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Globalisierung - die Globalisierungsdebatte im Widerstreit zwischen Internalisierungen und ExternalisierungenSchmeidler, Jörg 05 June 2002 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Analyse der soziologischen Bedingungen und Auswirkungen der vielfältigen komplexen Globalisierungsprozesse, die zunehmend den (welt-) gesellschaftlichen Wandel bestimmen. Dabei wird sie zu klären haben, warum die klassische Globalisierungsinterpretation diese Aspekte nicht angemessen zu erfassen vermag und welche spezifischen Merkmale der Wandel in verschiedenen gesellschaftlichenTeilbereichen aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe verlangt nach einem komplexen Globalisierungsbegriff, der neben den ökonomischen, technologischen und politischen Voraussetzungen sowie Dynamiken ebenfalls individuelle, kulturelle, politische und ökologische Aspekte der Entwicklung mit einschließt. Als Kontrastrahmen zur Interpretation der Verdichtung internationaler oder gar globaler Zusammenhänge dient ihre zunehmende Inkongruenz mit dem territorial definierten Nationalstaat, da dieser auch heute noch nahezu allen nicht-ökonomischen gesellschaftlichen Zusammenhängen einen zentralen Bezugsrahmen liefert. Genau hier erwarten wir die folgenreichsten Veränderungen und Umbrüche, so das die vielfältigen Faktoren und Effekte sich grob danach beurteilen lassen, inwieweit sie grenz- und damit staatsüberschreitende Beziehungen und Wirkungen ermöglichen, begünstigen oder sogar erzwingen.
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Gestaltungspotentiale eines MSS-gestützten Hochschulmanagements am Beispiel der Universität OsnabrückPostert, Stephan 14 May 2001 (has links)
Die Krise der Hochschulen scheint seit den frühen 90er Jahren nicht mehr abzureißen. Die angestrebte Strukturreform, die Gesetzesänderungen im Hochschulrahmengesetz und die in der Öffentlichkeit diskutierten Reformansätze machen das sehr deutlich. In dieser Arbeit werden bereits erkannte kritische Erfolgsfaktoren der universitären Anpassung an die Umweltbedingungen aufgegriffen und ausgehend von der gegenwärtigen Situation der Hochschulen ein Ansatz zur Unterstützung der Reformbemühungen vorgeschlagen. Dazu werden Konzepte zur Strukturierung von Handlungsebenen an Universitäten und deren Versorgung mit Entscheidungsrelevanten Informationen mittels adäquater Informations- und Kommunikationstechnologien in Form eines Management-Support-Systems (MSS) vorgestellt. Insbesondere wird die Konzeption eines Online-Lehrevaluationsinstrumentes für die Universität Osnabrück als Teilsystem eines Hochschul-MSS bearbeitet und die Eingliederung des Systems in die IT-Infrastruktur der Hochschule verdeutlicht. Die Erweiterung des Typenspektrums des MSS durch die mittels der Evaluation gewonnenen qualitativen Daten, deren Integration in die MSS-Datenbasis, die Funktionsweise des Evaluationsinstrumentes und der verbundenen Komponenten wird anhand einer prototypischen Implementierung erläutert. Abschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten gegeben, die Nutzenpotentiale der vorgeschlagenen technisch-organisatorischen Infrastruktur identifiziert und kritische Erfolgsfaktoren bei deren Einführung respektive Übertragung auf andere Bereiche der Hochschule betrachtet.
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Verschwendung - Philosophie, Soziologie und Ökonomie des ÜberflussesHoffmann, Till J. 09 June 2009 (has links)
Ziel der Arbeit ist der Beweis, dass Verschwendung in all seinen verschiedenen Formen immer ein Paradoxon aufweist. Die Analyse der Arbeit beginnt mit der Untersuchung der geschichtlichen Herkunft von Verschwendung in archaischen Gesellschaften. Soziologen des beginnenden 20. Jahrhunderts nehmen diese Ideen auf und übertragen die gewonnenen Erkenntnisse auf die aktuellen Gesellschaftsformen. Ebenso werden zeitgenössische Autoren aus Soziologie, Politik und Ökonomie zum Themengebiet Verschwendung kritisch hinterfragt. Es zeigt sich bei der Analyse, dass bisherige Interpretationen in der Soziologie, Philosophie und Ökonomie die Verschwendung jeweils entweder positiv oder negativ also einseitig bewerten. Diese einseitigen Bewertungen erweisen sich allerdings als nicht haltbar. Verschwendung ist immer von zwei Seiten zu betrachten. Jeder Verschwendungsakt beinhaltet bei Betrachtung der Makroebene immer sowohl positive als auch negative Folgen in unterschiedlichen Bereichen. Die Verschwendung erweist sich somit auf der einen Seite als grundlegender Treiber und wichtige Basis einer jeden Gesellschaft und Ökonomie. Auf der anderen Seite führt maßlose Verschwendung in die Zerstörung von Allem. Das Paradoxon der Verschwendung entsteht.
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Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege - Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer AnalysemethodenSchröder, Claudia, Schröder-Siefker, Gabriele 04 December 2007 (has links)
Die Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann
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Zielgruppenoriente Übermittlung krankheitsbezogener Informationen an Versicherte der Gesetzlichen KrankenversicherungBörgel, Alice 12 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Möglichkeiten der effizienten Informationsübermittlung von krankheitsbezogenen Informationen durch Krankenkassen. Schwerpunkt der Betrachtung ist die Frage, durch welche Ansätze und durch welche Methoden die Informationsübermittlung von Krankenkassen verbessert werden kann. Als krankheitsbezogene Informationen werden Informationen verstanden, die der Patient benötigt, um eine bereits eingetretene Krankheit zu bewältigen. Diesem Ansatz liegen die Konzepte der Compliance, des Empowerment und des High Involvement zu Grunde. Als Zielgruppen von Krankenkassen werde jene Versichertengruppen definiert, die von einer Krankheit betroffen sind, und die so einen besonderen Nutzen von krankheitsbezogenen Informationen haben. Zunächst wird die Notwendigkeit von ausführlichen Informationen für Patienten dargestellt und die Anforderungen an die Qualität der Informationen beschrieben. Es folgt eine Darstellung der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Patienteninformation in Deutschland. Es werden Kriterien dargestellt, die den Bedarf an gesundheitlichen Informationen wesentlich beeinflussen. Ferner wird die jeweilige Eignung von Medien und Informationskanälen in Bezug auf die Übermittlung krankheitsbezogener Informationen durch eine gesetzliche Krankenkasse diskutiert. Um die zur Verfügung stehenden Informationskanäle effizient und zielgruppenorientiert einsetzen zu können, werden die Möglichkeiten von Marktsegmentierung und Zielgruppenbildung auf gesetzliche Krankenkassen übertragen. Es folgt eine exemplarische Zielgruppenbildung anhand von Daten einer Beispielkrankenkasse.Die so identifizierten Zielgruppen werden insbesondere auf ihr Mediennutzungsverhalten hin untersucht. Die Ergebnisse münden in einer Darstellung, welche Informationskanäle in welcher Weise von einer Krankenkasse eingesetzt werden können, um der jeweiligen Zielgruppe krankheitsbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen.
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Agentenbasierte Assistenz für Management Support Systeme. Konzeption und prototypische RealisierungDalinghaus, Heike 21 December 2009 (has links)
Dem Management stehen heute zur Problemlösung häufig mehrere unterschiedliche Management Support Systeme (MSS) zur Verfügung. Je MSS-Werkzeug wird ein breites Spektrum an Funktionen angeboten. Da die Problemlösung zumeist den kombinierten Einsatz unterschiedlicher MSS-Werkzeuge und -Funktionen erfordert, stellt der Umgang mit diesen Systemen immer höhere Anforderungen an das Management. Die von den MSS-Werkzeugen bereitgestellten Online-Hilfen bieten nur für die Anwendung einzelner Funktionen eine Unterstützung. Direkte, auf die konkrete Problemsituation/den (konkreten) Problemlösungsprozess bezogene Hilfen fehlen jedoch bisher.Ziel dieser Arbeit war es ein Konzept einer MSS-Assistenz zu entwickeln, bei der die Anwender für den gesamten Problemlösungsprozess eine Unterstützung erhalten. Als Lösungsansatz für die Implementierung der einzelnen Assistenzfunktionen wurde das Agentenparadigma eingesetzt, mit dem Nebenziel, die Anwendbarkeit der agentenbasierten Konzepte zu untersuchen.Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Definitionen und Funktionsumfänge von MSS eingegangen, sowie die Universität Osnabrück als Untersuchungsobjekt für den MSS-Einsatz eingeführt. Anhand eines universitären Beispiel-Szenarios werden der potenzielle Assistenzbedarf von MSS bestimmt und die Charakteristika für eine MSS-Assistenz ermittelt.Im zweiten Teil der Arbeit wird auf die Gestaltungspotenziale des agentenbasierten Paradigmas eingegangen. Es wird ein Gesamtkonzept der agentenbasierten MSS-Assistenz entwickelt, bestehend aus den Agenten Assistant Agent, Vermittlungsagent, den Funktionsagenten und der MSS-Metadatenbasis. Deren Aufbau und Funktionsumfang werden dokumentiert und deren Zusammenspiel anhand eines Anwendungsszenarios erläutert.Im dritten Teil der Arbeit werden die einzelnen Architekturkomponenten des agentenbasierten Prototyps beschrieben. Zusätzlich werden die Einsatzmöglichkeiten des implementierten MSS-Assistenzsystems anhand dreier Anwendungsfälle aufgezeigt und bewertet.
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Qualität der Lehre - Evaluation aus informationsökonomischer SichtMüller, Constanze 10 April 2006 (has links)
Seit Jahren sind Selbstverständnis und Wirklichkeit des deutschen Universitätssystems Gegenstand kontroverser Debatten. Dabei hat sich die Frage nach der Qualität der deutschen Hochschulausbildung auch zur Frage nach der Lehrqualität zugespitzt. In diesem Zusammenhang zwingt die Öffentlichkeit die Hochschulen immer mehr über Konzepte der Qualitätssicherung für den Bereich Lehre und Studium nachzudenken. Fokus dieser Arbeit ist der Einsatz von Evaluation als notwendige Erweiterung der bisherigen Qualitätssicherung. Die Autorin vertritt die Meinung, dass bis heute das Gestaltungspotential von Evaluation von den Hochschulen unterschätzt wird.Nach Einordnung der Frage nach der Qualität der Lehre wird ausgehend von der studentischen Verwendungszwecksetzung das Qualitätsurteil analysiert. Durch diese Ausführungen zeigt sich, dass der Existenz von Qualitätsunsicherheit für die Betrachtung des studentischen Qualitätsurteils besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Die Autorin sucht des Rätels Lösung mit Hilfe einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise, welche sich das theoretische Instrumentariums der Institutionenökonomie insbesondere der Informationsökonomie zunutze macht. Drei Evaluationsprojekte, welche an der Universität Osnabrück durchgeführt wurden, werden hinzugezogen, um empirische Anhaltspunkte für die unterstellten unsicherheitsreduzierenden Effekte durch Informationsaktiviäten der Hochschule im Sinne einer positiven studentischen Qualitätsurteilsbildung aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Integration informationsökonomischen Gedankenguts in die Evaluationspraxis ein durch aus weiter zu verfolgender und gewinnbringender Ansatz ist und gerade im Bereich der Weiterentwicklung von Messkriterien und instrumente im Non-Profit-Bereich auf wertvolle Erkenntnisbeiträge hoffen läßt.
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Study of technological, economical and social aspects to energise off-grid regions through distributed generation in developing countriesShukla, Anand 15 May 2007 (has links)
In rural areas, access to electricity is required for better living standard, enhance income options and reduce population migration. In last decades, steady progress has been made but the status of electrification significantly varies across countries. In developing countries, about 1.6 billion people live without electricity and another 2 billion have access but to an unreliable extent. Large population also live in remote areas where extension of grid is not feasible, where people continuing to live under distress conditions. International projections reveal that number of un-electrified people will remain same by the year 2030 if similar pace of electrification is continued in future.From this perspective, the study describes what bigger countries such as India, China and Brazil are doing and where rural electrification stands in priority in a poor country like Ethiopia. Is off-grid technologies show an option for such remote locations" The two case studies of Vietnam and South Africa reveal that work carried out through external support in the absence of national policies. As a result, people have experienced the benefits of technologies but unable to retain them in long term. Electricity has given various advantages but poor affordability of the people hinders the acceptance of technologies in rural areas.The study shows the need of a framework to achieve the long-term support for rural electrification. A framework that could direct the national priorities, understands social, economic and environmental aspects of off-grid technologies, identify key areas to be strengthen, allocates the roles and responsibilities at different working levels, maintains a consistent flow of adequate finance, pursue regular monitoring process and incorporate the monitoring results, or, critical success factors into the national policies to make them more effective. Both macro- as well as micro- level approaches have been suggested in this study.
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Konzeption und prototypische Modellierung einer objektorientierten Architektur für Management Support Systeme (MSS)Krüger, Dietmar 30 May 2002 (has links)
Im Rahmen der Arbeit wird untersucht, wie durch die konsequente Anwendung der objektorientierten Konzepte auf die Architektur von Management Support Systemen (MSS) die beobachtbaren Integrationsbeschränkungen bislang heterogen modellierter MSS-Funktionalitäten überwunden werden können. Zur Identifikation, Auswahl und Konfiguration der diesbezüglichen Potentiale und Konzepte des objektorientierten Paradigmas und späteren Bewertung der daraus entwickelten objektorientierten MSS-Architektur wird zunächst ein dreistufiger Kriterienkatalog aufgestellt, der sich an den spezifischen integrativen Anforderungen an ein MSS orientiert.Das entwickelte MSS-Konzept, das in Form eines konkreten Smalltalk-basierten, objektorientierten MSS (ooMSS) dargestellt wird, umfaßt die drei Modellbereiche Informationsmodell, Interaktionsmodell und MSS-Modell:Das Informationsmodell ist unterteilt in ein operatives Domänenmodell zur Repräsentation heterogener Informationselemente und -mengen und ein Werkzeugmodell zur Abbildung analytischer Beziehungen und Auswertungsfunktionen auf diesen Informationselementen, u.a. mehrdimensionaler Datenanalysen (OLAP). Zur Umsetzung werden die spezialisierten Klassen Information- und ToolObject eingeführt, die über das Adapter- bzw. InterpreterPattern verbunden werden.Das Interaktionsmodell zur direkten, anwenderindividuellen Konfiguration und Manipulation relevanter Ausschnitte des Informationsmodells (Daten und Funktionen) ist nach dem Morphic-Framework realisiert.Das MSS-Modell dient der Repräsentation von technisch und fachlich möglichen bzw. sinnvollen MSS-Funktionen und -abläufe sowie deren inhaltlichen Ergebnissen. Die Modellierung erfolgt mittels der spezialisierten Klasse InformationAspect auf einer Meta-Ebene des Informationsmodells.Abschließend wird die Anwendung des Gesamtkonzepts in Form von MSS-Unterstützungsszenarien auf den Ebenen Fachanwender, Fortgeschrittener und Entwickler dokumentiert.
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Existenzgründung durch ehemalige Führungskräfte der Medienwirtschaft - eine Perspektive der Personengruppe Best Ager"Woelky, Gunter 30 July 2008 (has links)
Die Dissertation sondiert Perspektiven von früher in der Medienbranche abhängig beschäftigten älteren Führungskräften, die als Selbstständige eine neue berufliche Zukunft suchen. Die Betroffenen müssen klären, ob sich für sie durch eine in Deutschland nur zögerlich aufkommende Kultur der Selbstständigkeit ein Ausweg aus drohender oder bereits eingetretener Arbeitslosigkeit eröffnet. Gelingt dieser Neubeginn nicht, zeichnet sich nach dem Ende der Manager-Karriere die Gefahr eines zweiten Scheiterns ab. Die konzeptionelle Klammer der Dissertation ist die Auseinandersetzung mit der aktuellen sozialpsychologischen Arbeitskraftunternehmer-Theorie. Die Applikation der Theorie auf die Gruppe der Selbstständigen wird dargestellt am Beispiel der Personengruppe Best Ager der Medienbranche als Existenzgründer auf Grundlage empirischer Erhebungen (Fallbeispiele von Berufsbiografien).Ergebisse: Die Voraussetzungen für den erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit setzen sich aus dem spezifischen Medienwirtschaftsumfeld und der Nachfrage nach neuen Einzelfirmen bzw. neuen Produktangeboten zusammen. Die Marktanalyse der Dissertation zeigt, dass der Strukturwandel in der Medienwirtschaft Freiräume für Existenzgründungen bietet und beantwortet die Frage, ob und wie diese genutzt werden können. In einem zweiten Schritt liefert das Forschungsergebnis klare Hinweise für Erfolg versprechende bzw. hinderliche Gründungsoptionen auf der individuellen Ebene, und dass Gründungserfolge maßgeblich von der Bereitschaft der neuen Selbstständigen für einen Mentalitätswechsel (Selbstwirksamkeitsthese) und durch Zielklärung (Motivstrukturthese) der Gründer basieren.Die Dissertation betritt deshalb in den entscheidenden Bereichen Forschungsneuland, weil keine einschlägige sozialwissenschaftliche Literatur zum Thema Best Ager der Medienbranche in der Gründerrolle vorliegt.
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