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Qualität der Lehre - Evaluation aus informationsökonomischer Sicht

Müller, Constanze 10 April 2006 (has links)
Seit Jahren sind Selbstverständnis und Wirklichkeit des deutschen Universitätssystems Gegenstand kontroverser Debatten. Dabei hat sich die Frage nach der Qualität der deutschen Hochschulausbildung auch zur Frage nach der Lehrqualität zugespitzt. In diesem Zusammenhang zwingt die Öffentlichkeit die Hochschulen immer mehr über Konzepte der Qualitätssicherung für den Bereich Lehre und Studium nachzudenken. Fokus dieser Arbeit ist der Einsatz von Evaluation als notwendige Erweiterung der bisherigen Qualitätssicherung. Die Autorin vertritt die Meinung, dass bis heute das Gestaltungspotential von Evaluation von den Hochschulen unterschätzt wird.Nach Einordnung der Frage nach der Qualität der Lehre wird ausgehend von der studentischen Verwendungszwecksetzung das Qualitätsurteil analysiert. Durch diese Ausführungen zeigt sich, dass der Existenz von Qualitätsunsicherheit für die Betrachtung des studentischen Qualitätsurteils besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Die Autorin sucht des Rätels Lösung mit Hilfe einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise, welche sich das theoretische Instrumentariums der Institutionenökonomie insbesondere der Informationsökonomie zunutze macht. Drei Evaluationsprojekte, welche an der Universität Osnabrück durchgeführt wurden, werden hinzugezogen, um empirische Anhaltspunkte für die unterstellten unsicherheitsreduzierenden Effekte durch Informationsaktiviäten der Hochschule im Sinne einer positiven studentischen Qualitätsurteilsbildung aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Integration informationsökonomischen Gedankenguts in die Evaluationspraxis ein durch aus weiter zu verfolgender und gewinnbringender Ansatz ist und gerade im Bereich der Weiterentwicklung von Messkriterien und instrumente im Non-Profit-Bereich auf wertvolle Erkenntnisbeiträge hoffen läßt.
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Das ›Skills Lab‹ als Handlungsfeld Lehrender in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe am Standort Hochschule - Eine Potenzialanalyse des Skills-Lab-Konzeptes im Hinblick auf Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehr-/Lerngestaltung

Herzig, Tim Christian 14 June 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund einer fortwährenden Professionalisierung in den Gesundheitsberufen gewinnen seit mehreren Jahren auch das simulationsbasierte Lernen sowie das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung an Bedeutung. Beide suggerieren, bezugnehmend auf Theorien konstruktivistischer Instruktion und einer Handlungsorientierung, probate didaktische Ansätze zur Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz zu sein. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, welche Potenziale die Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes bietet, praxisbezogene Gestaltungsansätze bzw. Prinzipien kompetenzorientierter Lehr-/Lernarrangements zu bedienen. Der Ansatzpunkt des Verstehens liegt in der Fallrekonstruktion hochschulischer Bildungseinrichtungen und der Sichtweisen der Lehrenden als analytische Bezugspunkte. Die Datenauswertung erfolgt anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) und zeigt: die Prinzipien Rollenerwartungen (1), Lerngegenstände (2), Lerngelegenheiten (3), medienbasierte Lehr-/Lernformen (4) und Learning Outcomes (5) finden Berücksichtigung bei der Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes.

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