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Agile PLM Strategy Development - Methods and Success Factors [Präsentationsfolien]Trippner, Dietmar, Theis, Karsten 20 December 2016 (has links) (PDF)
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Agile PLM Strategy Development - Methods and Success Factors [Präsentationsfolien]Trippner, Dietmar, Theis, Karsten January 2016 (has links)
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Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege - Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer AnalysemethodenSchröder, Claudia, Schröder-Siefker, Gabriele 04 December 2007 (has links)
Die Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann
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Bedarfsgerechte nachhaltige Entwicklung von Kleingartenanlagen in Sachsen: Studie im Auftrag des Landesverbandes Sachsen der Kleingärtner e.V.May, Jens-Holger, Mühlpfordt, Anke, Haack, Julia 11 November 2019 (has links)
Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) und der Landesverband Sachsen der Kleingärtner (LSK) pflegen bereits seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit. Dabei wird immer wieder auch über die künftige bedarfsgerechte und nachhaltige Kleingartenentwicklung im Freistaat unter den Bedingungen des demografischen Wandels und bei Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren beraten.
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ENTREPRENEURIAL BUSINESS MODELING IM KONTEXT EINER ERFOLGSFAKTORENORIENTIERTEN STRATEGIE-ENTWICKLUNGRusnjak, MBA, Andreas 17 July 2013 (has links) (PDF)
Der e/mCommerce Markt ist einer der am stärksten wachsenden Märkte für den Absatz von Waren und Dienstleistungen in Deutschland. Bis 2020 wird erwartet, dass 20% des Umsatzes aus dem Einzelhandel (Non-Food) über elektronische Medien abgewickelt werden. Um erfolgreich in diesen Markt eindringen und bestehen zu können, sind genaue Kenntnisse über den Kunden und die relevanten Marktstrukturen sowie die Beherrschung der notwendigen Technologien notwendig. Die Entwicklungen des Internet und dessen Möglichkeiten (Web 1.0 → Web 3.0) sowie des Nutzerverhaltens zeigen auf, dass über die Technologie, die Produkte oder über den Preis alleine keine Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können. Marken- und Multi-Channel-Management, Serviceleistungen, die Interaktion mit dem Kunden sowie die Interaktion der Kunden untereinander (z.B. User Driven Innovation, Social Media bzw. Social Commerce) und die Beachtung relevanter Erfolgsfaktoren rücken damit verstärkt in den Fokus, um Raum und Potenziale für geeignete Strategien zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen zu schaffen. Auf lange Sicht werden sich daher nur die Anbieter behaupten können, deren Business Models genau auf den Zielmarkt und die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind bzw. neue Märkte durch das Wecken neuer Bedürfnisse erschließen oder durch eine geschickte Gestaltung ihrer Business Models Effizienzvorteile und damit auch Kostenvorteile gegenüber dem Wettbewerb realisieren. Unternehmen wie Amazon, Dell, Ryan Air, 3M, Xerox, Virgin, Nintendo, Würth, Nokia, Lego, facebook, Google, etc. stellen eindrucksvoll dar, wie die (teils revolutionäre) Neuentwicklung bzw. Transformation ganzer Business Models oder Teile davon, häufig auch als Business Model Innovation bezeichnet, zu neuen Erlösquellen, Kundenzuwachs oder Wettbewerbsvorteilen führen kann.
Business Modeling kann dabei zusammenfassend als der Vorgang zur Erstellung eines Business Models bezeichnet werden, wobei Business Modeling nicht gleich Business Modeling ist. Diese Arbeit unterscheidet zwischen Entrepreneurial Business Modeling und Formal Business Modeling und befasst sich in ihrer Zielsetzung primär mit der Herleitung des Begriffs Entrepreneurial Business Modeling sowie damit verbundener Methoden und Werkzeuge. Dabei wird eine Einordnung in das Requirements-Engineering vorgenommen sowie ein Vorgehensmodell für Entrepreneurial Business Modeling und ein Business Model-Framework, zur Darstellung und Beschreibung von Business Models, entwickelt. Sowohl das Vorgehensmodell als auch das Business Model-Framework sollen dabei den Anspruch der Allgemeingültigkeit erfüllen. Zusätzlich werden zwei Prototypen vorgestellt, die Entrepreneurial Business Modeling-Aktivitäten unterstützen sollen. Vier Fallbeispiele aus dem studentischen und wirtschaftlichen Umfeld stellen die Praxistauglichkeit der im Rahmen dieser Niederschrift erarbeiteten Artefakte unter Beweis und deuten auch auf eine bestimmte Allgemeingültigkeit hin. Diese praxisorientierte Arbeit ermöglicht einen grundlegenden Einblick in ein junges Forschungsgebiet, stellt damit eine solide Ausgangsbasis für weitere Forschungen dar und schließt mit entsprechenden Empfehlungen dahingehend.
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ENTREPRENEURIAL BUSINESS MODELING IM KONTEXT EINER ERFOLGSFAKTORENORIENTIERTEN STRATEGIE-ENTWICKLUNG: Entwicklung eines Vorgehensmodells, Frameworks und Werkzeugs zur semiformalen Modellierung und Visualisierung früher Anforderungen von der Idee bis zum Produkt bzw. Startup im e/mCommerceRusnjak, MBA, Andreas 19 June 2013 (has links)
Der e/mCommerce Markt ist einer der am stärksten wachsenden Märkte für den Absatz von Waren und Dienstleistungen in Deutschland. Bis 2020 wird erwartet, dass 20% des Umsatzes aus dem Einzelhandel (Non-Food) über elektronische Medien abgewickelt werden. Um erfolgreich in diesen Markt eindringen und bestehen zu können, sind genaue Kenntnisse über den Kunden und die relevanten Marktstrukturen sowie die Beherrschung der notwendigen Technologien notwendig. Die Entwicklungen des Internet und dessen Möglichkeiten (Web 1.0 → Web 3.0) sowie des Nutzerverhaltens zeigen auf, dass über die Technologie, die Produkte oder über den Preis alleine keine Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden können. Marken- und Multi-Channel-Management, Serviceleistungen, die Interaktion mit dem Kunden sowie die Interaktion der Kunden untereinander (z.B. User Driven Innovation, Social Media bzw. Social Commerce) und die Beachtung relevanter Erfolgsfaktoren rücken damit verstärkt in den Fokus, um Raum und Potenziale für geeignete Strategien zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen zu schaffen. Auf lange Sicht werden sich daher nur die Anbieter behaupten können, deren Business Models genau auf den Zielmarkt und die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind bzw. neue Märkte durch das Wecken neuer Bedürfnisse erschließen oder durch eine geschickte Gestaltung ihrer Business Models Effizienzvorteile und damit auch Kostenvorteile gegenüber dem Wettbewerb realisieren. Unternehmen wie Amazon, Dell, Ryan Air, 3M, Xerox, Virgin, Nintendo, Würth, Nokia, Lego, facebook, Google, etc. stellen eindrucksvoll dar, wie die (teils revolutionäre) Neuentwicklung bzw. Transformation ganzer Business Models oder Teile davon, häufig auch als Business Model Innovation bezeichnet, zu neuen Erlösquellen, Kundenzuwachs oder Wettbewerbsvorteilen führen kann.
Business Modeling kann dabei zusammenfassend als der Vorgang zur Erstellung eines Business Models bezeichnet werden, wobei Business Modeling nicht gleich Business Modeling ist. Diese Arbeit unterscheidet zwischen Entrepreneurial Business Modeling und Formal Business Modeling und befasst sich in ihrer Zielsetzung primär mit der Herleitung des Begriffs Entrepreneurial Business Modeling sowie damit verbundener Methoden und Werkzeuge. Dabei wird eine Einordnung in das Requirements-Engineering vorgenommen sowie ein Vorgehensmodell für Entrepreneurial Business Modeling und ein Business Model-Framework, zur Darstellung und Beschreibung von Business Models, entwickelt. Sowohl das Vorgehensmodell als auch das Business Model-Framework sollen dabei den Anspruch der Allgemeingültigkeit erfüllen. Zusätzlich werden zwei Prototypen vorgestellt, die Entrepreneurial Business Modeling-Aktivitäten unterstützen sollen. Vier Fallbeispiele aus dem studentischen und wirtschaftlichen Umfeld stellen die Praxistauglichkeit der im Rahmen dieser Niederschrift erarbeiteten Artefakte unter Beweis und deuten auch auf eine bestimmte Allgemeingültigkeit hin. Diese praxisorientierte Arbeit ermöglicht einen grundlegenden Einblick in ein junges Forschungsgebiet, stellt damit eine solide Ausgangsbasis für weitere Forschungen dar und schließt mit entsprechenden Empfehlungen dahingehend.:Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis IX
Tabellenverzeichnis XII
Abkürzungsverzeichnis XIII
Zusammenfassung 1
1 Einleitung 2
1.1 Ausgangssituation 2
1.2 Problemstellung 4
1.3 Zielsetzung 5
1.4 Aufbau der Arbeit 8
1.5 Wissenschaftliche Einordnung 9
2 Grundlagen 13
2.1 Business Modeling 13
2.1.1 Begriffsbestimmung \"Business Model\" und \"Business Modeling\" 13
2.1.2 Abgrenzung zum Business Engineering 22
2.1.3 Business Model-Management-Modi 25
2.1.4 Business Model-Ansätze 26
2.1.5 Business Model-Komponenten 30
2.1.6 Erfolgsrelevanz 36
2.2 Strategie 37
2.2.1 Begriffsbestimmung 37
2.2.2 Strategieentwicklung 39
2.2.3 Marktorientierter Ansatz 41
2.2.4 Ressourcenorientierter Ansatz 42
2.2.5 Einordnung beider Ansätze in den Strategieentwicklungsprozess 43
2.3 Kritische Erfolgsfaktoren 45
2.3.1 Traditionelle Erfolgsfaktoren 45
2.3.2 Erfolgsfaktoren im eBusiness/ eCommerce 47
2.3.3 Erfolgsfaktoren im mBusiness/ mCommerce 49
2.4 Early Requirements Engineering 53
2.4.1 Begriffsbestimmung und Entwicklung des Requirements Engineerings 53
2.4.2 Early und Late Requirements 56
2.4.3 Zielorientierte Requirements Engineering Ansätze 59
3 Entrepreneurial Business Modeling 68
3.1 Business Model oder Strategie - Was kommt zuerst? 68
3.2 Business Modeling im Kontext der Evolution einer Organisation 71
3.2.1 Early Stage 72
3.2.2 Expansion Stage 74
3.2.3 Later Stage 76
3.3 Komponenten des Entrepreneurial Business Modeling 79
3.4 Gestaltungsfaktoren 88
4 Vorgehensmodell: EBM2Loop 94
4.1 Erfolgsfaktorenorientierter Managementprozess 94
4.2 Loop 1: Design-Loop 96
4.3 Bridge-Phase 100
4.4 Loop 2: Administration-Loop 103
4.5 Einordnung in die Business Model-Management-Modi 106
5 Framework: Business Model-Poster 111
5.1 Vision 112
5.2 Value Proposition 113
5.3 Value Configuration 115
5.3.1 Key Resources 116
5.3.2 Key Activities 116
5.3.3 Customer Relationships 117
5.3.4 Channels 118
5.4 Customers 119
5.5 Key Partners 120
5.6 Revenue Model 122
5.7 Cost Structure 123
5.8 Critical Success Factors 123
5.9 Strategies 126
5.10 Anwendungsbeispiel: Apple 126
6 Softwarelösung: i*-basierter Business Modeler (ibBM) 130
6.1 Kombiniertes Erfolgsfaktorenmodell 130
6.2 Erweiterung der vorhandenen i*-Notation 131
6.3 ibBM-Prototyp: ePOINT.EC 134
6.4 ibBM-Prototyp: ePOINT.SL 140
7 Validierung 145
7.1 Studierende: Business Modeling 145
7.1.1 Curricular 145
7.1.2 Außercurricular 149
7.2 Startup: Business Modeling 153
7.3 Konzern: Business Case Modeling 160
7.4 Vergleich der Prototypen ePOINT.EC und ePOINT.SL 168
8 Fazit und Ausblick 173
8.1 Zusammenfassung und Erkenntnisse 173
8.2 Kritische Würdigung 176
8.3 Weitere Forschungsthemen und Entwicklungsmöglichkeiten 178
Stichwortverzeichnis A
Literaturverzeichnis D
Eidesstattliche Erklärung R
Referenzen S
Anlagen T
Lebenslauf VV
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