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Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Dresden, Zittau und Görlitz: Regionalauswertung der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009Wagner, Bernhard, Laskowski, Rüdiger January 2011 (has links)
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... ein Stück Studium: Die ostdeutschen Studentenwerke von 2000 – 2005January 2006 (has links)
Die ostdeutschen Studentenwerke wurden 1990 mit der Wiedervereinigung Deutschlands neu bzw. wiedergegründet. Damit wurde eine im Westen seit fast 50 Jahren übliche und bewährte Institution auch in den neuen Bundesländern etabliert. Gleichzeitig war dies eine Anknüpfung an die Gründungszeit der Studentenwerke nach dem Ersten Weltkrieg. Das erste deutsche Studentenwerk wurde 1919 in Dresden errichtet, und der Dachverband der Studentenwerke, das Deutsche Studentenwerk (DSW), hatte seit seiner Gründung 1921 seinen Sitz in Dresden.
Nach 2001 haben sich die Studentenwerke in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen nun zum zweiten Mal die Aufgabe gestellt, einen Sammelband als Bilanz ihrer Arbeit , diesmal für die Jahre 2000 bis 2005, zu erarbeiten und damit ihr 15-jähriges Jubiläum nach der Wiedergründung zu begehen. (... aus dem Geleitwort)
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Die Zukunft der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Sachsen: Fachtagung02 September 2020 (has links)
Die HAW decken zum Teil den Forschungsbedarf der regionalen Wirtschaft und tragen stark zur Einführung neuer Produkte und Produktionsprozesse bei. Erhöhter gesellschaftlicher Fachkräftebedarf, zunehmende Forschungsleistungen und die Rekrutierung eigenen Personals – das sind stark veränderte gesellschaftliche Ansprüche an diese Hochschulart. Dem muss und soll die Wissenschaftspolitik Rechnung tragen. Deshalb hat das alle Beteiligten – Rektoren, Institutsleiter, Studierende, Unternehmer, Verbandsvertreter und andere zu einer Fachtagung am 11. Mai 2017 in das Wissenschaftsministerium eingeladen. Zum Nachlesen sind die Wortbeiträge der Tagung in dieser Broschüre dokumentiert.
Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Digitale Hochschulbildung in Sachsen: Fachtagung13 August 2020 (has links)
Sachsens Hochschulen sind in der digitalen Welt angekommen. Sie verfügen über gute digitale Infrastrukturen, die natürlich dem technischen Fortschritt immer angepasst werden müssen. Doch die Technik ist das Eine. Wie die digitalen Möglichkeiten die Lehre und Bildung unterstützen können, ist das Andere. Wie die Herausforderungen künftig gemeistert werden können, sollte in einer Fachtagung im SMWK m 23. Mai 2018 reflektiert werden. Die Broschüre dokumentiert den Verlauf der Tagung in Wort und Bild. Die Veranstaltung dient der Weiterentwicklung der
Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen, »Sachsen Digital«.
Redaktionsschluss: 31.08.2018
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Rollenmanagement und RechteverwaltungLawall, Alexander 10 October 2014 (has links)
Das Thema besteht aus zwei Hauptteilen, der Entwicklung eines Metamodells zur Abbildung der Aufbauorganisation und einer deklarativen Sprache für die Definition der Rechte und Pflichten in Unternehmen. Das Metamodell beinhaltet die Primär- und Sekundärorganisation, domänenspezifische Relationen (z.B. Vorgesetzten-, Berichts- und Stellvertreterbeziehungen) und Attribute für die Strukturelemente. Betriebliche Aufgabenträger können mit ihren Relationen im Organisationsmodell, konsistent zum Metamodell, abgebildet werden. Als zweiter Aspekt wird eine deklarative Sprache entwickelt. Die Sprache wird für die Zuweisung von Aufgaben zu Aufgabenträgern und die Definition von Zugriffsrechten eingesetzt. Sie wird als Anfragesprache von Anwendungssystemen an den logisch zentralen Organisationsserver (enthält das Organisationsmodell) und die Formulierung von Prädikaten (Sprachausdrücke auf Relationen) verwendet.
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Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor mittelständischer regionaler UnternehmenBecker, Romy Stefanie 10 October 2014 (has links)
In der Arbeit werden verschiedene Ansätze zur Erfassung von Unternehmenskultur betrachtet. Darauf aufbauend wird ein eigenes Messinstrument entwickelt, mit dem der Zusammenhang von Aspekten der Unternehmenskultur und des Unternehmenserfolgs erklärt werden soll. Im vorliegenden Beitrag wird im Besonderen ein kurzer Überblick über die Operationalisierung und das Untersuchungsdesign gegeben.
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Internationalität und Unternehmenserfolg – Eine Analyse des Stands der ForschungDittfeld, Marcus 10 October 2014 (has links)
Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Internationalität eines Unternehmens und dessen Erfolg ist eine Kernfrage des strategischen Managements. Der Beitrag stellt den Stand der Forschung vor, indem er die metaanalytischen Befunde skizziert und die theoretischkonzeptionellen Diskussionen rekonstruiert. Zukünftige Forschungsarbeiten sollten stärker Kontextfaktoren einbeziehen und Stichproben außerhalb der USA analysieren.
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Gestaltung der Supply Chain in Abhängigkeit der Wachstumsstrategie bei mittelständischen UnternehmenMeiners, Daniel 10 October 2014 (has links)
In den letzten Jahren verzeichneten viele mittelständische Unternehmen ein überdurchschnittliches Unternehmenswachstum. Häufig gerät die Zielsetzung des Unternehmenswachstums jedoch mit anderen Zielsetzungen wie der Bestandsreduktion oder einer erhöhten Kunden- und Prozessorientierung in eine Art Wettbewerb. Um eine Harmonisierung zwischen den Anforderungen der Wachstumsstrategie und der Supply-Chain-Gestaltung zu erreichen, bedarf es einer Aufbereitung der Wechselwirkungen zwischen der Wachstumsstrategie und den Supply Chain Methoden. Ausgehend von dieser Problemstellung wurde ein Modellansatz entwickelt, welche die Interdependenzen zwischen den Wachstumsstrategien und den Gestaltungselementen der Supply Chain darstellt. Im Rahmen des Konzeptes werden anhand der vier Handlungsfelder (Prozess, Struktur, Collaboration und IT) aufgezeigt, wie ein Unternehmen eine an die Wachstumsstrategie angepasste Supply-Chain-Gestaltung vornehmen kann.
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Ein Beitrag zur Pflege von Dispositionsparametern eines ERP-Systems im laufenden Betrieb – Konzept eines simulationsbasierten AssistenzsystemsStumvoll, Ulrike 10 October 2014 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurde das Konzept eines simulations-basierten Assistenzsystems zur Unterstützung von Disponenten bei der Pflege der Parameter eines ERP-Systems im laufenden Betrieb entwickelt. Anhand einer Ampelgrafik zeigt das Assistenzsystem einem Disponenten Handlungsbedarf bei der Parameterpflege an, sofern durch eine andere Parametereinstellung ein höherer Zielerreichungsgrad für zukünftige Perioden erzielt werden kann. Eine alternative Parametereinstellung wird durch das Assistenzsystem vorgeschlagen.
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Product platforms: influencing factors and effectsUddin, Abul Hasnat Md Zakir 10 October 2014 (has links)
The product platform strategy is well known for its several positive effects. However, these effects differ under different market situations. Several product platform projects related decisions can influence these effects. This research work will show how these effects are influenced by decisions under different market situations, findings will help academics in enriching product platform theories and, it will help managers to take proper decisions to enhance the possibility of product platform project success.
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