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ERGEBNISSE, REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES ERSTEN PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND Eine vergleichende Betrachtung unter besonderer Beachtung des Standpunktes von Lehrern an allgemeinbildenden Schulen

Fabricius, Annemone 22 January 2010 (has links)
ERGEBNISSE, REZEPTION UND KONSEQUENZEN DES ERSTEN PISA-ZYKLUS IN SACHSEN UND ENGLAND Eine vergleichende Betrachtung unter besonderer Beachtung des Standpunktes von Lehrern an allgemeinbildenden Schulen
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Economic competences of young adults around the world

Happ, Roland, Pilz, Matthias 30 June 2023 (has links)
No description available.
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How Can We Learn Foreign Language Vocabulary More Easily?

Mathias, Brian, Andrä, Christian, Mayer, Katja M., Sureth, Leona, Klingebiel, Andrea, Hartwigsen, Gesa, Macedonia, Manuela, von Kriegstein, Katharina 29 December 2023 (has links)
Have you ever tried to remember a word in a foreign language? What strategy did you use? In several studies, we examined the beneficial effects of viewing pictures and performing gestures while learning foreign language words. Both pictures and gestures helped primary school kids and adults to better remember the meanings of foreign language words compared to learning by just listening. For kids, pictures and gestures were equally helpful. For adults, gestures were more helpful than pictures. Both visual and motor brain areas helped with learning the foreign language words. Our studies suggest that learning foreign language words with pictures and gestures is helpful for learners, because pictures and gestures allow both kids and adults to experience the meanings of words through multiple senses.
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BAföG: mehr Chancen fürs Studium

02 November 2022 (has links)
In diesem Flyer werden die am häufigsten gestellten Fragen zum Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) beantwortet.
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Arbeits- und Anforderungsanalyse von TutorInnen: Entwicklung eines Kompetenzmodells für TutorInnen im Lehramt für berufsbildende Schulen an der Technischen Universität Dresden

Bledsoe, Edward, Ritter, Martin 30 May 2023 (has links)
Studentische Tutor:innen sind nach wissenschaftlichem Konsens wichtige Bestandteile qualitativ hochwertiger Hochschullehre. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, existieren viele verschiede-ne Programme, die Tutor:innen dahingehend qualifizieren. Die Festlegung der Inhalte dieser Quali-fikationsmaßnahmen basieren primär auf Annahmen, subjektiven Eindrücken und Erfahrungen der an der Entwicklung beteiligten Akteur:innen sowie auf institutionellen Bedarfen, jedoch nicht auf systematischen, wissenschaftlichen Untersuchungen. Kaum erforscht ist, welche Aufgaben Tutor:innen in der Realität bewältigen, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert werden und welche Anforderungen an Tutor:innen gestellt werden, um mit hoher Wahrscheinlichkeit er-folgreich als Tutor:in zu sein. Diesbezügliche Erkenntnisse können allerdings die bisher subjektive Ausfüllung der Qualifikationsmaßnahmen in eine empirisch begründete Auswahl der Inhalte um-wandeln. Via induktiver Kategorienbildung nach Mayring wurden neun leitfadengestützte Inter-views hinsichtlich zu bewältigender Aufgaben und Herausforderungen sowie an Tutor:innen ge-stellte Anforderungen für Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden analysiert. Insgesamt wurden 22 Aufgaben, un-terteilt in 219 Unterkategorien, 33 Herausforderungen, unterteilt in 81 Unterkategorien und 38 Anforderungen, unterteilt in 80 Unterkategorien, identifiziert. Basierend auf diesen Daten wird ein Kompetenzmodell für Tutor:innen, die Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an be-rufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden betreuen, entfaltet. Zentral stehen die fünf Dimensionen „fachdidaktisches Wissen“, „allgemein-pädagogisches Wissen“, „Beratungs- & Betreuungswissen“, „Überzeugungen & Werthaltungen“ und „Selbstregulation“ sowie die über-greifende Dimension der „Querschnittskompetenzen“. Aufbauend darauf werden die vorhanden Qualifikationsprogramme an der Technischen Universität Dresden hinsichtlich der Passung von Qualifizierungsangeboten und -bedarfen reflektiert. Es zeigt sich, dass ein Großteil der nötigen Kompetenzen, zumindest implizit, über existierende Angebote angebahnt werden kann, die Berei-che „Fachwissen“, „Modulprüfungen mitgestalten“, „Erfahrungswissen“ „Kooperation mit Tu-tor:innen & Dozent:innen“, „kritisches Denken“ und „Lehrerpersönlichkeit“ allerdings nicht adres-siert werden.:Relevanz & Forschungsstand Forschungsziel Forschungsfragen Design & Methode Ergebnisse Limitierungen Forschungsdesiderate
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Integrative und Inklusive Förderung von Kindern und Jugendlichen mit „Emotional/Behavioral Disorders“ an deutschen und koreanischen Schulen / Inclusive support of children and young people with "emotional / behavioral disorders" in German and Korean schools

Kang, Ok Hwa January 2011 (has links) (PDF)
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert eine internationale Auseinandersetzung mit dem Thema „inklusives Bildungssystem“. Die Forderung beeinflusst die konzeptuelle und schulpraktische Entwicklung für integrative bzw. inklusive Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies ist sowohl in Deutschland als auch in Korea zu einem relevanten Themenbereich der sonderpädagogischen Forschungen geworden. Die integrative und inklusive schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen ist jedoch sehr umstritten, da Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen als schwierig integrierbar angesehen werden. Insbesondere findet integrative bzw. inklusive Förderung häufig im Rahmen der reduzierten personellen, institutionellen und materiellen Ressourcen der Sonderpädagogik statt. Dies kann die qualitative Verschlechterung sonderpädagogischer Förderung besonders bei Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen zur Folge haben. In diesem Kontext liegen die Hauptinteressen dieser Dissertation darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, um integrative und inklusive Förderung von diesen Kindern und Jugendlichen ohne das genannte Risiko zu gewährleisten. Im Vergleich zwischen Deutschland und Korea wird es versucht, einen Weg zur Weiterentwicklung eines theoretischen und schulkonzeptuellen Rahmens für eine integrative und inklusive schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen aufzuzeigen. / The Convention on rights of people with disabilities calls for an international debate on the issue "inclusive education". This demand influences the conceptual and practical school development for inclusive support of children and young people with special educational needs. This has become a relevant research topic in the field of special education both in Germany and Korea. The inclusive school promotion of children and young people with emotional and behavioral disorders is very controversial, because it is difficult to integrate them into normal society. In particular, inclusive promotion is often necessary in areas of reduced human, institutional and material resources of special education. This can result in a degradation of the special promotion especially with children and young people having emotional and behavioral disorders. In this context the main issues discussed in this dissertation are how to create the environment, to ensure inclusive promotion of those children and young people without the risks of degradation as mentioned above. By comparing Germany and Korea a path will be given of how to develop a theoretical and conceptual framework for an inclusive educational promotion of children and young people with emotional and behavioral disorders.
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Werteaspekte im Deutschunterricht der Realschule - Repräsentative Paradigmen und literaturdidaktische Exemplifizierungen / Value aspects in German lessons of the Realschule - Representative paradigms and literature-didactic exemplifications

Kempf, Hans-Peter January 2002 (has links) (PDF)
Werteaspekte im Deutschunterricht der Realschule Repräsentative Paradigmen und literaturdidaktische Exemplifizierungen Die Aktualität der Werte-Thematik findet u.a. auch im Deutschunterricht ein komplexes Betätigungsfeld für unterrichtliche Aufgaben, die sowohl einer wissenschaftstheoretischen Erläuterung als auch einer Exemplifizierung an konkreten Unterrichtsbeispielen bedürfen. In den Kapiteln zwei und drei der Arbeit erfolgt deshalb zunächst eine terminologische Auseinandersetzung mit dem Werte-Begriffsfeld. Als Referenzgrundlage hierzu dient Nicolai Hartmanns Werk Ethik aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Auf Grund des vielschichtig und klar differenzierten Wertekonzepts kann dieses auch heute noch mit allen modernen Ansätzen von Wertstrukturierungen konkurrieren. Ausgehend von gesellschaftspolitischen, familienbezogenen und schulischen Anliegen werden in Kapitel drei spezifische Perspektiven diskutiert, um so ein Verständnis zu bekommen für die vielschichtigen Werte-Bereiche der Jugendlichen: Damit sind all die Erlebensmomente anzusprechen, die im Zusammenhang stehen mit der Familie, der Schule und sonstigen sekundärgesellschaftlichen Gruppierungen, aber auch mit individuellen Erfahrungsparadigmen, wie dem Heimatempfinden, der Einstellung zur Politik, zur Arbeitswelt, zur Freizeit oder zur Sexualität. Umfassend dargestellt wird im dritten Kapitel vor allem der Lehrplan der sechsstufigen Realschule in Bayern. Die Ausführungen in diesem Zusammenhang sollen bei Bedarf als eine mögliche Arbeitsgrundlage und Fundstelle für die Ausgestaltung eigener unterrichtlicher Ideen im Zusammenhang mit der Wertethematik dienen. In Kapitel vier Welche Werte sind für junge Menschen von heute wichtig? polarisieren sich unter Berücksichtigung der „neuen Werte“ der Jugend die bisher erarbeiteten Aspekte in einer Abgrenzung der „sittlichen“ von den „nicht sittlichen“ Werten. Hier wird vor allem die Auswertung einer Fragebogenaktion in Form von Diagrammen aufgezeigt. Im folgenden Kapitel fünf Was kann der Literaturunterricht zur Vermittlung und Reflexion von Werten beitragen? werden zunächst verschiedene gesellschaftspropädeutische Funktionen eines „wert-vollen“ Literaturunterrichts dargestellt und in Zusammenhang gebracht mit Literatur als Sozialisationsinstrumentarium. Eine kurze synoptische Darstellung ausgewähl-ter fachdidaktischer Positionen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu literaturdidaktischen Zielvorstellungen im Zusammenhang mit didaktischen Aspekten der Werteproblematik schließt diesen Teil der Arbeit ab. Im unterrichtspraktisch ausgerichteten Kapitel 6: Wie lässt sich das exemplarisch metho-disieren? geht es zunächst darum, Verfahrensmöglichkeiten im Literaturunterricht im Zusammenhang mit der Wertethematik zu evaluieren. Hier sind dies der Lehrervortrag, die Gruppenarbeit und das Unterrichtsgespräch, die auf ihre reale Umsetzbarkeit explorativ an Unterrichtsbeispielen überprüft werden. Die dabei zu Grunde gelegten Beispiele berücksichtigen sowohl literaturwissenschaftliche als auch literaturdidaktische Überlegungen. An Hand ausgewählter Textbeispiele aus Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers sollen unter literaturwissenschaftlicher Perspektive verschiedene unterrichtliche Ausgangspunkte für Werthaltungsfragen angesprochen werden, die durchaus in einer achten Jahrgangsstufe thematisierbar sind. Eine literaturdidaktische Fokussierung ist dort angebracht, wo sich kreative Arbeitsweisen in Verbindung mit Handlungs- und Produktionsorientierung anbieten. Im Mittelpunkt steht hier deshalb neben dem abschließenden Unterrichtsbeispiel zu dem Text Spaghetti für zwei die Darstellung eines „Märchen-Projekts“ in einer 5. Jahrgangsstufe. Gezeigt wird, wie die Werte-Thematik mittels verschiedener integrativer, aber auch fächerübergreifender Verknüpfungen in einer Unterrichtssequenz variantenreich anwendbar ist. / Value aspects in German lessons of the Realschule Representative paradigms and literature-didactic exemplifications Among other topics the actuality of value-aspects has in German lessons a complex field of application for educational purposes, which need a scientific-theoretical explanation as well as real classroom exemplifications. The focus in the chapters two and three is therefore on the value-term itself. Basis for discussion is Nicolai Hartmann`s publication “EthiK“ from the early years of the twentieth century. His publication can even today compete with all the other modern accounts of value-systematizations because of its multifarious and clearly distinguished value-plan. In order to make the multifarious value-attitudes of young people transparent, chapter three discusses particular views on the basis of topics about concerns of society, family and school: That implies all the moments of experience correlating with the family, school and any other subordinate social groups but also with individual moments of experience, for example concerning home, policy, work, spare time and sexuality. Chapter three first of all describes and interprets in great detail the background and aims of the curriculum of the 6-form-Realschule in Bavaria. In case of need the classroom realizations on the basis of this curriculum are meant to be a basis for individual didactic teaching structures in combination with value aspects. In chapter four “Which values are nowadays important for young people?” the so far discussed aspects polarize in consideration of the “new values” of the young people. Here the focus is based on the evaluation of a questionnaire in forme of graphs. The following chapter five “What can literature lessons contribute to the mediation and reflexion of values? first discusses different functions of social valuable literature lessons and correlates it with literature as an instrument for sozialisation. This part of the publication ends with a short synoptic presentation of selected didactic positions from the second half of the 20th century about didactic aims in literature in correlation with didactic aspects of value. The mainly practical chapter six: Which methods can be used to exemplify this? first focuses on the evaluation of teaching techniques in literature lessons on the basis of didactic aspects about values. The items picked up here are the teachers lecture, teamwork, and the qualified teaching discourse, which are screened for their realization in literature lessons. The considered examples regard aspects of literary science as well as those of literary didactic. Different positions about value aspects, which seem suitable for literature lessons in an 8th form, are discussed on the basis of selected text examples from Goethe`s letter novel “Die Leiden des jungen Werthers”. A literary didactic focus seems appropriate, where creative procedures are possible in combination with a practical and productive orientation. Besides the final teaching example developed on the text “Spaghetti für zwei” the centre of interest is here on the presentation of a fairy-tale project in a 5th form. It exemplifies how value-aspects are applicable in a teaching sequence by means of integration and by including other subjects.
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Bildungsintentionen und Bildungsverläufe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen / Educational intentions and educational pathways of youths and young adults

Atanasova, Vanya January 2011 (has links) (PDF)
Bildungsintentionen bzw. Bildungsentscheidungen werden in der soziologischen Bildungsforschung als Ursachen für die ungleiche Bildungsbeteiligung betrachtet. Hierzu sind verschiedene soziologische und psychologische entscheidungstheoretische Ansätze entwickelt worden. Ihr Ziel ist, theoretische Mechanismen der Bildungsentscheidung zu begründen, deren Zusammenhang mit der sozialen Herkunft zu erklären und somit das Entstehen von sozialen Ungleichheiten an Übergängen im Bildungssystem zu beschreiben. Diese Theorien wurden mehrfach empirisch belegt, wurden aber bislang bei Bildungsintentionen und Bildungsbeteiligung an späteren Bildungsübergängen jedoch eher beschränkt angewendet. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, diesen Aspekt in einer Längsschnittperspektive zu untersuchen. Dabei werden die Bildungsintentionen von 17-jährigen Jugendlichen, sowie ihr Abiturerwerb und ihre Beteiligung an Tertiärbildung analysiert. Die Ergebnisse bestätigen die theoretischen Annahmen über den Einfluss der sozialen Herkunft an der Schnittstelle Schule – Studium. Weitere Determinanten, wie beispielweise die Bildungskosten, die elterliche Bildung und die Schulleistung wirken sich ebenfalls auf den Bildungsverlauf der Jugendlichen aus. Außerdem lässt sich der vermutete institutionelle Effekt auf die Bildungsbeteiligung bestätigen, der die Selektivität des gegliederten deutschen Bildungssystems in dieser Bildungsphase zum Ausdruck bringt. / Educational intentions and educational decisions are considered in sociological educational research as reasons for the unequal participation in education. For this purpose, various sociological and psychological theoretic approaches for decision making have been developed. Their goal is to establish the theoretical mechanisms for educational decisions, to explain their relationship with the social background and thus to describe the emergence of social inequality on transitions in the educational system. Though these theories have been empirically proved at several occasions, they have found a rather limited application in educational intentions and participation at later educational transitions. Therefore, the aim of the present study is to investigate this aspect in a longitudinal perspective. To this end, the study analyses the educational intentions of 17-year-old students in secondary education, along with the actual acquirement of high-school diplomas (Abitur) and their attainment to tertiary education. The results confirm the theoretical assumptions about the influence of social origin at the transition point between school and tertiary education. Other determinants, such as the costs of education, parental education and school performance are also found to affect the educational pathways of the young people. In addition, the study confirms the assumed institutional effect on participation in education, which expresses the selectivity of the structured German educational system in this phase of education.
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Quantitative Charakterisierung akustischer und phonetischer Eigenschaften kanonischer Babbler von gesunden Kindern mit deutscher Umgebungssprache / Quantitative characterisation of acoustic and phonetic features of canonical babbling in healthy German infants

Pachtner, Sandra January 2016 (has links) (PDF)
Der Spracherwerb beginnt lange vor der Produktion der ersten bedeutungstragenden Wörter. In der Fachliteratur besteht Einigkeit darüber, dass die vorsprachliche produktive Entwicklung in einer geordneten und zeitlich relativ klar definierten Abfolge von als universal postulierten Entwicklungsstufen verläuft (Koopmans-van Beinum & van der Stelt, 1986; Oller, 1980, 2000; Roug et al., 1989; Stark, 1980). Allerdings liegen bisher vergleichsweise wenige Erkenntnisse zu den akustischen und phonetischen Eigenschaften der für die einzelnen Entwicklungsstufen charakteristischen Vokalisationstypen vor. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Untersucht wurde ein Vokalisationstyp, der als Meilenstein der vorsprachlichen Erwerbsphase gilt: das kanonische Babbeln. Das kanonische Babbeln tritt bei sich normal entwickelnden Kindern erstmals zwischen dem 5. und 10. Lebensmonat auf und zeichnet sich dadurch aus, dass es entsprechend der temporalen und spektralen Eigenschaften der Erwachsenensprache phonetisch wohlgeformte Silben aufweist (Oller, 2000). Darüber hinaus findet sich bezüglich der phonetischen Eigenschaften von kanonischen Babblern und ersten bedeutungstragenden Wörtern ein hohes Maß an Kontinuität (Elbers & Ton, 1985; Kent & Bauer, 1985; Locke, 1989; Majorano & D'Odorico, 2011; Stoel-Gammon & Cooper, 1984; Vihman et al., 1986; Vihman et al., 1985). Zielstellung der vorliegenden explorativen Längsschnittstudie war es, die Eigenschaften von kanonischen Babblern von sich normal entwickelnden Kindern mit deutscher Umgebungssprache erstmalig quantitativ zu charakterisieren. Hierfür wurden von 15 gesunden deutschen Kindern (sieben Jungen und acht Mädchen) vom vierten Monat bis zum 13. Lebensmonat im Rhythmus von zwei bis vier Wochen digitale Lautaufnahmen angefertigt. Insgesamt wurden 4992 kanonische Babbler mittels speziell auf die Zielstellung der Untersuchung zugeschnittener signalanalytischer Verfahren untersucht. Für jeden kanonischen Babbler wurden die akustischen Messgrößen Vokalisationslänge und Vokallänge sowie die mittlere Grundfrequenz (F0) und der F0-Range berechnet. Darüber hinaus wurden die Silbenanzahl pro Babbler, die Konsonant-Vokal-Struktur der Silben (CV-Struktur) sowie Artikulationszone und –art der konsonantischen Elemente analysiert. Die längsschnittliche Auswertung erfolgte anhand des kanonischen Babbelalters, das ausgehend vom individuellen Alter bei Einsetzen der kanonischen Babbelphase bestimmt wurde. Die längsschnittliche Auswertung der zeitlichen Messgrößen ergab eine kontinuierliche Abnahme der Vokalisationslänge. Gleichzeit verringerte sich in einem ähnlichen Maß der Anteil an mehrsilbigen kanonischen Babblern, während sich der der einsilbigen kanonischen Babbler deutlich erhöhte. Dieses Entwicklungsmuster markiert möglicherweise den Übergang zur Wortproduktion (Vihman et al., 1985). Im Unterschied zur Vokalisationslänge wurden für die Vokallänge keine systematischen Veränderungen im Entwicklungsverlauf festgestellt. Die längsschnittliche Auswertung der melodischen Messgrößen ergab sowohl für die mittlere F0 als auch für den F0-Range zwischen dem 2. und 5. Monat nach Beginn der kanonischen Babbelphase ein erhöhtes Maß an Variabilität. Dies steht möglicherweise mit der Feinabstimmung der laryngealen und der supralaryngealen Aktivität im kanonischen Babbeln in Zusammenhang. Bezüglich der CV-Struktur und der Eigenschaften der konsonantischen Elemente fanden sich ähnliche Befunde wie in früheren Untersuchungen (z.B. Davis & MagNeilage, 1995). Während CV-Silben während des gesamten Untersuchungszeitraums und bei allen Kindern klar dominierten, fand sich hinsichtlich der Eigenschaften der konsonantischen Elemente im Rahmen universeller Tendenzen ein hohes Maß an inter- und intraindividueller Variabilität. Die vorliegende Untersuchung stellt erstmalig objektive Variationsbereiche für typische quantitative und qualitative Eigenschaften von kanonischen Babblern von Deutsch lernenden Kindern bereit. Die ermittelten vorläufigen Referenzwerte könnten die Grundlage für nachfolgende Untersuchungen bei Risikokindern für Sprech- und Spracherwerbsstörungen liefern und so zur Identifizierung valider frühdiagnostischer Risikomarker beitragen. / Language acquisition starts long before the production of first words. In the literature it is largely accepted that development of pre-speech productive abilities follows a certain sequence of single stages, which is supposed to be universal (Koopmans-van Beinum & van der Stelt, 1986; Oller, 1980, 2000; Roug et al., 1989; Stark, 1980). However, to date relatively little is known about acoustic and phonetic features of different types of pre-speech vocalisations. This study investigated a type of vocalisation, which is considered as a milestone in pre-speech development: canonical babbling. In typically developing infants canonical babbling appears between 5 and 10 months of age and is characterised by well-formed syllables (Oller, 2000). Moreover, there is a high degree of continuity concerning phonetic features of canonical babbling and first words (Elbers & Ton, 1985; Kent & Bauer, 1985; Locke, 1989; Majorano & D'Odorico, 2011; Stoel-Gammon & Cooper, 1984; Vihman et al., 1986; Vihman et al., 1985). The aim of this explorative longitudinal study was to quantitatively characterise features of canonical babbling in typically developing German infants for the first time. For this purpose the vocalisations of 15 healthy German infants (seven boys and eight girls) were digitally recorded every 2 to 4 weeks from 4 to 13 months of age. In total, 4992 canonical babbles were examined according to signal-analytical methods specially adapted to the aim of the study. The acoustic parameters vocalisation length and vowel length as well as mean fundamental frequency (f0) and f0-range were calculated for each canonical babbling sound. Furthermore, the number of syllables per babble, the consonant-vowel structure of the syllables (CV-structure) and place and manner of articulation of the consonantal elements were analysed. The longitudinal analysis was conducted on the basis of canonical babbling age, which was determined by the individual age at the onset of the canonical babbling stage. The results of the longitudinal analysis of the time-based parameters showed a continuous decrease of vocalisation length. At the same time the proportion of canonical babbles consisting of three or more syllables decreased whereas the proportion of canonical babbles consisting of only one syllable clearly increased. This developmental pattern might mark the transition to word production (Vihman et al., 1985). In contrast to vocalisation length no systematic change during the investigation period was found with respect to vowel length. The longitudinal analysis of the melodic parameters showed a higher degree of variability between two to five months after the onset of the canonical babbling stage for both the mean f0 and the f0-range. This might be an indicator for the fine-tuning of laryngeal and supralaryngeal activity in canonical babbling. Regarding CV-structure and consonantal features the current investigation reached similar results as former studies (i.e. Davis & MacNeilage, 1995). Whereas CV-syllables clearly dominated during the whole investigation period and in all infants, features of consonants inter- and intraindividually largely differed within universal tendencies. This study for the first time provides objective ranges of variation for typical quantitative and qualitative features of canonical babbles of German infants. Based on these preliminary reference values further investigations with infants at risk for language impairment might be conducted, so that in long-term possible early risk markers might be identified.
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Interethnische Freundschaften als Ressource : Die Rolle des kulturellen Austauschs in interethnischen Freundschaften

Worresch, Vanessa January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit interethnischen Freundschaften im Jugendalter. Die Studie soll der "Abkehr von einer Defizit- und Belastungsperspektive" dienen und zu einer ressourcenorientierten Betrachtung von jugendlichen Migranten beitragen. Im Zuge des Projektes "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen" wurden 24 Jugendliche der sechsten Jahrgangsstufe im Alter von elf bis 13 Jahren, größtenteils an Hauptschulen, zu ihrer Freundschaft mit einem andersethnischen Jugendlichen interviewt. Hierbei wird primär erarbeitet, welche inhaltlichen Austauschprozesse in interethnischen Freundschaften in der frühen Adoleszenz stattfinden. Es wird untersucht, was im Allgemeinen thematisch ausgetauscht wird und besonderes Augenmerk auf den inhaltlichen Austausch über das jeweils andere Herkunftsland gelegt. So wird geprüft, welche Priorität dem inhaltlichen Austausch über die verschiedenen Kulturen zukommt, über welche kulturellen Themenbereiche und bei welchen Gelegenheiten ein solcher Austausch stattfindet. Der kulturelle Austausch wird außerdem dahingehend betrachtet, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Austauschs bei Mädchen- und Jungenfreundschaften bemerkbar machen. Im Hinblick auf die Auswirkungen interethnischer Freundschaften wird geprüft, ob der kulturelle Austausch die Einstellung gegenüber Angehörigen der jeweils anderen Kultur beeinflusst. Ferner wird untersucht, inwiefern ein Austausch sprachhabitueller Merkmale stattfindet. Als zusätzliche Rahmeninformation wird abschließend der Austausch sozialer Netzwerke in interethnischen Freundschaften untersucht. Ziel der Studie ist demnach herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß in inter-ethnischen Freundschaften soziales Kapital in den genannten Bereichen vorhanden ist. Die theoretische Grundlage der vorliegenden Studie bilden der Sozialkapitalansatz nach Coleman (1991) sowie die Kommunikationstheorie nach Watzlawick (2007).

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