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Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator)

Günther, Edeltraud, Blum, Ulrich, Fritzsche, Antje, Stephan, Johannes, Dannenberg, Henry 13 October 2006 (has links) (PDF)
Die Bekämpfung des globalen Klimawandels und die Minderung dessen Folgen gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen realisieren die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Märkte und erkennen das damit verbundene Risiko. Ursache sind zum einen die Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Extremwetterereignisse, Erhöhung des Meeresspiegels), zum anderen bewirken die drohenden Gefahren durch den Klimawandel Änderungen im politischen Umfeld bis hin zu institutionellen Arrangements wie dem Emissionshandels. Die Knappheit der Ressource CO2 verändert kurzfristig das gesamte Entscheidungskalkül durch Beeinflussung von Preisen und Kosten, insbesondere Opportunitätskosten. In einem erweiterten Sinne müssen aber auch zukünftige ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen und technologische Innovationen in die Unternehmensentscheidung vor dem Hintergrund einer langfristig angelegten Klimaschutzstrategie einbezogen werden. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über das Forschungsdesign des Projektes „Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-NAVIGATOR)“. Es ist konkretes Anliegen dieses Projektes, zu klären, wie ein Unternehmen oder eine Branche sich auf absehbare Klimaänderungen einstellen kann und den Unternehmen eine Hilfestellung bei der Identifikation möglicher CO2-Strategien und der Abschätzung deren wirtschaftlicher Auswirkungen anzubieten. Das zu entwickelnde Modell berücksichtigt bei der Entscheidung explizit das monetäre Risiko einer fehlenden CO2-Strategie und wägt es gegenüber dem Wert einer Investition in CO2 vermeidende Technologien bei Berücksichtigung von Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Entwicklungen ab. Hierfür wird ein integriertes Modell entworfen, das es erlaubt, vom Preis der CO2-Lizenz über den value at risk bis zum Wert strategischer Realoptionen eine konsistente Darstellung der Wertabhängigkeiten zu erzeugen.
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Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator): Design eines Forschungsvorhabens

Günther, Edeltraud, Blum, Ulrich, Fritzsche, Antje, Stephan, Johannes, Dannenberg, Henry 13 October 2006 (has links)
Die Bekämpfung des globalen Klimawandels und die Minderung dessen Folgen gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen realisieren die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Märkte und erkennen das damit verbundene Risiko. Ursache sind zum einen die Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Extremwetterereignisse, Erhöhung des Meeresspiegels), zum anderen bewirken die drohenden Gefahren durch den Klimawandel Änderungen im politischen Umfeld bis hin zu institutionellen Arrangements wie dem Emissionshandels. Die Knappheit der Ressource CO2 verändert kurzfristig das gesamte Entscheidungskalkül durch Beeinflussung von Preisen und Kosten, insbesondere Opportunitätskosten. In einem erweiterten Sinne müssen aber auch zukünftige ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen und technologische Innovationen in die Unternehmensentscheidung vor dem Hintergrund einer langfristig angelegten Klimaschutzstrategie einbezogen werden. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über das Forschungsdesign des Projektes „Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-NAVIGATOR)“. Es ist konkretes Anliegen dieses Projektes, zu klären, wie ein Unternehmen oder eine Branche sich auf absehbare Klimaänderungen einstellen kann und den Unternehmen eine Hilfestellung bei der Identifikation möglicher CO2-Strategien und der Abschätzung deren wirtschaftlicher Auswirkungen anzubieten. Das zu entwickelnde Modell berücksichtigt bei der Entscheidung explizit das monetäre Risiko einer fehlenden CO2-Strategie und wägt es gegenüber dem Wert einer Investition in CO2 vermeidende Technologien bei Berücksichtigung von Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Entwicklungen ab. Hierfür wird ein integriertes Modell entworfen, das es erlaubt, vom Preis der CO2-Lizenz über den value at risk bis zum Wert strategischer Realoptionen eine konsistente Darstellung der Wertabhängigkeiten zu erzeugen.
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Differentiated customers and firms

Brenner, Steffen 29 April 2002 (has links)
Zusammenfassung Die Dissertation behandelt die Thematik der Unternehmensheterogenität. Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil wird untersucht, wie sich Asymmetrien auf der Ebene der Konsumenten auf das Unternehmensverhalten auswirken. Im empirischen Teil wird die Frage behandelt, in welchem Maße die Performance von Firmen innerhalb der gleichen Industrie differiert. Kapitel 1 führt in die Literatur zur Unternehmensheterogenität ein. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die aktuelle Literatur zu den Modellen der Horizontalen Produktdifferenzierung. In Kapitel 3 wird das Hotelling-Duopolmodell nach d'Aspremont, Gabszewicz und Thisse (1979) in Bezug auf die Anzahl der Spieler generalisiert. Es kann gezeigt werden, dass die Anzahl der Spieler einen Einfluss auf das Niveau der Differenzierung besitzt. Das Prinzip der Maximalen Differenzierung im Duopol verliert seine Gültigkeit für den Oligopolfall. In Kapitel 4 wird das Investitionsverhalten in neue Distributionstechnologien in Märkten mit Wechselkosten der Konsumenten mit Hilfe eines Realoptionsmodells analysiert. Kapitel 5 umfasst den empirischen Teil der Arbeit. Hier wird statistisch untersucht, ob innerhalb der Industrien Firmen langfristig eine ähnliche Performance aufweisen (Performancegruppen) und welchen Anteil der Varianz der Firmen durch diese gruppierten Unternehmen erklärt wird. Schlagwörter: Firmenheterogenität, Horizontale Produktdifferenzierung, Realoptionen, Wechselkosten, Strategische Gruppen / Abstract The dissertation considers the heterogenity of firms. It consists of a theoretical and an empirical part. In the theoretical part it is examined to what extent asymmetries between customers have an impact on firm behavior. In the empirical part, the author analyzes the level of heterogeneity of firm performance within industries. Chapter 1 introduces the reader into the topic of firm heterogeneity. Chapter 2 provides an overview over the recent literature on horizontal product differentiation. In Chapter 3 the Hotelling duopoly model à la d'Aspremont, Gabszewicz and Thisse (1979) is generalized with respect to the number of firms. It is shown that the number of firms has an impact on the level of product differentiation. The Principle of Maximum Differentiation valid for the duopoly does not hold for the oligoply case. In Chapter 4, the optimal investment in a new distribution technology in markets with consumer switching costs is investigated using a real option model. Chapter 5 corresponds to the empirical part of the dissertation. It is studied if there are firms within industries with a similar long-run performance (performance groups) and how much of the total variance of the firm profits are explained by these firm groups. Key words: firm heterogeneity, horizontal product differentiation, real options, switching costs, strategic groups
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Stochastic, option-based models and optimal decisions in corporate finance

Schreiter, Maximilian 21 April 2021 (has links)
This cumulative dissertation extends the literature strand on dynamic trade-off models in corporate finance. While Kane et al. (1984) and Fischer et al. (1989) have been probably first in developing dynamic trade-off models incorporating the effects of debt financing, it was Leland (1994) that really started the contingent claims revolution in corporate finance (Strebulaev and Whited, 2011, p. 25). Over the last 25 years, a whole strand of literature extended Leland's basic model to shed light on various financial decisions. To just provide some examples: Goldstein, Ju, and Leland (2001) based their model on a stochastic EBIT-process and allowed for an option to increase debt in order to understand the dynamic adjustment of capital structures. Strebulaev (2007) included external shocks into his capital structure models and gave indications on how capital structure tests shall be conducted. The contributions achieved in the essays of this dissertation focus on (i) more realistic conditions of default, (ii) an improved understanding of observed debt maturities and (iii) capital structures, (iv) the risk of applying the Equity IRR in financial decision making, as well as (v) the optimal choice between project financing and corporate financing.

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