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Der Beitrag der Prospect Theory zur Beschreibung und Erklärung von Servicequalitätsurteilen und Kundenzufriedenheit im Kontext von Versicherungsentscheidungen

Gusenbauer, Birgit 11 1900 (has links) (PDF)
Diese Untersuchung verfolgt das Ziel, einen wissenschaftlichen Beitrag zum besseren Verständnis des Zusammenhangs von Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit im Kontext von Kfz-Versicherungen zu leisten. In der ersten Zielsetzung wird untersucht, ob sich einerseits SERVQUAL als ein Messinstrument für die Erhebung der Dienstleistungsqualität und andererseits ein multidimensionales Messinstrument für das Zufriedenheitskonstrukt bei Kfz-Versicherungen eignen. In der zweiten Zielsetzung wird versucht mit den Eigenschaften der Prospect Theory den Zusammenhang zwischen den beiden Konstrukten "Dienstleistungsqualität" und "Kundenzufriedenheit" zu erklären und zu beschreiben. (Autorenref.)
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Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege - Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer Analysemethoden

Schröder, Claudia, Schröder-Siefker, Gabriele 04 December 2007 (has links)
Die Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann
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Qualität der Lehre - Evaluation aus informationsökonomischer Sicht

Müller, Constanze 10 April 2006 (has links)
Seit Jahren sind Selbstverständnis und Wirklichkeit des deutschen Universitätssystems Gegenstand kontroverser Debatten. Dabei hat sich die Frage nach der Qualität der deutschen Hochschulausbildung auch zur Frage nach der Lehrqualität zugespitzt. In diesem Zusammenhang zwingt die Öffentlichkeit die Hochschulen immer mehr über Konzepte der Qualitätssicherung für den Bereich Lehre und Studium nachzudenken. Fokus dieser Arbeit ist der Einsatz von Evaluation als notwendige Erweiterung der bisherigen Qualitätssicherung. Die Autorin vertritt die Meinung, dass bis heute das Gestaltungspotential von Evaluation von den Hochschulen unterschätzt wird.Nach Einordnung der Frage nach der Qualität der Lehre wird ausgehend von der studentischen Verwendungszwecksetzung das Qualitätsurteil analysiert. Durch diese Ausführungen zeigt sich, dass der Existenz von Qualitätsunsicherheit für die Betrachtung des studentischen Qualitätsurteils besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Die Autorin sucht des Rätels Lösung mit Hilfe einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise, welche sich das theoretische Instrumentariums der Institutionenökonomie insbesondere der Informationsökonomie zunutze macht. Drei Evaluationsprojekte, welche an der Universität Osnabrück durchgeführt wurden, werden hinzugezogen, um empirische Anhaltspunkte für die unterstellten unsicherheitsreduzierenden Effekte durch Informationsaktiviäten der Hochschule im Sinne einer positiven studentischen Qualitätsurteilsbildung aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Integration informationsökonomischen Gedankenguts in die Evaluationspraxis ein durch aus weiter zu verfolgender und gewinnbringender Ansatz ist und gerade im Bereich der Weiterentwicklung von Messkriterien und instrumente im Non-Profit-Bereich auf wertvolle Erkenntnisbeiträge hoffen läßt.
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Dienstleistungsqualität als Erfolgsfaktor im Messewesen / Service quality as success factor in trade fair and convention

Kim, Bong-Seok 06 July 2003 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Gestaltung der Dienstleistungsqualität der Messegesellschaft dargestellt bzw. konkretisiert werden. Die Probleme und Herausforderungen von deutschen Messegesellschaften werden anhand einer ausführlichen Dienstleistungsanalyse aufgezeigt und allgemeine politische, strategische Ansätze zu ihrer Bewältigung dargestellt. Nach Analyse der Dienstleistungsqualität des deutschen Messewesens sollen Schlussfolgerungen für ein Entwicklungskonzept zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität im südkoreanischen Messewesen gezogen werden. Messeveranstaltungen werden zukünftig vermehrt an der Dienstleistungsqualität der Veranstalter gegenüber Ausstellern und Besuchern gemessen werden. Hierfür kann bei Umsetzung des im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Management-Konzepts auf das Ergebnis einer Synthese wissenschaftlicher Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum Thema Dienstleistungsqualität zurückgegriffen werden. Dies sind wichtige Vorschläge, die besonders von sich entwickelnden Messeländern wie KOREA betrachtet werden sollen. Qualität der Aussteller- und Fachbesucherstruktur Qualität des Messestandortes Qualität des Organisationssystems Hochwertige Messedienstleistungen für Aussteller und Besucher Leistungsfähigkeit für neue Kundenbindung Quantität und Qualität der Hotelkapazitäten in für die Nachfrager akzeptablen Kategorien Touristische, kulturelle und kommunikativ-gesellige Vorzüge des Messeplatzes, Anziehungskraft der Messemetropole Transparenz der Auswertung der Veranstaltung Die Dienstleistungsqualität des Messeortes mit touristisch relevanten Einrichtungen und Attraktionen hat unmittelbaren und konkreten Einfluss auf die potentiellen Messe-Touristen mit ihren gruppenspezifischen wie auch individuellen Ansprüchen. Messeveranstaltung und Umfeld sollen in den Augen der Aussteller und Besucher eine komplette und professionelle Dienstleistung darstellen, so dass sich aus dem Zusammenspiel einzelner Faktoren das Gesamtangebot ergibt.
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Dienstleistungsqualität als Erfolgsfaktor im Messewesen

Kim, Bong-Seok 16 July 2003 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Gestaltung der Dienstleistungsqualität der Messegesellschaft dargestellt bzw. konkretisiert werden. Die Probleme und Herausforderungen von deutschen Messegesellschaften werden anhand einer ausführlichen Dienstleistungsanalyse aufgezeigt und allgemeine politische, strategische Ansätze zu ihrer Bewältigung dargestellt. Nach Analyse der Dienstleistungsqualität des deutschen Messewesens sollen Schlussfolgerungen für ein Entwicklungskonzept zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität im südkoreanischen Messewesen gezogen werden. Messeveranstaltungen werden zukünftig vermehrt an der Dienstleistungsqualität der Veranstalter gegenüber Ausstellern und Besuchern gemessen werden. Hierfür kann bei Umsetzung des im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten Management-Konzepts auf das Ergebnis einer Synthese wissenschaftlicher Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum Thema Dienstleistungsqualität zurückgegriffen werden. Dies sind wichtige Vorschläge, die besonders von sich entwickelnden Messeländern wie KOREA betrachtet werden sollen. Qualität der Aussteller- und Fachbesucherstruktur Qualität des Messestandortes Qualität des Organisationssystems Hochwertige Messedienstleistungen für Aussteller und Besucher Leistungsfähigkeit für neue Kundenbindung Quantität und Qualität der Hotelkapazitäten in für die Nachfrager akzeptablen Kategorien Touristische, kulturelle und kommunikativ-gesellige Vorzüge des Messeplatzes, Anziehungskraft der Messemetropole Transparenz der Auswertung der Veranstaltung Die Dienstleistungsqualität des Messeortes mit touristisch relevanten Einrichtungen und Attraktionen hat unmittelbaren und konkreten Einfluss auf die potentiellen Messe-Touristen mit ihren gruppenspezifischen wie auch individuellen Ansprüchen. Messeveranstaltung und Umfeld sollen in den Augen der Aussteller und Besucher eine komplette und professionelle Dienstleistung darstellen, so dass sich aus dem Zusammenspiel einzelner Faktoren das Gesamtangebot ergibt.

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