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Kartoffeln im Ökolandbau

Kolbe, Hartmut, Karalus, Wolfgang, Schuster, Martina, Hänsel, Martin, Schaerff, Annette, Pölitz, Birgit 07 May 2012 (has links) (PDF)
Im Bericht wird das Anbauverfahren für den ökologischen Speisekartoffelanbau komprimiert dargestellt. Eingeschlossen sind Angaben zur verlustarmen Lagerung und Aufbereitung sowie eine wirtschaftliche Bewertung des gesamten Anbauverfahrens. Ein Kapitel ist auch der Pflanzkartoffelerzeugung gewidmet.
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Zwischenfrüchte im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut 24 February 2011 (has links) (PDF)
Mehrjährige Gefäß- und Feldversuche in Sachsen zeigen, dass Zwischenfrüchte zu höheren Erträgen bei Silomais oder Kartoffeln führen können. Zudem verringern Zwischenfrüchte den Nitratgehalt im Boden und damit den Nitrateintrag ins Grundwasser. Insbesondere der Anbau von Weißem Senf, Sommerraps, Phacelia und Welschem Weidelgras verringerte den Nitratgehalt um bis zu 75 % des Bodenausgangsgehaltes. Ähnliche Wirkung zeigten das Landsberger Gemenge und ein Gemenge aus Phacelia, Buchweizen und Platterbse. Bei reinen Leguminosen ist die Nitrataufnahme aufgrund ihrer Fähigkeit zur Stickstoffbindung geringer. Lupinen, Zottelwicke und Platterbse zeigten aber bei Silomais eine günstigere Wirkung auf den Ertrag, während bei Kartoffeln mit allen geprüften Arten - mit Ausnahme von Buchweizen - durchschnittlich höhere Knollenerträge erreicht wurden.
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Erfolgsfaktoren im Ökolandbau - Erfolgsfaktoren im Ökolandbau aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Wagner, Antje, Holzinger, Jörg, Rikabi, Fouad, Arp, Britta 17 September 2008 (has links) (PDF)
In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden.
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Berichte aus dem Ökolandbau

Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut, Bauer, Katharina, Jäckel, Ulf 06 May 2015 (has links) (PDF)
Im ersten Teil des Heftes wird der Einfluss von Stroh- und Gründüngung auf den Ertrag und die Qualität von Öko-Hafer untersucht. 3-jährige Feldversuche zeigen, dass Strohdüngung einen leichten, nicht signifikanten Ertragsrückgang bei Hafer zur Folge hat. Gründüngung dagegen führt sowohl mit Leguminosen als auch mit Gras zu deutlichen Mehrerträgen. In einem weiteren Beitrag werden 10 Jahre Ökolandbau im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass trotz negativer Nährstoffbilanzen für N, P, K und Mg lediglich bei K eine Unterversorgung messbar wird. Die Erträge der angebauten Kulturen spiegeln bislang noch keinen K-Mangel wider. Die Humusbilanz der Fruchtfolge ist trotz unterbliebener organischer Düngung positiv. Die Veröffentlichung bietet Informationen für Öko-Landwirte und Umstellungsinteressierte.
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Ökologischer Landbau: Was, wie, warum?

Kunze, Carola 10 September 2021 (has links)
Immer mehr Verbraucher greifen bewusst zu Produkten des ökologischen Landbaus. Wir wollen daher mit dieser Broschüre informieren, wofür ökologischer Landbau steht und wie jeder nachprüfen kann, ob die Produkte tatsächlich ökologisch hergestellt wurden. Damit Öko drin ist, wo Öko drauf steht, müssen ökologisch erzeugte Lebensmittel mindestens mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet sein. Die zwölf weißen, blattförmig angeordneten Sterne auf grünem Untergrund können nationale und private Logos ergänzen. In Deutschland gibt es derzeit neun Anbauverbände, die oft über die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung hinaus eigene Standards setzen. Weiterhin zeigt die Broschüre, wie das Öko-Kontrollsystem in Deutschland funktioniert, welche Vorgaben es für die Verarbeitung gibt und wo man letztendlich „Bio“ kaufen kann. Die sächsischen Verbraucher können auf ein von Jahr zu Jahr größer gewordenes regionales Angebot bei Ökolebensmitteln zurückgreifen, denn der ökologische Landbau hat sich in Sachsen erfolgreich entwickelt. So stieg in den letzten zehn Jahren die Anzahl der ökologischen Unternehmen um mehr als das Doppelte. Die ökologisch bewirtschaftete Fläche erhöhte sich um 80 Prozent. Für die weitere Entwicklung des Ökolandbaus werden auch zukünftig qualifizierte Fachkräfte benötigt. Diese Broschüre zeigt deshalb auch Ausbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen auf diesem Gebiet. Redaktionsschluss: 18.07.2014
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Zwischenfrüchte im Ökolandbau

Schließer, Ingeborg, Schuster, Martina, Kolbe, Hartmut 24 February 2011 (has links)
Mehrjährige Gefäß- und Feldversuche in Sachsen zeigen, dass Zwischenfrüchte zu höheren Erträgen bei Silomais oder Kartoffeln führen können. Zudem verringern Zwischenfrüchte den Nitratgehalt im Boden und damit den Nitrateintrag ins Grundwasser. Insbesondere der Anbau von Weißem Senf, Sommerraps, Phacelia und Welschem Weidelgras verringerte den Nitratgehalt um bis zu 75 % des Bodenausgangsgehaltes. Ähnliche Wirkung zeigten das Landsberger Gemenge und ein Gemenge aus Phacelia, Buchweizen und Platterbse. Bei reinen Leguminosen ist die Nitrataufnahme aufgrund ihrer Fähigkeit zur Stickstoffbindung geringer. Lupinen, Zottelwicke und Platterbse zeigten aber bei Silomais eine günstigere Wirkung auf den Ertrag, während bei Kartoffeln mit allen geprüften Arten - mit Ausnahme von Buchweizen - durchschnittlich höhere Knollenerträge erreicht wurden.
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Kartoffeln im Ökolandbau: Informationen für Praxis und Beratung

Kolbe, Hartmut, Karalus, Wolfgang, Schuster, Martina, Hänsel, Martin, Schaerff, Annette, Pölitz, Birgit 07 May 2012 (has links)
Im Bericht wird das Anbauverfahren für den ökologischen Speisekartoffelanbau komprimiert dargestellt. Eingeschlossen sind Angaben zur verlustarmen Lagerung und Aufbereitung sowie eine wirtschaftliche Bewertung des gesamten Anbauverfahrens. Ein Kapitel ist auch der Pflanzkartoffelerzeugung gewidmet.
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Erfolgsfaktoren im Ökolandbau - Erfolgsfaktoren im Ökolandbau aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Wagner, Antje, Holzinger, Jörg, Rikabi, Fouad, Arp, Britta 17 September 2008 (has links)
In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden.
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Ursachen höherer Backqualität von Winterweizen (Triticum aestivum L.) im Gemenge mit Winterackerbohne (Vicia faba L.) oder Wintererbse (Pisum sativum L.) / Wheat baking quality as effected by intercropping winter wheat (Triticum aestivum L.) with winter field bean (Vicia faba L.) or winter pea (Pisum sativum L.)

Hof-Kautz, Claudia 14 July 2008 (has links)
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Umstellung auf ökologischen Landbau

Jäckel, Ulf, Wuttke, Steffen, Karalus, Wolfgang 25 October 2021 (has links)
Die Broschüre gibt einen kurzen Überblick über die Umstellung von Landwirtschaftsbetreiben auf ökologischen Landbau nach dem Rechtsstand 2021. Es wird über den Ablauf, die Rechtsgrundlagen und betriebswirtschaftliche Veränderungen einer Umstellung informiert. Besonderheiten des Pflanzenbaus, der Tierhaltung und der Vermarktung im Ökolandbau werden erläutert und Hinweise für die Erstellung eines Umstellungsplans gegeben. Es sind zahlreiche Informationsquellen benannt. Redaktionsschluss: 12.03.2021

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