entering foreign markets. Yet, research shows that IJVs are volatile, difficult to manage, and often fail, especially when the joint venture is located in a developing country. Many studies look at a range of different factors behind IJV success or failure, and a few longitudinal studies have shed light on some of the complex management processes within IJVs. Many researchers have concluded that the high rate of IJV failure is due to internal tensions that are inherent to IJVs, but viable solutions for practitioners are rare. In the absence of a model that adequately explains the longitudinal aspects and determinants of IJV performance, we see firms electing to stay in underperforming IJVs, even though more profitable modes of entry into foreign markets exist. In this thesis I analyze market entry and expansion through IJVs using a multi-causal analysis of IJV performance. I begin with a critical evaluation of the IJV literature. I then develop a process-oriented model that may explain why firms persist with failing IJVs. Finally, I draw several important conclusions that have valuable implications for practitioners and for future research.
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Katalog der Risiken - Risiken und ihre Darstellung

Proske, Dirk 24 September 2008 (has links) (PDF)
Die Welt wird beherrscht durch Veränderung. Von den kleinsten Elementarteilchen bis zu den größten Galaxien kann man ein Entstehen und Vergehen beobachten. Diese Regel schließt auch die lebende Materie mit ein. Wir sehen Bäume wachsen oder das Getreide auf den Feldern reifen und wir müssen erkennen, daß auch wir, die Menschen, diesem Gesetz der Veränderung, dieser Vergänglichkeit unterliegen....
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Der strategische Erfolgsfaktor Zeit und seine Berücksichtigung in aktuellen Controllingkonzeptionen

Kühne, Victor 11 July 2009 (has links) (PDF)
Die Zeit wird, insbesondere für Unternehmen der Bauwirtschaft, zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Um bei steigendem Konkurrenzdruck wirtschaftlich bestehen zu können, werden Möglichkeiten zur Zeiteinsparung untersucht und genutzt. Insbesondere für das Controlling stellt sich die Forderung, die Zeit neben anderen Erfolgsfaktoren zu berücksichtigen. Allerdings hat die Untersuchung gezeigt, dass die bisher in der Betriebswirtschaft vorgestellten Controllingkonzepte nicht für eine ausreichende Analyse des Faktors Zeit geeignet sind. Diese Lücke soll mit einer weiterentwickelten Zeitkostenrechnung geschlossen werden: Zunächst sind verschiedene umsetzbare Beschleunigungsstufen mit Hilfe der Netzplantechnik zu ermitteln. Eine Beschleunigung führt dazu, dass einerseits zeitvariable Mehrkosten aufgrund der notwendigen Ausweitung der knappen Ressourcen anfallen. Anderseits kommt es zu zeitvariablen Minderkosten. Durch eine Gegenüberstellung der verschiendenen Kostenwirkungen bei einer Zeitspannenveränderung kann die Ergebnisveränderung des Projektes bestimmt werden. Zeitübergreifende Interdependenzen werden mit einer rollierenden Lebenszykluskostenrechnung untersucht.
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Wert(e)orientierte Unternehmensführung im Mittelstand

Günther, Thomas, Gonschorek, Torsten 09 August 2006 (has links) (PDF)
Unternehmen, die den organisierten Kapitalmarkt in Anspruch nehmen, steuern sich zunehmend und mehrheitlich nach den Methoden einer am Wert des Unternehmens ausgerichteten Unternehmensführung. Bei börsennotierten Unternehmen wurden bereits seit Mitte der 1990er Jahre empirische Untersuchungen zum Stand der Anwendung wertorientierter Unternehmensführungsmethoden durchgeführt. Für deutsche, mittelständische Unternehmen existieren diesbezüglich noch keine Untersuchungen. 2.000 mittels einer geschichteten Zufalls-stichprobe ausgewählte Unternehmen wurden mit Hilfe einer strukturierten schriftlichen Befragung danach untersucht, wie weit eine wertorientierte Denkhaltung und die verschiedenen Facetten der wertorientierten Unternehmensführung in mittelständischen Unternehmen verbreitet sind und was wesentliche Einflussfaktoren, die den Einsatz wertorientierter Methoden fördern bzw. hemmen darstellen. Auf der Basis von 307 auswertbaren Fragebögen (Rücklauf-quote 15,4 %) können wertvolle Ergebnisse zur Einstellung des Managements bzw. der Ei-gentümer zur wertorientierten Steuerung, zu eingesetzten Methoden und zur Verzahnung mit anderen Managementsystemen gewonnen werden. / Companies using the organized capital market are increasingly and dominantly controlled by management methods that focus on a company’s value. Already since the mid-1990s empirical studies have been conducted about the dispersion of value-based management methods in listed companies. But, there have been no such studies of German SMEs. In our study, 2,000 German small- and medium-sized companies randomly selected through a stratified sample are investigated by using a standardized written questionnaire to receive information about the dispersion of value-orientated attitudes, application of value-based management methods, and factors of influence supporting or hindering the diffusion of value-based management in German SMEs. Based on 307 usable questionnaires (response rate 15.4 %) valuable insights have been gained into the attitudes of managers and owners about value based management, applied methods, and interconnections with other management systems.
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The Use of Mediation and Mediative Elements to Improve the Integration of the Human Factor in Risk Assessments in Order to Enhance the Safety in the International Oil and Gas Industry / Die Anwendung der Mediation und mediativer Elemente zur besseren Einbeziehung des Faktors „Mensch“ in die Risikobeurteilung zur Erhöhung der Sicherheit in der internationalen Öl- und Gasindustrie

Kinzel, Holger 19 July 2017 (has links) (PDF)
The work of an engineer is closely intertwined with safety. An engineer’s perception of the “safety” task is traditionally inherent in his or her design. However, in the technical world most machines and systems designed by engineers contain a human element, which engineers have to consider in their work. In the oil and gas upstream industry – especially drilling, production and workover operations – petroleum engineers (including drilling and production engineers) are responsible not only for design but also for operational and organizational aspects. The human factor becomes more important in complex offshore operations. Incorporating safety into a sys-tem design requires identifying, analyzing and evaluating risks and ensuring that any not accounted for are taken into consideration. This process requires communication among everyone involved in the process. Analysis of accidents in the oil and gas industry shows that often a lack of that communication led to incident triggering events. In this thesis, the author proposes a novel communication model that improves this exchange of information and supposedly makes the process of risk assessment more effective. In addition, the new model also incorporates factors such as emotions, feelings, needs and imagination into the risk assessment process. This broadens the information base for the risk identification and analysis and creates an atmosphere of psychological ownership for the stakeholders in the process, which leads to a perceived safety climate in the organization where the new model is applied. The innovative communication or consultation model, as it is also referred to in risk assessments, is based on a structured process used in conflict resolution called mediation. Mediation is an alternative conflict resolution process that is centered on mutual under-standing and listening to each other’s needs. The process is composed of elements that characterize it. These elements of mediation are used to assess other communication processes and to develop new communication models. The application of the elements of mediation and the safety-mediation consultation into the risk assessment process enables this process to be enhanced with human factors such as emotions, feelings, intuition and imagination. The inclusion of all stakeholders creates psychological ownership, improves communication, enables organizational learning and expands the knowledge base for risk analysis. The applicability of the safety-mediation consultation process for a human factor-based risk assessment is presented and tested using illustrative examples and field cases from the international oil and gas industry. Possible concerns and limitations are also discussed. This thesis shows that mediation and elements of the mediation process can be applied to improve communication in the international oil and gas industry. This is facilitated by educated safety mediators, who help the petroleum engineer and operational crew on a drilling rig to achieve a better understanding by ensuring that they hear and fully register each other’s needs.

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