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Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation

Dubrau, Marlen, Krause, Jenny 26 October 2015 (has links) (PDF)
Um die Lehrqualität an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern, wird im Rahmen des studentischen Projekts „Mobiles Feedback in der Lehre“ der Frage nachgegangen, inwieweit Audience Response Systeme das Potenzial haben die Kommunikation zwischen den Studierenden und Dozierenden in einer Lehrveranstaltung zu intensivieren. Erste Ergebnisse zeigen, dass das getestete mobile Feedbacktool die Partizipation des Auditoriums während einer Vorlesung erhöhen und sich positiv auf die Lehrqualität auswirken kann.
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Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung an Hochschulen / Data Quality as a key issue of quality assurance in higher education

Pohlenz, Philipp January 2008 (has links)
Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bezüglich ihres Umgangs mit (öffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen – die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien – zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu können, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsfähigkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrundsätzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zurück und gewährt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einführung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualität und Exzellenz unter Beweis stellen. Für die Durchführung von diesbezüglichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landläufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualitätseinschätzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualität der Lehre adäquat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagefähigkeit eingeschränkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, müsse entsprechend zu Fehleinschätzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualitätssicherungs- und –entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeinträchtigungen der Validität von für die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren möglich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit. / Universities encounter public debate on the effectivenes of their handling of public funds. Criticism mainly refers to higher education which is regarded as ineffectively organised and -due to bad learning conditions- contributing to excessively long study times and student drop out. An irresponsible handling of students' life time is detected and it is stated that universities as institutions and individual teachers do not adquately meet society's demands regarding higher education quality. In order to respond to the raising request of higher education services, universities are modified to service-oriented "enterprises" which are competing with other institutions for "customers" by providing the publicly requested evidence of quality and excellencec of their educational services. For the implementation of respective quality comparisons, different procesures of educational evaluation are being established. Higher education statistics (students/graduates ratios) and -increasingly- students' surveys, inquiring their quality appraisals of higher education teaching are involved in these procedures. Particularly the latter encounter controverse debate on their suitability to display the quality of teaching and training adequately. Limitations of their informational value is regarded to stem from subjective distortions of the collected data. Quality assessments and respective sanctions thus are deemed by those who are evaluated to potentially result in misjudgments. In order to establish evaluation procedures as an accepted instrument of internal quality assurance and quality development, data quality and the validity concerns need to be inquired carefully. Based on respective research results, further developments and improvements of the evaluation procedures can be achieved.
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Entwicklung und Evaluation von audio-visuellen Lehr- und Lernmaterialien (Potcasts) in der veterinärmedizinischen Ausbildung

Schmalz, Sebastian 17 November 2017 (has links)
Einleitung In der veterinärmedizinischen Ausbildung werden multimediale Lehr- und Lernmaterialien in den letzten Jahren mit steigender Beliebtheit und Akzeptanz eingesetzt. Es existiert eine Vielzahl an E-Learning-Angeboten, die auf unterschiedliche Art und Weise in die Lehre eingebunden und Studierenden angeboten werden. Mit der Integration digitaler Medien in die Lehre wird kontrovers diskutiert, ob diese den konventionellen Lehrmethoden überlegen beziehungsweise welche Vor- und Nachteile digitale Medien haben. Im Veterinär-Anatomischen Institut der veterinärmedizinischen Fakultät Leipzig wird das audiovisuelle Medium Potcast als eine neue Möglichkeit der Informationsvermittlung im anatomischen Unterricht genutzt. Ziele der Untersuchungen In zwei Studien wurde untersucht, ob mithilfe von Potcasts im Vergleich zu Unterrichtsmaterialien in reiner Textform Unterschiede im Lernerfolg beobachtet werden können. Für diesen Zweck wurden zwei Anatomie-Potcasts für die Darstellung anatomischer Fakten und Zusammenhänge (Studie 1) sowie zwei Clinical-Skills-Potcasts als theoretische Grundlage für die Durchführung von zwei praktischen Fertigkeiten (Studie 2) entwickelt und von den Studierenden des 2. und 4. Fachsemesters (FS) evaluiert. Darüber hinaus wurde untersucht, ob mögliche Unterschiede im Langzeitlernerfolg (Studie 2) beim Lernen mithilfe von Potcasts im Vergleich zur Textform festgestellt werden können. Material und Methoden Für Studie 1 wurden für die Darstellung anatomischer Fakten zwei Anatomie-Potcasts zum Thema Zunge produziert. Die Studien wurden so gestaltet, dass die durch unterschiedliche Medien erworbenen anatomischen Kennnisse zweier Gruppen mithilfe eines Wissenstests verglichen werden konnten. Für Studie 2 wurde je ein Potcast zum Thema Die Intubation beim Hund und Das Schieben eines Harnkatheters bei der Hündin entwickelt, in denen die praktischen Fertigkeiten Schritt für Schritt erläutert wurden. Die Studie wurde in einem Crossover-Design durchgeführt. Die auf unterschiedliche Weise angeeigneten theoretischen Vorkenntnisse wurden mithilfe von Wissenstests zu zwei verschiedenen Zeitpunkten verglichen. In Studie 1 wurden 64 (2. FS) bzw. 37 (4. FS) und in Studie 2 60 (2. FS) Probanden randomisiert und anschließend den Gruppen P (Potcast) und T (Text) zugeteilt. Für die Vorbereitung auf die Wissenstests sahen sich die Teilnehmenden der Gruppe P die Potcasts zum jeweiligen Thema an und die der Gruppe T lasen die Drehbuchtexte. Mithilfe eines Fragebogens wurden die Potcasts hinsichtlich ihrer inhaltlichen und technischen Ausführung von den Studierenden bewertet. Die Ergebnisse der Wissenstests beider Studien wurden mithilfe der Software SPSS statistisch ausgewertet und signifikante Unterschiede (p-Werte < 0,05) mithilfe des Zweistichproben t-Tests bestimmt. Ergebnisse In den Wissenstests der Studie 1 erzielten die Teilnehmenden der Gruppe P (2. FS 47,8 %, 4. FS 84,4 %) ein besseres Resultat als die der Gruppe T (2. FS 41,4 %, 4. FS 80,6 %). Ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen konnte nicht ermittelt werden. In Studie 2 erreichte die Gruppe P zum Thema Intubation sowohl im Kurz- (p = 0,002) als auch im Langzeit-Wissenstest (p = 0,03) ein signifikant besseres Ergebnis im Vergleich zur Gruppe T. Beim Thema Harnkatheter zeigte die Gruppe P im Kurz- (79,9 %) und Langzeit-Wissenstest (75,3 %) ein besseres Resultat als Gruppe T (76,5 %, 73,6 %). Der Unterschied war nicht signifikant. Im Langzeit-Wissenstest wiesen beide Gruppen einen vergleichbaren Wissensverlust auf, sodass bezüglich des Wissensverlusts kein Unterschied zwischen den Lehrmedien beobachtet werden konnte. Das Format Potcast wurde von den Teilnehmenden beider Studien überwiegend positiv wahrgenommen, die technische Konstruktion der Anatomie-Potcasts wurde jedoch von den Studierenden kritisch beurteilt. Schlussfolgerungen Sowohl die Darstellung von anatomischen Fakten und Zusammenhängen zur Anatomie der Zunge als auch die theoretische Anleitung für eine Intubation und das Legen eines Harnkatheters bei der Hündin mithilfe von Potcasts führte zu besseren Lernerfolgen als die Vorbereitung mit reinen Textformaten, wobei Lernende mit grundlegenden Vorkenntnissen bessere Resultate erzielten. Daher sollte der Einsatz von Potcasts bei Studierenden höherer FS als Ergänzung zur veterinärmedizinischen Ausbildung erfolgen, als Studierenden mithilfe dieses Mediums neue Themenkomplexe zu vermitteln. Die technische Konstruktion der Potcasts muss bei zukünftigen Produktionen berücksichtigt werden, da diese einen entscheidenden Einfluss auf den Lernerfolg haben können.
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Das Leipziger Inventar zur Evaluierung von Ringvorlesungen (LIER) - Fragebogen: Fragebogen

Aust, Robert, Herfter, Christian 15 October 2019 (has links)
Mit diesem Aufsatz verfolgen wir zwei Ziele: Erstens hinterfragen wir, als Beitrag zur Hochschul- und Evaluationsforschung, wir das multidimensionale Modell der Lehrqualität (Rindermann, 1999) entlang eines bisher unberücksichtigten und dennoch bedeutsamen Veranstaltungstyps mit wechselnden Dozierenden, sog. Ringvorlesungen. Darauf aufbauend stellen wir zweitens das L***er Inventar zur Evaluation von Ringvorlesungen (LIER) vor und bewerten dessen Generalisierbarkeit und Validität. Obgleich auf seine Vorläufigkeit und Exemplarität hinzuweisen ist, erhoffen wir uns eine produktive Resonanz im Feld der Lehrevaluation im Hinblick auf die Anwendung, (statistische) Überprüfung und Weiterentwicklung des Inventars.
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Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation

Dubrau, Marlen, Krause, Jenny January 2015 (has links)
Um die Lehrqualität an der TU Dresden nachhaltig zu verbessern, wird im Rahmen des studentischen Projekts „Mobiles Feedback in der Lehre“ der Frage nachgegangen, inwieweit Audience Response Systeme das Potenzial haben die Kommunikation zwischen den Studierenden und Dozierenden in einer Lehrveranstaltung zu intensivieren. Erste Ergebnisse zeigen, dass das getestete mobile Feedbacktool die Partizipation des Auditoriums während einer Vorlesung erhöhen und sich positiv auf die Lehrqualität auswirken kann.
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Gestaltungspotentiale eines MSS-gestützten Hochschulmanagements am Beispiel der Universität Osnabrück

Postert, Stephan 14 May 2001 (has links)
Die Krise der Hochschulen scheint seit den frühen 90er Jahren nicht mehr abzureißen. Die angestrebte Strukturreform, die Gesetzesänderungen im Hochschulrahmengesetz und die in der Öffentlichkeit diskutierten Reformansätze machen das sehr deutlich. In dieser Arbeit werden bereits erkannte kritische Erfolgsfaktoren der universitären Anpassung an die Umweltbedingungen aufgegriffen und ausgehend von der gegenwärtigen Situation der Hochschulen ein Ansatz zur Unterstützung der Reformbemühungen vorgeschlagen. Dazu werden Konzepte zur Strukturierung von Handlungsebenen an Universitäten und deren Versorgung mit Entscheidungsrelevanten Informationen mittels adäquater Informations- und Kommunikationstechnologien in Form eines Management-Support-Systems (MSS) vorgestellt. Insbesondere wird die Konzeption eines Online-Lehrevaluationsinstrumentes für die Universität Osnabrück als Teilsystem eines Hochschul-MSS bearbeitet und die Eingliederung des Systems in die IT-Infrastruktur der Hochschule verdeutlicht. Die Erweiterung des Typenspektrums des MSS durch die mittels der Evaluation gewonnenen qualitativen Daten, deren Integration in die MSS-Datenbasis, die Funktionsweise des Evaluationsinstrumentes und der verbundenen Komponenten wird anhand einer prototypischen Implementierung erläutert. Abschließend wird ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten gegeben, die Nutzenpotentiale der vorgeschlagenen technisch-organisatorischen Infrastruktur identifiziert und kritische Erfolgsfaktoren bei deren Einführung respektive Übertragung auf andere Bereiche der Hochschule betrachtet.
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Teaching about the work values of Europeans : critical reflections from the first student exchange of the EVE-project

January 2010 (has links)
The European Values Education (EVE) project is a large-scale, cross-national, and longitudinal survey research program on basic human values. The main topic of its first stage was "work" in Europe. Student teachers of several universities in Europe worked together in multicultural exchange groups. Their results are presented in this issue.
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Deepening Understanding

Akpniar, Seda, Maas, Desiree, Rooth, Anneke January 2012 (has links)
1. Background information 2. Explanations during the lessons 3. Deepening under standing in some assignments 4. Conclusion
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Developing Critical Thinking

Azar, Elif Zeynep, Erdönmez, Çağlayan, Verscheijden, Desirée January 2012 (has links)
1. Critical thinking in curriculum framework 2. A general look at critical thinking 3. How critical thinking take s place in the classroom and some specific examples 4. Suggestions 5. Conclusion
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Videos related to the maps

Krause, Uwe January 2012 (has links)
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