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Reinforcement Learning for Wind Turbine Load Control: How AI can drive tomorrow‘s wind turbines

Westerbeck, Nico, Gonsior, Julius, Marten, David, Perez-Becker, Sebastian 30 May 2023 (has links)
Load control strategies for wind turbines are used to reduce the structural wear of the turbine without reducing energy yield. Until now, these control strategies are almost exclusively built up-on linear approaches like PID and model-based controllers due to their robustness. However, advances in turbine size and capabilities create a need for more complex control strategies that can effectively address design challenges in modern turbines. This work presents WINDL, a load control policy based on a neural network, which is trained through model-free Reinforcement Learning (RL) on a simulated wind turbine. While RL has achieved great success in the past on games and simple simulation benchmarks, applications to more complex control problems are starting to emerge just recently. We show that through the usage of regularization techniques and signal transformations, such an application to the field of wind turbine load control is possible. Using a smoothness regularizer, we incentivize the highly non-linear neural network policy to output control actions that are safe to apply to a wind turbine. The Coleman transformation, a common tool for the design of traditional PID-based load control strategies, is used to project signals into a stationary coordinate space, increasing robustness and final policy performance. Trained to control a large offshore turbine in a model-free fashion, WINDL finds a control policy that outperforms a state-of-the-art controller based on the IPC strategy with respect to the prima-ry optimization goal blade loads. Using the DEL metric, we measure 54.1% lower blade loads in the steady wind and 13.45% lower blade loads in the turbulent wind scenario. While such levels of blade reduction come with slightly worse performance on secondary optimi-zation goals like pitch wear and power production, we demonstrate the ability to control the trade-off between different optimization goals on the example of pitch versus blade loads. To comple-ment our findings, we perform a qualitative analysis of the policy behavior and learning process. We believe our work to be the first application of RL to wind turbine load control that exceeds baseline performance in the primary optimization metric, opening up the possibility of including specialized load controllers for targeting critical design driving scenarios of modern large wind turbines.:Problem Method Aim Results Conclusion
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Anpassung der Arbeitsweise in der Betonfertigteilkonstruktion an die BIM-Strategie in einem bauausführenden Unternehmen

Rau, Julia 30 May 2023 (has links)
Die Bauindustrie ist im Wandel. Gebäude sollen zukünftig nicht nur physisch auf dem Baufeld entstehen, sondern auch detailgetreu inklusive sämtlicher Informationen in einem BIM-Modell: als digitaler Zwilling. Auch das Unternehmen GOLDBECK möchte diesen Weg gehen und hat sich mit seiner Strategie „BIM@GOLDBECK 2025“ eigene Ziele gesteckt. Um diese Ziele erfüllen zu können, steht die Abteilung Konstruktion für Betonfertigteile vor mehreren Herausforderungen. Im Zuge dieser Arbeit wird nach einem ersten Überblick über den aktuellen Stand der Technik zum Thema BIM ein Einblick in die genannte Strategie des Unternehmens sowie dessen bisherige Umsetzung in Planung, Ausführung und Forschung gegeben. Anschließend werden die aktuelle Arbeitsweise in der Konstruktion für Betonfertigteile und deren Ziele für eine künftige Arbeitswei-se vorgestellt. Es zeigt sich, dass es erforderlich ist, eine BIM-basierte Konstruktionssoftware ein-zuführen. Aus dieser Erkenntnis heraus wird eine Marktanalyse der auf dem Markt verfügbaren, potentiellen Softwares durchgeführt. Die zwei Softwares mit dem aus Unternehmenssicht höchs-ten Potential werden anschließend an einem gewählten Bauteil verprobt. Ein Vergleich der Ergeb-nisse aus den beiden Bauteiltests mit den bisher eingesetzten Softwarelösungen führt zu einer Entscheidungsempfehlung. Auf der Grundlage neuer technischer Voraussetzungen kann die Ar-beitsweise innerhalb der Konstruktion angepasst werden. Dadurch ergeben sich enorme zu-kunftsträchtige Chancen für das Unternehmen.:Motivation Ausgangslage Untersuchungen Willkommen in der Zukunft!
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Turbulente Zeiten in der Arktis: Flugdynamische Untersuchung des Schleppkörpers T-Bird

Hofmann, Tobias 30 May 2023 (has links)
Hintergrund Turbulente Zeiten in der Arktis. Um die in der Arktis vorherrschenden meteorologischen Prozesse besser verstehen zu können, sind wissenschaftliche Forschungen in diesem Gebiet von großer Bedeutung. Ein wichtiger Bestandteil dieser Forschungen ist die Untersuchung der Grenzschicht. Der Aufbau dieser wird durch die in der Grenzschicht ablaufenden Transport- und Austausch-prozesse gekennzeichnet. Um diese näher untersuchen zu können, wurde am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven eine Messsonde entwickelt, der T-Bird. Hierbei handelt es sich um einen Schleppkörper, der im Zusammenhang mit einem Trägerflugzeug zum Einsatz kommt. Die Mess-sonde ist dabei über ein Seil mit dem Trägerflugzeug verbunden. Dies erlaubt Messflüge in ger-ingen Höhen. Da der T-Bird keine Tragflächen besitzt, kann er nur im Zusammenhang mit einem weiteren Luftfahrzeug betrieben werden. Die Flugdynamik und die Flugstabilität des Schleppkörpers stehen somit im direkten Zusammenhang mit denen des Trägerflugzeuges. So werden auftretende Bewegungen des Flugzeuges zwangsläufig über das Seil an den T-Bird weitergeleitet. Inhalt der Arbeit Diese wissenschaftliche Arbeit betrachtet vorrangig das Flugverhalten der Messsonde T-Bird. Dafür wurden theoretische Abschätzungen zu den Flugeigenschaften und dem auftretenden Pen-delverhalten des T-Birds getroffen. Anschließend erfolgte ein Vergleich zwischen den theoretischen Abschätzungen und den im November 2021 aufgenommenen Messdaten während der Testflüge des T-Birds über der Nordsee. Aus den Messdaten der verbauten wissenschaftlichen Geräte (Lagedaten, Druckmessung, Videoaufzeichnung) wurden die Pendelbewegungen der Messsonde am Schleppseil verdeutlicht. Diese äußern sich u. a. im Schiebe- und Gierwinkel. Ab-schließend konnte eine Bewertung zur Vermeidung des Pendelverhaltens vorgenommen werden, um zukünftig ungestörte Messungen durchführen zu können.
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#StuFoExpo 2022

Technische Universität Dresden 25 May 2023 (has links)
Am 10. November 2022, 16 Uhr, begann die diesjährige digitale StuFoExpo 2022 – die fünfte Ausstellung studentischer Forschungsprojekte an der TU Dresden. Paul Druschke, ein ehemaliger StuFo-Teilnehmer, übernahm die Rolle des Moderators und führte galant und charmant durch den Nachmittag bzw. Abend. Rektorin Frau Prof. Ursula Staudinger eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort und zeigte sich von den engagierten Studierenden an der Technischen Universität Dresden begeistert. Außerdem betonte sie die wachsenden Herausforderungen unseres Planeten und die damit einhergehende Bedeutung, dass junge Leute in ihrer Forschung Verantwortung dafür übernehmen und vielfältige lösungsorientierte Perspektiven eröffnen. An diese Perspektiven anknüpfendend, stellte Dr. Franziska Schulze-Stocker das Programm FOSTER – Funds for Student Research vor, ein Programm zur Förderung studentischer Forschung an der TU Dresden. Anschließend folgte einer der Höhepunkte des Abends: die sechzehn Videopitches. Die 90-sekündigen Kurzvideos wurden von den Teilnehmenden als Ergänzung zu den Postern vorbereitet und sollten Neugierde und Interesse am eigenen Forschungsprojekt wecken. An Kreativität und Einfallsvermögen mangelte es den Teilnehmenden nicht und die Resultate sind spannend und interessant anzuschauen. Wer neugierig auf die Projekte und deren Darstellung geworden ist, kann sich hier Pitches, Poster und Inhalte der Projekte ansehen.
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Arbeits- und Anforderungsanalyse von TutorInnen: Entwicklung eines Kompetenzmodells für TutorInnen im Lehramt für berufsbildende Schulen an der Technischen Universität Dresden

Bledsoe, Edward, Ritter, Martin 30 May 2023 (has links)
Studentische Tutor:innen sind nach wissenschaftlichem Konsens wichtige Bestandteile qualitativ hochwertiger Hochschullehre. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, existieren viele verschiede-ne Programme, die Tutor:innen dahingehend qualifizieren. Die Festlegung der Inhalte dieser Quali-fikationsmaßnahmen basieren primär auf Annahmen, subjektiven Eindrücken und Erfahrungen der an der Entwicklung beteiligten Akteur:innen sowie auf institutionellen Bedarfen, jedoch nicht auf systematischen, wissenschaftlichen Untersuchungen. Kaum erforscht ist, welche Aufgaben Tutor:innen in der Realität bewältigen, mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert werden und welche Anforderungen an Tutor:innen gestellt werden, um mit hoher Wahrscheinlichkeit er-folgreich als Tutor:in zu sein. Diesbezügliche Erkenntnisse können allerdings die bisher subjektive Ausfüllung der Qualifikationsmaßnahmen in eine empirisch begründete Auswahl der Inhalte um-wandeln. Via induktiver Kategorienbildung nach Mayring wurden neun leitfadengestützte Inter-views hinsichtlich zu bewältigender Aufgaben und Herausforderungen sowie an Tutor:innen ge-stellte Anforderungen für Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden analysiert. Insgesamt wurden 22 Aufgaben, un-terteilt in 219 Unterkategorien, 33 Herausforderungen, unterteilt in 81 Unterkategorien und 38 Anforderungen, unterteilt in 80 Unterkategorien, identifiziert. Basierend auf diesen Daten wird ein Kompetenzmodell für Tutor:innen, die Module in der Studieneingangsphase im Lehramt an be-rufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Dresden betreuen, entfaltet. Zentral stehen die fünf Dimensionen „fachdidaktisches Wissen“, „allgemein-pädagogisches Wissen“, „Beratungs- & Betreuungswissen“, „Überzeugungen & Werthaltungen“ und „Selbstregulation“ sowie die über-greifende Dimension der „Querschnittskompetenzen“. Aufbauend darauf werden die vorhanden Qualifikationsprogramme an der Technischen Universität Dresden hinsichtlich der Passung von Qualifizierungsangeboten und -bedarfen reflektiert. Es zeigt sich, dass ein Großteil der nötigen Kompetenzen, zumindest implizit, über existierende Angebote angebahnt werden kann, die Berei-che „Fachwissen“, „Modulprüfungen mitgestalten“, „Erfahrungswissen“ „Kooperation mit Tu-tor:innen & Dozent:innen“, „kritisches Denken“ und „Lehrerpersönlichkeit“ allerdings nicht adres-siert werden.:Relevanz & Forschungsstand Forschungsziel Forschungsfragen Design & Methode Ergebnisse Limitierungen Forschungsdesiderate
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Solidarität mit Menschen auf der Flucht: Ein Vergleich des EU-Diskurses 2015 und 2022

Popović, Lara Sosa 30 May 2023 (has links)
Unlike in the so-called “Refugee crisis” 2015, the EU has so far reacted to Refugees from Ukraine collectively with unprecedented solidarity and activated the Temporary Protection Directive 2001/55/EC for the first time ever. TPD was adopted in 2001 as a response to the refugees fleeing the 1990s Yugoslavian wars into Central and Western Europe. TPD establishes minimum stand-ards in the event of a “mass influx” and grants refugees, if activated, temporary protection. This, however, has neither happened then nor in 2015. When compared to 2015, the discourse and pol-icy responses to refugees fleeing from Ukraine mark a puzzling change in the EU’s reaction to refugee movements. To better understand the unexpected change in the EU’s discourse and poli-cy responses to mass influxes, this thesis compares the EU’s justification discourse to mass in-fluxes in 2015 and 2022 and examines explanations of the different reactions of EU actors (Coun-cil and Member States, Commission, Parliament). To do so, it draws on scholarship from critical migration studies and critical humanitarianism as well as scholarship on EU migration govern-ance. To analyse the discourse and justification of policy responses, I deploy an innovative Dis-course Network Analysis. This method is well suited as it enables me to analyse the EU’s policy framing around mass influxes and policy responses systematically.:Einführung Forschungsfrage Forschungsansatz Analyse Ergebnisse
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Entwicklung eines Berechnungsprogramms für disruptive hybrid-elektrische Flugantriebe

Wiegand, Marcus 30 May 2023 (has links)
Die Reduktion klimaschädlicher Emissionen ist ein wesentliches Ziel im modernen Luftverkehr. Dafür geeignete Ansätze stellen unter anderem emissionsoptimierte Flugprofile sowie der Einsatz hybrid-elektrischer Antriebstechnologien dar. Um damit verbundene Vorteile identifizieren und quantifizieren zu können, wurde am Lehrstuhl für Turbomaschinen und Flugantriebe der TU Dresden ein modularisiertes 1D-Triebwerksmodell entwickelt, welches die Leistungsrechnung und die Emissionen thermischer Flugantriebe im Auslegungspunkt sowie Off-Design (quasi-stationär) abbilden kann. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird zunächst die Validierung des bestehenden Modells vertieft und dieses um ausgewählte thermische Triebwerksarchitekturen erweitert. Dabei stehen die Emissionsberechnung und der Off-Design-Betrieb aller Triebwerkskomponenten im Fokus. Von besonderer Bedeutung und Hauptteil der Arbeit ist die Integration hybrider Antriebskonzepte am Triebwerk selbst sowie hinsichtlich notwendiger Komponenten wie bspw. E-Maschinen und Batterie. Teil dessen ist die Literaturrecherche der Funktionsweise und die Ausarbeitung von Modellierungsansätzen zur Umsetzung hybrid-elektrischer Teilkomponenten und deren Verknüpfung zu Triebwerksarchitekturen. Die Implementierung und Validierung für stationäre On- und Off-Design-Berechnungen ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Das entwickelte Triebwerksmodell kann für die vergleichende Betrachtung ausgewählter Triebwerksarchitekturen und Flugzyklen angewendet werden und liefert somit eine Grundlage für de-ren Optimierung. Der Brennstoffverbrauch und entstehende Emissionen können für verschiedene Triebwerke und Flugmissionen konkret ausgerechnet und abgeschätzt werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die Entwicklung neuer hocheffizienter Triebwerke. Dies ermöglicht die gezielte Reduzierung von Emissionen im Luftverkehr für konventionelle sowie für revolutionäre, fortschrittliche und noch in der Entwicklung befindliche Triebwerke.:Problem Zielstellung Methodik Ergebnisse Zusammenfassung
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The Finance Sector‘s Stewardship to halt the Loss of Biodiversity.: A Case Study.

Junge, Lisa 30 May 2023 (has links)
Right now, we are living through a pivotal age, having minimal time left to resolve one of the most pressing challenges of today – biodiversity loss. Due to various direct and indirect risks arising for financial institutions (FIs) from biodiversity degradation, FIs should have legitimate interests in how business partners engage with and report on biodiversity. However, insights into how biodi-versity loss could destabilise the financial system fall behind climate change consciousness. Moreover, the scientific literature is scattered, and corporate reporting often focuses on the broad topic of the environment instead of biodiversity specifically. Nonetheless, moving up biodiversity on the agenda, FIs would be capable of redirecting investments, nudging development, and be-coming co-agents of change. This master thesis aims to systematically review existing literature and investigate current reporting practices, addressing the two research questions: (1) “How can the financial sector contribute to limiting biodiversity loss?”, by applying literature review and (2) 'What is the extent of biodiversity reporting of financial institutions across Europe to halt biodiversity loss?” by conducting content analysis. Focusing on Europe, where living standards caused signifi-cant biodiversity loss within and across its boundaries, selected high-revenue FIs serve as a case study for content analysing sustainability reporting on topics of biodiversity. The thesis shall over-lay the insights from reviewing literature and practical implementations within the reporting to carve out advice for practitioners and academia. Consequently, this thesis presents how FIs can raise awareness of biodiversity to limit its loss and how overall biodiversity influences the finance system.:Backround Research Question & Method 1 Research Question & Method 2 Results - Literature Review Results - Content Analysis Diskussion - Call for Action
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Leader 4.0: Umgang mit der Digital Skills Gap im Unternehmen

Kohstall, Katharina 30 May 2023 (has links)
Digitalisierung ist inzwischen in nahezu allen Lebensbereichen omnipräsent, besonders Unternehmen müssen daher den Weg der digitalen Transformation gehen, um weiterhin auf dem Markt relevant zu bleiben. Vor allem der Umgang mit der Digital Skills Gap stellt für Unternehmen eine Herausforderung dar. Dies führt zu einer veränderten Arbeitswelt und damit zu dem Bedarf an einem neuen Führungskonzept, dem Leader 4.0. Obwohl diesem Thema eine hohe Bedeutung zukommt, die sich in der Zukunft noch verstärken wird, gibt es hierzu bisher nicht viele Forschungsansätze. Diese Arbeit bietet daher eine Zusammenstellung der in der Literatur bereits aufgeführten Eigenschaften und Fähigkeiten, welche einen Leader 4.0 ausmachen sowie Strategien des Leader 4.0 zur Lösung der Problematik der Digital Skills Gap. Hierfür werden mittels einer systematischen Literaturrecherche zunächst die digitale Transformation im Unternehmen und ihre Herausforderungen als Ursache der Veränderungen in der Arbeitswelt betrachtet. Weiterhin werden auf Basis dieser neuen Anforderungen notwendige Kompetenzen eines Leader 4.0 aus der Literatur zusammengetragen. Abschließend erläutert dieser Text Möglichkeiten, wie der Leader 4.0 der Digital Skills Gap im Unternehmen begegnen kann. Besonders im Bereich der Digital Skills Gap gibt es noch einen hohen Forschungsbedarf, den weitere Arbeiten adressieren sollten.:Motivation Schlüsselkonzepte Digitale Transformation im Unternehmen Die Digital Skills Gap und der Leader 4.0 Zusammenfassung
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Entwicklung und Evaluation einer spieltherapeutischen Intervention bei maladaptiven subjektiven Krankheitsannahmen pädiatrisch-onkologischer Patient:innen

Winter, Anna 30 May 2023 (has links)
Die Überlebenschancen bei Krebserkrankungen im Kindesalter haben sich in den letzten Jahrzehn-ten durch weiterentwickelte Behandlungsmöglichkeiten stark verbessert. Bei den Überlebenden einer Krebserkrankung kommen nach Abschluss der Krebstherapie allerdings gehäuft psychische Belastungssymptome vor. Aus aktueller Forschung ist bekannt, dass das Gesundheitsverhalten und die psychische Gesundheit nicht nur von medizinischen Faktoren abhängen, sondern auch abhängig von der individuellen Wahrnehmung und Einschätzung der eigenen Erkrankung sind. Diese sogenannten subjektiven Krankheitsannahmen hängen signifikant mit Ängsten, Depressio-nen und der Lebensqualität der Patient:innen zusammen. Die Veränderung negativer subjektiver Krankheitsannahmen durch psychologische Interventionen könnte zu einer Verbesserung psychi-scher Symptomatik führen. Für Erwachsene gibt es bereits verschiedene publizierte manualisierte therapeutische Interventionen zur Veränderung negativer Krankheitsannahmen. Für Patient:innen im Kindesalter existieren dagegen noch keine derartigen Interventionen. In meiner Dissertation entwickle ich eine spielerische handpuppenbasierte Kurzintervention zur Veränderung negativer Krankheitsannahmen für krebskranke Kinder im Alter von 5-10 Jahren. Um Inhalte einer solchen Intervention zu identifizieren, wurden in einem ersten Schritt n=19 Ex-pert:innen in einer Delphi-Befragung um ihre Einschätzungen zu verschiedenen Fallbeispielen ge-beten. Die befragten Expert:innen sind Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, Psychothera-peut:innen, Sozialpädagog:innen, Kunsttherapeut:innen, Musiktherapeut:innen, Sportthera-peut:innen und Erzieher:innen, welche in der ambulanten und stationären psychosozialen Versor-gung von Kindern mit Krebserkrankungen tätig sind. Die so erhaltenen Interventionsideen werden derzeit ausgewertet und zusammengefasst. In einem zweiten Schritt werden die Expert:innen nochmals befragt und sollen die Umsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit der Interventionsideen ein-schätzen. So soll unter allen Expert:innen ein Konsens gefunden werden, um die spielerische Kurzintervention zur Veränderung negativer Krankheitsannahmen zu entwickeln. Die so entstan-dene manualisierte Intervention soll anschließend mit n=8 Patient:innen pilotiert und auf ihre Machbarkeit hin überprüft werden.:Theoretischer Hintergrund Methoden Ergebnisse Ausblick

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