• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 12
  • 6
  • Tagged with
  • 39
  • 36
  • 22
  • 21
  • 18
  • 17
  • 17
  • 17
  • 9
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Personalmarketing in der öffentlichen Verwaltung : Analyse und Implikationen eines Best Practice-Ansatzes / Attracting talents for the public sector : analysis and implications of a best practice approach

Rackow, Maja January 2010 (has links)
In den vergangenen Jahren gewannen in der Personalwirtschaft Begriffe wie War for Talent und Fachkräftemangel immer mehr an Bedeutung. Unternehmen der Privatwirtschaft betreiben daher gezielt Personalmarketing - öffentliche Verwaltungen bisher kaum. Obwohl die Kombination aus einer überalterten Belegschaft, sinkenden Schulabsolventenzahlen und einem weitgehend unattraktiven Arbeitgeberimage insbesondere für öffentliche Verwaltungen die Gefahr eines eklatanten Mangels qualifizierter Nachwuchskräfte birgt. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach wie Personalmarketing in öffentlichen Verwaltungen bereits erfolgreich betrieben wird und welche Erfolgsfaktoren sich daraus für den Einsatz in anderen Verwaltungen ableiten lassen. Mit Hilfe der Analyse eines Best Practice-Ansatzes und auf der Basis der für die Privatwirtschaft bereits identifizierten Erfolgsfaktoren werden diese für den erfolgreichen Einsatz von Personalmarketing in der öffentlichen Verwal-tung herausgearbeitet. Der Fokus des Praxisbeispiels liegt dabei auf der Rekrutierung von Nachwuchskräften für den mittleren und gehobenen allgemeinen nicht-technischen Verwaltungsdienst. Als Best Practice-Beispiel dient das Ausbildungsmarketing der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Ergebnis decken sich die grundsätzlichen Erfolgsfaktoren mit denen der Privatwirtschaft. Dazu gehören u. a. das Vorhandensein eines strategischen Konzepts, die Formulierung klarer und messbarer Ziele sowie das systematische Überprüfen der Effektivität und Effizienz des Personalmarketing sowie einzelner Instrumente. Für öffentliche Verwaltungen ist es zudem besonders wichtig das Arbeitgeberimage zu verbessern. Dies sollte bei der Ansprache von Nachwuchskräften mit Hilfe moderner Medien, durch Einblicke in Verwaltungsaufgaben und die Einbindung von Eltern und Schulen geschehen. / Within the last years keywords as war for talents and skills shortage constantly gained in importance. That is why private sector entities take actions to attract talents - meanwhile public sector entities hardly do so. Even though the combination of an over aged workforce, the decline of school graduates and their widely unattractive employer image carry the danger of a striking deficit of young talents for public sector entities. The following thesis therefore tries to answer the question how public sector entities already attract talents successfully and which critical success factors can be deduced from that. By the analysis of a best practice approach and based on the factors of success identified for the private sector the thesis develops the critical success factors for the attraction of talents for the public sector. The best practice approach is focused on the recruitment of school graduates for the apprenticeships of the public sector in Germany. It presents the activities of the city of Hamburg. The critical success factors basically comply with those identified for the private sector. That includes amongst others the existence of a strategic concept, the formulation of explicit and measurable goals and the systematic testing of the effectiveness and efficiency of both the attraction program in general and every single instrument. For public sector entities in addition it is indispensible to improve their employer image. When attracting young talents this should be done by the use of modern media, by providing an insight into public sector tasks and by involving parents and schools.
2

Erfolgsfaktoren im Ökolandbau - Erfolgsfaktoren im Ökolandbau aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Wagner, Antje, Holzinger, Jörg, Rikabi, Fouad, Arp, Britta 17 September 2008 (has links) (PDF)
In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden.
3

Mitarbeiterengagement und Zielorientierung als Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer empirischen Studie in Hochleistungssystemen; Arbeitspapier

Mistele, Peter, Kirpal, Simone 15 June 2006 (has links) (PDF)
Am Beispiel von Organisationen, wie Feuerwehren, medizinischen Rettungsdiensten, Spezialeinheiten der Polizei oder Formel-Eins-Teams, wird in diesem Beitrag versucht aufzuzeigen, wie sich das Mitarbeiterengagement und die Zielorientierung auf die jeweilige organisationale Handlungsfähigkeit auswirken. Obwohl Mitarbeiter von sog. Hochleistungssystemen unter schweren Umweltbedingungen agieren, zeigen sie ein hohes Engagement gegenüber ihrer Aufgabe und den Zielen der Organisation. Dieses Engagement wird insbesondere durch eine hohe intrinsische Motivation, eine klare Zielorientierung, die Arbeit im Team und erfahrungsbasierte Lernprozesse unterstützt. In ihrem Zusammenspiel gewährleisten diese Elemente die Handlungsfähigkeit der Organisation, d. h. ein auch in unvorhergesehenen und dynamischen Situationen verlässlich und der Situation angepasstes Verhalten und Handeln.
4

Agile PLM Strategy Development - Methods and Success Factors [Präsentationsfolien]

Trippner, Dietmar, Theis, Karsten 20 December 2016 (has links) (PDF)
No description available.
5

Erfolgsfaktor Region - Pilotprojekt Triestingtal

Lang, Richard, Riedler, Christoph January 2013 (has links) (PDF)
Das Pilotprojekt Triestingtal beschäftigte sich mit der Frage, über welche Arten von Netzwerkbeziehungen KMU in ihrer Region verfügen und welchen Nutzen sie daraus ziehen können. Als Untersuchungsregion für die Studie wurde die LEADER-Region Triestingtal in Niederösterreich ausgewählt, da hier zahlreiche kleinregionale Projekte erfolgreich umgesetzt werden konnten. / Series: Research Reports / RICC
6

Agile PLM Strategy Development - Methods and Success Factors [Präsentationsfolien]

Trippner, Dietmar, Theis, Karsten January 2016 (has links)
No description available.
7

Erfolgsfaktoren im Ökolandbau - Erfolgsfaktoren im Ökolandbau aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Wagner, Antje, Holzinger, Jörg, Rikabi, Fouad, Arp, Britta 17 September 2008 (has links)
In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden.
8

Die Bedeutung der weichen Erfolgsfaktoren im Management der chinesisch-deutschen Joint Ventures in China aus chinesischer Perspektive

Jiang, Hong 28 March 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung der weichen Erfolgsfaktoren im Management der chinesisch-deutschen Joint Ventures in China. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Hybridisierung der Joint Venture-Kultur und deren Einfluss auf das Joint Venture-Management. Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Bild des interkulturellen Managements in chinesisch-deutschen Joint Ventures zu liefern und die Charakteristika der neu generierten Manage-mentkultur in den sechs Bereichen Führungsstil, Motivations-, Kommunikations-, Beziehungs- und Planungs- sowie Produktionsmanagement zu beschreiben. Es werden theoretische Ansätze aus den Bereichen Joint Venture-Management, Kulturdimensionen und Interkulturellem Management vorgestellt, auf deren Basis anschließend eine qualitative Untersuchung durchgeführt wird. Hierbei werden u.a. Leitfaden- und Experteninterviews mit Hilfe eines halbstandardisierten Fragebogens in der empirischen Forschung eingesetzt. Die Untersuchung ergab, dass die chinesische und deutsche Kultur in Managementbereichen asymmetrisch vertreten sind. Die eng mit Personen und Verhalten verbundenen Managementbereiche werden überwiegend durch die chinesische Kultur beeinflusst, während die technischen Bereiche wie z.B. Produktion und Qualitätskontrolle eher durch die deutschen kulturellen Charakteristika bestimmt werden. Die Joint Venture-Kultur und der damit verbundene Managementstil weisen im Ganzen wie im Einzelnen eine deutlich erkennbare hybride Struktur auf. Diese im Joint Venture generierte Interkultur beinhaltet zentrale Kulturelemente beider Seiten.
9

Erfolgsfaktoren unternehmensübergreifender Kooperation am Beispiel der mittelständischen Automobilzulieferindustrie in Sachsen

Scholta, Claudia 31 January 2006 (has links) (PDF)
Die Veränderungen in den Wertschöpfungsstrukturen in der Automobilindustrie erfordern innovative Formen der Kooperation von kleinen und mittleren Unternehmen. Dabei stellt die systematische Verbindung von strategischen Netzwerken und wirtschaftlich erfolgreicher Unternehmenskooperation eine besondere Herausforderung dar. Auf der Grundlage einer umfangreichen empirischen Untersuchung von Kooperationsprojekten in der sächsischen Automobilzulieferindustrie und daraus ermittelter Erfolgsfaktoren ziegt die Arbeit eine neue Gestaltungsmethodik zum Aufbau von Unternehmenskooperationen auf.Kern der Methodik ist die sytematische Einbeziehung von Umfeldfaktoren in den Kooperationsaufbau und Kooperationsbetrieb.
10

Einflussfaktoren des Wachstums junger Technologieunternehmen in ihren frühen Lebensphasen

Ossenkopf, Birgit 16 July 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit bestätigt das im Durchschnitt moderate Wachstum junger Technologieunternehmen. Die Arbeit stellt sich daher weiter die Frage nach jenen Faktoren, die das Mitarbeiterwachstum fördern. Unter einem langfristigen Fokus und nach den Prämissen des Lebensphasenansatzes werden die wesentlichen Umfeld-, Unternehmensfaktoren und strategischen Faktoren ermittelt, welche einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum der Unternehmen haben. In den frühen Phasen erklären Umfeld- und Unternehmenspotenziale, wie die Branchen, die konjunkturellen Gegebenheiten sowie die Innovationsfähigkeit der JTU das Wachstum. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss strategischer Entscheidungen auf das Wachstum zu. Insbesondere erweisen sich Generalisten, Unternehmen mit Bereitschaft zur Aufnahme von Beteiligungskapital als wachstumsstark. Die Arbeit findet Brüche in der Unternehmensentwicklung, die auf die Existenz von Phasen hinweisen.

Page generated in 0.0515 seconds