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Berufliche und ehrenamtliche Hilfe : Perspektiven der Zusammenarbeit ; eine empirische Studie zu Bedingungen und Erfahrungen in der sozialen Arbeit

Otto-Schindler, Martina 23 February 2004 (has links)
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Konzeption und Evaluation eines Kinematik/Dynamik-Lehrgangs zur Veränderung von Schülervorstellungen mit Hilfe dynamisch ikonischer Repräsentationen und graphischer Modellbildung / Conception and evaluation of a kinematics/dynamics course to change students' conceptions with the aid of dynamic-iconic representations and graphic modelling

Wilhelm, Thomas January 2005 (has links) (PDF)
Auch nach dem herkömmlichen Mechanikunterricht in der Oberstufe verfügen viele Schüler nicht über angemessene physikalische Vorstellungen über die verwendeten physikalischen Begriffe und deren Zusammenhänge. Einführend wurden in dieser Arbeit allgemeine Aspekte zu Schülervorstellungen (Kapitel 2.1) sowie konkrete Schülervorstellungen zur Mechanik (Kapitel 2.2) und relevante Lehrervorstellungen (Kapitel 2.3) dargelegt. Ein Ziel dieser Arbeit war, ein Gesamtkonzept für einen veränderten Kinematik- und Dynamikunterricht ein- und zweidimensionaler Bewegungen in der Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums zu entwickeln, das möglichst vielen Schülern hilft, möglichst viele Fehlvorstellungen zur Mechanik aufzuarbeiten. Dazu wurden u.a. computergestützte Experimente und die Visualisierung der physikalischen Größen mit dynamisch ikonischen Repräsentationen (siehe Kapitel 3.2) eingesetzt, was neue Elementarisierungen und neue Unterrichtsstrategien ermöglichte (siehe Kapitel 8.2 oder Kapitel 5). Um gute Chancen zu haben, dass dieses Konzept den Schulalltag erreicht, wurde es lehrplankonform zum bayerischen Lehrplan konzipiert. Eine erste Zielsetzung der summativen Evaluation war festzustellen, inwieweit das gesamte Unterrichtskonzept von verschiedenen Lehrern durchführbar ist und wie diese es einschätzen (siehe Kapitel 8.4 oder Kapitel 6.3). Ein wichtiges Ziel war dann, mit Hilfe von Tests festzustellen, inwieweit es Veränderungen in den Schülervorstellungen gab (Vor-/Nachtest-Design) und diese Veränderungen mit konventionell unterrichteten Klassen zu vergleichen (Trainings-/Kontrollgruppen-Design) (konventionelle Klassen: Kapitel 8.1; Vergleich: Kapitel 8.5; Kapitel 6.4 + 6.5). Dazu wurden hauptsächlich bereits vorliegende paper-pencil-Tests verwendet, da eine Testneuentwicklung im Rahmen der Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Da diese Tests verschiedene Schwächen haben, wurden mehrere verschiedene Tests gleichzeitig eingesetzt, die sich gegenseitig ergänzen. Die graphische Modellbildung in Verbindung mit Animationen ist ein fakultativer Teil dieses Unterrichtskonzeptes. Hierzu wurde zusätzlich eine eigene Interventionsstudie durchgeführt (siehe Kapitel 8.3 und Kapitel 4). Ergebnisse: Dynamisch ikonische Repräsentationen können dem Lehrer neue unterrichtliche Möglichkeiten geben und somit dem Schüler helfen, physikalische Konzepte angemessener zu verstehen. Die Einführung kinematischer Größen anhand zweidimensionaler Bewegungen, die nur mit ikonischen Repräsentationen in Form von Vektorpfeilen sinnvoll ist (geeignete Elementarisierung), führt zu einem physikalischeren Verständnis des Beschleunigungsbegriffes und vermeidet Fehlvorstellungen durch eine ungeeignete Reduktion auf den Spezialfall eindimensionaler Bewegungen. Mehr Schüler konzeptualisieren Beschleunigung wie in der Physik als gerichtete Größe anstelle einer Größe, die die Änderung des Geschwindigkeitsbetrages angibt und allenfalls tangentiale Richtung haben kann. Auch in der Dynamik sind dadurch hilfreiche Darstellungen und so sinnvolle Veränderungen des Unterrichts möglich. Um wesentliche Strukturen aufzuzeigen, werden komplexere Versuche mit mehreren Kräften und Reibung eingesetzt, was erst durch eine rechnerunterstützte Aufbereitung mit dynamisch ikonischen Repräsentationen ermöglicht wird. Diese Darstellungen ermöglichen auch eine aktive Auseinandersetzung der Schüler mit den Themen, indem von ihnen häufig Vorhersagen gefordert werden (geeignete Unterrichtsstrategie). Graphische Modellbildung als weiterer Einsatz bildlicher Darstellungen kann ebenso eine weitere Verständnishilfe sein. Schüler, die nach dem vorgelegten Unterrichtskonzept unterrichtet wurden, zeigten mehr Verständnis für den newtonschen Kraftbegriff. Da die entwickelten Ideen tatsächlich im Unterricht ankamen und dort Veränderungen bewirkten, kann von einer effektiven Lehrerfortbildung mit Transferwirkung gesprochen werden. / Even after the traditional mechanics instruction in the senior classes, many students do not have any adequate physical conceptions of the physical terms and definitions used, as well as of their coherencies. This study therefore commences with a presentation of general aspects of students’ conceptions (chapter 2.1) as well as precise students' conceptions on mechanics (chapter 2.2) and relevant teachers’ conceptions (chapter 2.3). An objective of this study was to develop an overall concept for modified kinematics and dynamics instruction of motions in one and two dimensions in grade 11 of grammar school, aiming at helping as many students as possible to clear as many misconceptions on mechanics as possible. In order to achieve this goal, computer-aided experiments and the visualisation of physical quantities with dynamic-iconic representations (see chapter 3.2) were used, among other things, thus enabling new elementarizations as well as new teaching strategies (see chapter 9.2 or chapter 5). In order to have good chances that this concept reaches the school everyday life, it was conceived curriculum-conformal to the Bavarian curriculum. The first goal of the summative evaluation was to determine to what extent the entire teaching concept can be implemented by different teachers, and how they assess said concept (see chapter 9.4 or chapter 6.3). Subsequently, an important objective was to ascertain, by means of tests, to which extent the students’ conceptions had changed (pre-/post-testing design), and to compare these changes with conventionally taught classes (treatment-/control-group design) (conventional classes: chapter 9.1; comparison: chapter 9.5; chapters 6.4 + 6.5). For that purpose, already existing paper-pencil-tests were mainly used, as a new development of tests would not have been possible in the course of the study. These tests have various shortcomings, so several tests were used at the same time, complementing each other. Graphic modelling in combination with animations is part of this teaching concept. Additionally, an own intervention study was carried out in this context (see chapter 9.3 and chapter 4). Results: Dynamic-iconic representations can provide teachers with new teaching possibilities and thus help students to adequately understand physical concepts. An introduction of kinematic quantities with the aid of two-dimensional motions, which makes only sense with iconic representations in the form of vector arrows (suitable elementarization), leads to a more physical understanding of the acceleration concept and avoids misconceptions due to an inept reduction to the special case of motions in one dimension. More students conceptualize acceleration – like in physics – as a directed quantity instead of a quantity indicating the change of the magnitude of velocity and having at best tangential direction. This renders possible helpful representations for and thus reasonable changes of dynamics instruction as well: In order to illustrate essential structures, more complex experiments with several forces and friction are used, which is only feasible because of a computer-aided preparation with dynamic-iconic representations. These representations also allow for the students to actively deal with the subject by often asking them to make predictions (suitable teaching strategy). Graphic modelling as another application of iconic representations can also further understanding. Students who were instructed pursuant to the teaching concept on hand showed a greater understanding of Newton's concept of force. As the developed ideas were in fact well received in class and caused changes there, it can be called an effective further teacher training with a transfer effect.
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Kulturübergreifende Waldorfpädagogik, Anspruch und Wirklichkeit – am Beispiel der Waldorfschulen in Taiwan / The daim and reality for a intercultural schooling concept – the implementation of the Waldorf education in Taiwan

Tang, Kung-Pei January 2010 (has links) (PDF)
Die Einführung des Waldorfschulkonzepts in Taiwan ging mit einer großen Unzufriedenheit mit der Staatsschule einher. Die Protagonisten der taiwanischen Waldorfschulbewegung kritisierten den übermächtige Einfluss „der staatspolitischen Ideologie“ und die Übergewichtung der kognitiven Förderung der Schüler im taiwanischen Schulwesen. Damit ist der Anspruch entfaltet: Die Gründung der taiwanischen Waldorfschulen sollte sowohl den Zensurendruck abmildern, in der eigenen Ausgestlatung autonom bleiebn, auch Elemente der indigenen Kutltur in den Unterricht einfließen lassen. Die vorliegende Studie geht folgenden Fragen systematisch nach. Inwieweit und mit welchen Begründungen wurde das von Waldorfpädagogen vertretene Konzept in den taiwanischen Waldorfschulen übernommen und umgesetzt? Kommt die Beseitigung des prüfungsorientierten Unterrichts in den taiwanischen Waldorfschulen tatsächlich zur Verwirklichung? Inwieweit kommt die Übernahme des Waldorfschulkonzepts der regionalen Kultur Taiwans wirklich entgegen? Welche „Elemente der jeweils regionalen Kulturen“ (Siehe Holger Niederhausen. 2008 S. 36) werden in den auf Taiwan angesiedelten Waldorfschulen gepflegt oder vernachlässigt? / The Waldorf-school-concept has been widespread in many countries of the World. Until 2008 there are totaling 1000 Waldorf schools on the World. Is there an “intercultural Standard” under this concept? Is the “Waldorf-initiative” an optional method for creating an intercultural standard for schooling? The focus of this Study is the following: 1 The “peculiarity” of the “original” Waldorf-school-concept and the Peculiarity in Taiwanese Waldorf schools; 2. The distinction or the homogeneity of these two Peculiarities; 3. The reasons of the distinction and the pertinent implications with cultural difference.
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„Plötzlich ist da viel mehr Nähe!“ Körperwahrnehmung und Beziehung – Studien zur Konzeption und Erprobung eines Förderangebots für Pflegefamilien

Thünemann-Albers, Maria 04 February 2021 (has links)
Körperwahrnehmung und Beziehung – Konzeption und Erprobung eines Förderprogramms für Pflegefamilien Gegenstand der Arbeit ist die Rekonstruktion eines zweijährigen Förderprogramms PfiB- Pflegefamilien in Bewegung im Kontext theoretischer Studien. Der Anlass für die Entwicklung dieses Förderprogramms für Pflegefamilien ergab sich aus der Begleitung, Beratung von Pflegekindern und deren Zusammenleben mit Pflegeeltern durch Familienbetreuer innerhalb eines Trägers der Kinder- und Jugendhilfe. Die Dissertation beschäftigt sich mit der Beziehungskonstruktion zwischen Pflegekind und Pflegeeltern und der Frage der Bedeutungsdimension von Körperwahrnehmung und Beziehung, sowie inwiefern sie durch bewegungs- und spielorientierte Interaktionen auf der Grundlage intensiver Körpererfahrungen verändert/verbessert werden kann. Die langjährige Beobachtung von Pflegekindern hat gezeigt, dass sie mit sich und ihrem Körper und Menschen ihrer Umgebung anders umgehen, als Kinder, die wesentlich günstigere Bedingungen für eine gelungene Entwicklung und Erziehung vorfinden. In der Arbeit mit traumatisierten und beziehungsgestörten Kindern bestehen zahlreiche verhaltens- und spieltherapeutische Interventionen (Psychodynamisch - Imaginative Traumatherapie, Spieltherapie), die sich aber alle an das Kind alleine richten, bei diesem Angebot gab es ein gemeinsames Setting von Pflegekind und Pflegeeltern In den Ursprungsfamilien von Pflegekindern fehlen in vielen Fällen aufgrund von Deprivation, Verwahrlosung, Misshandlung und/oder Missbrauch wesentliche Bedingungen für eine gelungene Entwicklung. Das Bewegt-, Gepflegt-, Umhegt-, Gehalten-, Getragen- und Gestreichelt werden als ursprüngliche und basale Körpererfahrungen wurden in einem psychomotorischen Setting innerhalb der neuen Beziehungskonstellation zwischen Pflegekind und Pflegevater/-mutter in unterschiedlichsten kreativen Körper-, Wahrnehmungs-, Spiel- und Bewegungsszenarien angeboten und erlebt. Die Ausführungen in dieser Arbeit sind Resultat einer zweijährigen Erprobung des Förderprogramms mit acht Pflegefamilien und dessen Überprüfung mittels qualitativer nicht standardisierter Fragebogenerhebung (Pflegeeltern und Pflegekinder) sowie der hermeneutischen Analyse einer Gruppendiskussion der teilnehmenden Pflegeeltern. Diese Arbeit will mit den gewonnenen Ergebnissen einen Diskussionsbeitrag leisten, inwiefern die Qualität der professionellen Betreuung und Begleitung von Pflegefamilien verbessert, die langfristige Verweildauer der Pflegekinder in ihr und deren Entwicklungsmöglichkeiten unterstützt werden können.
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Macht Breakdance Kinder stark? Eine empirische Untersuchung zum Einfluss von Breakdance im Schulsport auf physische und psychosoziale Ressourcen / Does breakdancing strengthen children? An empirical study of the influence of breakdance in physical education on physical and psychosocial attributes

Witzany, Stefan January 2020 (has links) (PDF)
Fragestellung und Design Ziel der 6-monatigen Intervention Breakdance im Rahmen von Sport nach 1 war es, Veränderungen bei physischen und psychosozialen Parametern zu betrachten. In einem Kontrollgruppendesign mit drei Messzeitpunkten (t1, t2, t3) wurden quantitative Methoden (motorische Tests, schriftliche Befragung) im Längsschnitt und qualitative Verfahren (mündliche Befragung) im Querschnitt am Ende des Untersuchungszeitraums eingesetzt. Mittels standardisierter Fragebögen wurden die Merkmale sportartspezifische- und allgemeine Selbstwirksamkeit sowie Kooperationsfähigkeit untersucht (Klein-Heßling et.al., 2003). Darüber hinaus wurde der deutsche Motoriktest (DMT6-18) durchgeführt, um die Entwicklung der Merkmale Kraftausdauer im Rumpf- und den oberen Extremitäten, Schnellkraft in den Beinen, Koordination unter Präzisionsdruck sowie Koordination unter Zeitdruck zu betrachten. Ergebnisse und Diskussion Es zeigt sich, dass Kinder durch Breakdance ihre Koordination, insbesondere die Koordination unter Präzisionsdruck, Kraftleistungen, insbesondere die Schnellkraft in den Beinen, sowie die Kraftausdauer in den oberen Extremitäten verbessern können. Längsschnittliche Wirkungen im psychosozialen Bereich zeigen sich bei der sportartspezifischen Selbstwirksamkeit sowie im zweiten Teil des Vergleichszeitraums (t2/t3) bezüglich der allgemeinen Selbstwirksamkeit . Die qualitativen Ergebnisse legen zudem nahe, dass Breakdance zu einer positiven Grundstimmung sowie zu gesteigerter Zuversicht und Leistungsfreude beiträgt. Forschungsbedarf ergibt sich hinsichtlich der Frage der Nachhaltigkeit der Effekte und hinsichtlich der Spezifität des Settings. / Ziel der 6-monatigen Intervention Breakdance im Schulsport im Rahmen von "Sport nach 1" war es, Veränderungen bei physischen und psychosozialen Parametern zu betrachten. In einem Kontrollgruppendesign mit drei Messzeitpunkten wurden quantitative Methoden (motorische Tests, schriftliche Befragung) im Längsschnitt und qualitative Verfahren (mündliche Befragung) im Querschnitt am Ende des Untersuchungszeitraums eingesetzt. Mittels standardisierter Fragebögen wurden die Merkmale sportartspezifische- und allgemeine Selbstwirksamkeit sowie Kooperationsfähigkeit untersucht. Darüber hinaus wurde der Deutsche Motoriktest (DMT 6-18) durchgeführt, um die Entwicklung der Merkmale Kraftausdauer im Rumpf und den oberen Extremitäten, Schnellkraft in den Beinen, Koordination unter Präzisionsdruck sowie Koordination unter Zeitdruck zu betrachten. / Focus and aim The goal of my 6-month study of the effect of incorporating breakdance into physical edu-cation classes (‘Sport nach 1’) was to consider changes to physical and psychosocial pa-rameters. Using a control group approach and measuring results on three occasions (t1, t2, t3), I employed quantitative methods (motor-skills tests, written questionnaires) in my longitudinal study and qualitative methods (oral interviews) in my cross-sectional study at the end of the period of investigation. Using standardised questionnaires, I examined the attributes of general self-efficacy and that related to specific types of sport, plus coopera-tion skills (Klein-Heßling et al., 2003). Furthermore, I conducted motor-skills tests in line with the German standard DMT6-18 to observe the development of stamina in the torso and upper limbs, leg speed, and coordination both under time pressure and when preci-sion is required. Findings and discussion My investigations prove that breakdancing can improve children’s coordination, particu-larly when they need to act with precision, their physical strength, especially their leg speed, and the stamina in their upper limbs. It has long-term effects in psychosocial terms when it comes to self-efficacy relating to specific types of sport and, in the second part of my reference period (t2/t3), to self-efficacy in general. Moreover, the qualitative results suggest that breakdance contributes to a positive underlying mood in each child plus in-creased confidence and an enhanced desire to perform well. Further research is required in relation to the sustainability of these effects and the specific nature of the setting in which the study was conducted.
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Einflussfaktor subjektives Alter : Effekte auf die Teilnahme an und die Bewertung von Weiterbildungen

Maßmann, Alexandra January 2018 (has links) (PDF)
Alexandra Maßmann stellt die Frage, ob das subjektive Alter in Abgrenzung zum chronologischen Alter ein Untersuchungsmerkmal in der Weiterbildungsforschung sein kann. In der Dissertation entwickelt sie ausgehend von der Alters- und Weiterbildungsforschung neue Untersuchungsperspektiven. Basis sind zwei Studien, die mittels Regressionsanalysen und Strukturgleichungsmodellen ausgewertet werden. In ihren Ergebnissen beschreibt die Autorin das Erkenntnispotenzial des subjektiven Alters als Untersuchungsvariable und skizziert mögliche Forschungsfelder, die unter diesem Aspekt bearbeitet werden könnten.
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„Vielfalt ist unsere Stärke – Geistes- und Sozialwissenschaften“: Ein Imagefilm der TU Dresden

Leiblich, Anne-Marie, Johne, Sophie, Patleich, Emilie 26 August 2021 (has links)
Im Rahmen eines Imaging-Seminars an der TU Dresden 2018 haben die Autorinnen den Imagefilm des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden aus einer medienpädagogischen Perspektive analysiert. Angezielt werden damit Vorschläge zur Verbesserung künftiger Imagefilme.
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Die kleine böse Randnotiz: Die DFG verirrt sich im Neuland

Vollbrecht, Ralf 26 August 2021 (has links)
Unter Imaging verstehe ich hier sowohl nicht-mediale, vor allem aber mediale Kommunikationen, mittels derer Organisationen und In­­sti­tutionen ein positives Image von sich selbst öffentlich­keits­wirk­sam präsen­tie­ren oder etablieren wollen, um ihr Ansehen zu meh­ren. Manche Ima­ging-Kam­pag­nen bewirken leider das Gegen­teil, wie das Bei­spiel Deut­sche Forschungsgemeinschaft (kurz: DFG) zeigt.
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Ganztag entwickeln: Ein Unterstützungssystem für Schulen mit Ganztagsangeboten in Sachsen

Bülau, Christoph 11 March 2021 (has links)
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik: Medienpädagogik vorgestellt: Filmbildung und narrative Pädagogik (TU Dresden)

03 February 2016 (has links)
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