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" ... der Freiheit reinste That, und auf das eigne Sein des Menschen allein gerichtet" die Freundschaft in Geschichte und Gegenwart ; eine soziologisch-historische Untersuchung /Schinkel, Andreas. January 2002 (has links) (PDF)
Hannover, Universiẗat, Diss., 2002.
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Freundschaftskonzepte und kognitive Differenzierheit /Maurer, Jochen. January 1999 (has links) (PDF)
Fernuniv., Diss--Hagen, 1998.
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Freunde und Verwandte : soziale Beziehungen in einer spätmittelalterlichen Stadt /Seidel, Kerstin. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Göttingen, 2007.
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Aristoteles über Freundschaft : Untersuchungen zu Nikomachischen Ethik VIII und IX /Siemens, Nathalie von, January 1900 (has links)
Texte remanié de--Philosophische Fakultät--München--Hochschule für Philosophie, 2004. / Bibliogr. 427-432.
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Freunde und Verwandte soziale Beziehungen in einer spätmittelalterlichen StadtSeidel, Kerstin January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2007
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Interethnische Freundschaften als Ressource : Die Rolle des kulturellen Austauschs in interethnischen FreundschaftenWorresch, Vanessa January 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit interethnischen Freundschaften im Jugendalter. Die Studie soll der "Abkehr von einer Defizit- und Belastungsperspektive" dienen und zu einer ressourcenorientierten Betrachtung von jugendlichen Migranten beitragen. Im Zuge des Projektes "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen" wurden 24 Jugendliche der sechsten Jahrgangsstufe im Alter von elf bis 13 Jahren, größtenteils an Hauptschulen, zu ihrer Freundschaft mit einem andersethnischen Jugendlichen interviewt. Hierbei wird primär erarbeitet, welche inhaltlichen Austauschprozesse in interethnischen Freundschaften in der frühen Adoleszenz stattfinden. Es wird untersucht, was im Allgemeinen thematisch ausgetauscht wird und besonderes Augenmerk auf den inhaltlichen Austausch über das jeweils andere Herkunftsland gelegt. So wird geprüft, welche Priorität dem inhaltlichen Austausch über die verschiedenen Kulturen zukommt, über welche kulturellen Themenbereiche und bei welchen Gelegenheiten ein solcher Austausch stattfindet. Der kulturelle Austausch wird außerdem dahingehend betrachtet, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Austauschs bei Mädchen- und Jungenfreundschaften bemerkbar machen. Im Hinblick auf die Auswirkungen interethnischer Freundschaften wird geprüft, ob der kulturelle Austausch die Einstellung gegenüber Angehörigen der jeweils anderen Kultur beeinflusst. Ferner wird untersucht, inwiefern ein Austausch sprachhabitueller Merkmale stattfindet. Als zusätzliche Rahmeninformation wird abschließend der Austausch sozialer Netzwerke in interethnischen Freundschaften untersucht. Ziel der Studie ist demnach herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß in inter-ethnischen Freundschaften soziales Kapital in den genannten Bereichen vorhanden ist. Die theoretische Grundlage der vorliegenden Studie bilden der Sozialkapitalansatz nach Coleman (1991) sowie die Kommunikationstheorie nach Watzlawick (2007).
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Konfliktbewältigung und Freundschaft in der mittleren KindheitOffenberger, Pia January 1999 (has links)
Fragestellung<br />
Die mittlere Kindheit ist geprägt von rapiden Fortschritten im Bereich der sozio-kognitiven Entwicklung. Besonders deutlich wird dies daran, daß Kinder in dieser Zeit komplexere Formen sozialer Perspektivenübernahme konstruieren und ihr Verständnis bezüglich sozialer Prozesse und interpersoneller Beziehungen erheblich erweitern. Dabei gewinnen Gleichaltrigenbeziehungen an Relevanz, da sie zwei entscheidende Aspekte vereinigen, die für das Fortschreiten der sozio- kognitiven und emotionalen Entwicklung des Kindes notwendig sind. Zum einen haben Kinder in diesem Alter die wichtigsten Voraussetzungen für die Herausbildung reiferer Formen sozialen Austausches erworben. Zum anderen fordert die symmetrisch- reziproke Struktur von Gleichaltrigenbeziehungen verstärkt soziale Kompetenzen heraus, da zwischen Gleichrangigen die Entwicklung gemeinsamer Sichtweisen nur möglich ist, wenn die unterschiedlichen Perspektiven der Interaktionspartner kooperativ koordiniert werden (Selman, 1984, Youniss, 1994). <br />
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Konflikte spielen in diesem Ko- Konstruktionsprozeß eine besondere Rolle, da die Überwindung des durch Konflikte entstehenden kognitiven Desäquilibriums zu einer Weiterentwicklung kognitiver Strukturen und sozialer Kompetenzen beitragen kann (Piaget, 1986). Wenn soziale Konflikte wiederholt nicht befriedigend bewältigt werden, können sie allerdings auch negative Folgen für Selbstwertgefühl und Motivation nach sich ziehen und kognitives Wachstum eher behindern. Das entwicklungsförderliche Potential sozialer Konflikte kann nur dann positiv wirksam werden, wenn Konflikte erfolgreich bewältigt werden. Dies geschieht am ehesten, wenn die Konfliktpartner gegenüber sozialer Interaktion positiv eingestellt sind und versuchen, eigene Interessen mit denen des Konfliktpartners auszubalancieren. Als ungünstig für erfolgreiche Konfliktbewältigung gilt dagegen ein Übermaß negativer Emotionen und der Versuch, den Konfliktpartner zu dominieren (Putallaz & Sheppard, 1992).<br />
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Freunde zeigen aufgrund der zwischen ihnen bestehenden emotionalen Bindung eine verstärkte positive soziale Orientierung, die darin zum Ausdruck kommt, daß sie auch in Konflikten vermehrt positive Emotionen austauschen und den Ausdruck negativer Emotionen kontrollieren. Im Bemühen um Aufrechterhaltung oder Vertiefen ihrer Beziehungen und in Sorge um das Wohlergehen des anderen setzen sie in ihrem aufeinander bezogenen Handeln eher moralische Prinzipien um und versuchen eher als nicht befreundete Kinder, gegensätzliche Interessen auszugleichen (Putallaz & Sheppard, 1992; v. Salisch, 1991).
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Der erinnerte Freund das Thema der Freundschaft in der GegenwartsliteraturPfleger, Alexandra January 2009 (has links)
Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss.
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Freundschaft, Intersubjektivität und Erfahrung : empirische und begriffliche Untersuchungen zu einer sozialen Theorie der Bildung /Krinninger, Dominik. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hildesheim, 2009. / Includes bibliographical references.
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Die Künstlerfreundschaft zwischen Édouard Manet und Émile Zola ästhetische und gattungsspezifische Berührungen und DifferenzenBiele-Wrunsch, Manuela January 2002 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Magisterarbeit, 2002
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