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Gestaltungspotentiale eines MSS-gestützten Hochschulmanagements am Beispiel der Universität OsnabrückPostert, Stephan 14 May 2001 (has links)
Die Krise der Hochschulen scheint seit den frühen 90er Jahren nicht mehr abzureißen. Die angestrebte Strukturreform, die Gesetzesänderungen im Hochschulrahmengesetz und die in der Öffentlichkeit diskutierten Reformansätze machen das sehr deutlich. In dieser Arbeit werden bereits erkannte kritische Erfolgsfaktoren der universitären Anpassung an die Umweltbedingungen aufgegriffen und ausgehend von der gegenwärtigen Situation der Hochschulen ein Ansatz zur Unterstützung der Reformbemühungen vorgeschlagen. Dazu werden Konzepte zur Strukturierung von Handlungsebenen an Universitäten und deren Versorgung mit Entscheidungsrelevanten Informationen mittels adäquater Informations- und Kommunikationstechnologien in Form eines Management-Support-Systems (MSS) vorgestellt. Insbesondere wird die Konzeption eines Online-Lehrevaluationsinstrumentes für die Universität Osnabrück als Teilsystem eines Hochschul-MSS bearbeitet und die Eingliederung des Systems in die IT-Infrastruktur der Hochschule verdeutlicht. Die Erweiterung des Typenspektrums des MSS durch die mittels der Evaluation gewonnenen qualitativen Daten, deren Integration in die MSS-Datenbasis, die Funktionsweise des Evaluationsinstrumentes und der verbundenen Komponenten wird anhand einer prototypischen Implementierung erläutert. Abschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten gegeben, die Nutzenpotentiale der vorgeschlagenen technisch-organisatorischen Infrastruktur identifiziert und kritische Erfolgsfaktoren bei deren Einführung respektive Übertragung auf andere Bereiche der Hochschule betrachtet.
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Simulationsbasierte Unterstützung bei der Gestaltung von Entscheidungsalgorithmen. Konzeption und prototypische Realisierung am Beispiel der Ressourcenallokation im Hochschulwesen.Gelhoet, Markus 19 March 2010 (has links)
Die formelbasierte Ressourcenallokation hat sich in jüngerer Zeit zunehmend als ein Instrument zur leistungsorientierten Steuerung von Hochschulen und ihren untergeordneten Organisationseinheiten etabliert. In diesem Kontext wird in der Literatur eine Vielzahl verschiedener Gestaltungselemente für Allokationsmodelle diskutiert, denen auch in Abhängigkeit der konkreten Anwendungssituation differenzierte Steuerungswirkungen zugeschrieben werden. Belastbare empirische Ergebnisse zu den Steuerungswirkungen liegen bis heute jedoch nur in unzureichendem Maße vor. Gleichzeitig stehen die Entscheidungsträger der allokierenden Institutionen vor der Aufgabe, aus verschiedenen, mit differenzierten Steuerungswirkungen ausgestatteten Formelelementen, wie z.B. Formelindikatoren, Indikatorgewichten und Berechnungsalgorithmen, ein Allokationsmodell zu gestalten, das für die individuelle Entscheidungssituation und die individuellen Zielsetzungen der Entscheidungsträger die bestmögliche Wirkung auf die Zielgrößen entfaltet und damit seiner Steuerungsfunktion gerecht wird. Zur Unterstützung dieser Entscheidungsaufgaben schlägt die vorliegende Arbeit ein simulationsbasiertes Management Support System vor, das den Entscheidungsträger bei der Gestaltung und Bewertung von Allokationsformeln für den Hochschulbereich bedarfsgerecht unterstützt und einen Beitrag für eine auf Effizienz und Effektivität ausgerichtete Hochschulsteuerung leistet. Es wurde ein Lösungskonzept erarbeitet und prototypisch realisiert, das die Simulation mit dem Active-Data-Warehouse-Konzept kombiniert, um den Wirkungsgrad differenziert ausgestalteter Allokationsmodelle auf die Zielgrößen der allokierenden Institution zu analysieren. Ergänzt wurde das Konzept um MIS/EIS- und OLAP-Funktionen, um die gewonnenen Simulationsergebnisse aufzubereiten, zu präsentieren und dadurch den Entscheidungsträger bei der Analyse der Simulationsergebnisse und der Identifikation des wirkungsvollsten Allokationsmodells zu unterstützen.
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Chancengleichheit 1 - Digitale Chancen - Chancen digitalDreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana 03 January 2023 (has links)
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Chancengleichheit. Perspektiven für die HochschuleKoordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen (KCS) 22 November 2022 (has links)
In der Reihe „Chancengleichheit. Perspektiven für die Hochschule“ werden Themen im Bereich Chancengleichheit diskutiert und mit anderen Querschnittsthemen im Hochschulbereich in Beziehung gesetzt. Die Reihe wird durch die Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen herausgegeben.
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(Un-)Sichtbarkeiten: Diversität an HochschulenDreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana 14 November 2024 (has links)
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Strategic management and shaping cultural transformation processes at German Universities – Transfer and implementation of a cohesion approach of culture / Strategisches Management und die Gestaltung kultureller Transformationsprozesse an deutschen Universitäten – Übertragung und Anwendungsmöglichkeiten eines kohäsionsorientierten KulturansatzesKrzywinski, Nora 02 June 2016 (has links) (PDF)
Universitätskultur kann als eines der Haupthindernisse für die Implementierung von strategischem Management an Universitäten angesehen werden. Vorhandene Ansätze der Organisationsforschung betrachten zwar Veränderungsprozesse, diskutieren die Rolle der Organisationskultur jedoch nur am Rande und fragen nicht nach dem Wie der Umsetzung einer solchen organisationalen Veränderung. Dieser Artikel betrachtet strategisches Management an Universitäten aus einer kulturtheoretischen Perspektive und überträgt das kohäsionsorientierte Organisationsmodell auf den Hochschulkontext. Es wird gezeigt, wie dieses Modell strategische Prozesse unterstützen kann, so dass es einen praktischen Nutzen für das Hochschulmanagement bietet. / University culture is seen as one of the main obstacles to the successful implementation of the process of strategic university management. Although existing organisational approaches of changing processes give theoretical insight, they fail to consider the cultural perspective and how change can be implemented successfully. This article focuses on a cultural approach and therefore introduces a cohesive cultural model to the Higher Education (HE) context. It will be shown how this paradigm can be used in strategic
management processes at universities and how it can support them. It therefore offers an approach that is applicable to the practice of university management.
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Strategic management and shaping cultural transformation processes at German Universities – Transfer and implementation of a cohesion approach of culture / Strategisches Management und die Gestaltung kultureller Transformationsprozesse an deutschen Universitäten – Übertragung und Anwendungsmöglichkeiten eines kohäsionsorientierten KulturansatzesKrzywinski, Nora 20 April 2017 (has links) (PDF)
University culture is seen as University culture is seen as one of the main obstacles to the successful implementation of the process of strategic university management. Although existing organisational approaches of changing processes give theoretical insight, they fail to consider the cultural perspective and how change can be implemented successfully. This article focuses on cultural approach and therefore introduces a cohesive cultural model to the Higher Education (HE) context. It will be shown how this paradigm can be used in strategic management processes at universities and how it can support them. It therefore offers an approach that is applicable to the practice of university management. / Universitätskultur kann als eines der Haupthindernisse für die Implementierung von strategischem Management an Universitäten angesehen werden. Vorhandene Ansätze der Organisationsforschung betrachten zwar Veränderungsprozesse, diskutieren die Rolle der Organisationskultur jedoch nur am Rande und fragen nicht nach dem Wie der Umsetzung einer solchen organisationalen Veränderung. Dieser Artikel betrachtet strategisches Management an Universitäten aus einer kulturtheoretischen Perspektive und überträgt das kohäsionsorientierte Organisationsmodell auf den Hochschulkontext.
Es wird gezeigt, wie dieses Modell strategische Prozesse unterstützen kann, so dass es einen praktischen Nutzen für das Hochschulmanagement bietet.
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Strategic management and shaping cultural transformation processes at German Universities – Transfer and implementation of a cohesion approach of cultureKrzywinski, Nora 02 June 2016 (has links)
Universitätskultur kann als eines der Haupthindernisse für die Implementierung von strategischem Management an Universitäten angesehen werden. Vorhandene Ansätze der Organisationsforschung betrachten zwar Veränderungsprozesse, diskutieren die Rolle der Organisationskultur jedoch nur am Rande und fragen nicht nach dem Wie der Umsetzung einer solchen organisationalen Veränderung. Dieser Artikel betrachtet strategisches Management an Universitäten aus einer kulturtheoretischen Perspektive und überträgt das kohäsionsorientierte Organisationsmodell auf den Hochschulkontext. Es wird gezeigt, wie dieses Modell strategische Prozesse unterstützen kann, so dass es einen praktischen Nutzen für das Hochschulmanagement bietet. / University culture is seen as one of the main obstacles to the successful implementation of the process of strategic university management. Although existing organisational approaches of changing processes give theoretical insight, they fail to consider the cultural perspective and how change can be implemented successfully. This article focuses on a cultural approach and therefore introduces a cohesive cultural model to the Higher Education (HE) context. It will be shown how this paradigm can be used in strategic
management processes at universities and how it can support them. It therefore offers an approach that is applicable to the practice of university management.
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Strategic management and shaping cultural transformation processes at German Universities – Transfer and implementation of a cohesion approach of cultureKrzywinski, Nora 20 April 2017 (has links)
University culture is seen as University culture is seen as one of the main obstacles to the successful implementation of the process of strategic university management. Although existing organisational approaches of changing processes give theoretical insight, they fail to consider the cultural perspective and how change can be implemented successfully. This article focuses on cultural approach and therefore introduces a cohesive cultural model to the Higher Education (HE) context. It will be shown how this paradigm can be used in strategic management processes at universities and how it can support them. It therefore offers an approach that is applicable to the practice of university management. / Universitätskultur kann als eines der Haupthindernisse für die Implementierung von strategischem Management an Universitäten angesehen werden. Vorhandene Ansätze der Organisationsforschung betrachten zwar Veränderungsprozesse, diskutieren die Rolle der Organisationskultur jedoch nur am Rande und fragen nicht nach dem Wie der Umsetzung einer solchen organisationalen Veränderung. Dieser Artikel betrachtet strategisches Management an Universitäten aus einer kulturtheoretischen Perspektive und überträgt das kohäsionsorientierte Organisationsmodell auf den Hochschulkontext.
Es wird gezeigt, wie dieses Modell strategische Prozesse unterstützen kann, so dass es einen praktischen Nutzen für das Hochschulmanagement bietet.
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Discipline-specific gender knowledge – starting point for organisational changes? / Fachspezifisches Geschlechterwissen – Ausgangspunkt für organisationale Veränderungen?Krzywinski, Nora, Lempp, Theresa, Glöckner, Mandy 23 June 2017 (has links) (PDF)
In consequence of the economic restructuring of universities the issue of equality programme implementation to boost the standing of academic organisations in the competition for economic resources and young scientists is focused increasingly. Therefore the importance of expert gender knowledge as well as academic gender knowledge has intensified in the university context. Having this in mind, the following article asks which gender knowledge (cf. Wetterer, 2008; Wetterer, 2009) affects three different academic disciplines (mechanical engineering, disciplines of linguistic, literature and cultural studies and architecture) and to what extent can this become an impediment or an enabler on the shift towards gender-equitable universities.
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