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Zielorientierung am Arbeitsplatz – Ansätze für die Mitarbeiterentwicklung / Workplace Goal Orientation – Approaches for Talent Management

Schelp [geb. Theis], Leonie January 2023 (has links) (PDF)
Die aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt erfordern eine stetige Anpassung an immer neue Herausforderungen seitens der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Lebenslanges Lernen und damit eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist essentiell für Unternehmen, um auf dem schnelllebigen Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Die Bereitschaft und die Motivation von Menschen, dazuzulernen, ist jedoch sehr unterschiedlich. Eine mögliche Erklärung dafür liefert die dispositionelle Zielorientierung, welche der Achievement-Goal-Theorie entstammt. Das Konstrukt beschreibt, ob Menschen eine individuelle Präferenz für Lernziele (z.B. Kompetenzzuwachs) oder Leistungsziele (z.B. gute Beurteilungen bekommen oder schlechte Beurteilungen vermeiden) haben. Neben den Persönlichkeitsaspekten konzentriert sich die Forschung im Rahmen der Achievement-Goal-Theorie auch auf den Einfluss der Umgebung auf Lern- und Leistungsprozesse. Die sogenannte arbeitsplatzbezogene Zielorientierung beschreibt die wahrgenommene Zielstruktur der Arbeitsumgebung und stellt das situationsbedingte Gegenstück der Dispositionen dar. Zahlreiche Befunde aus dem Bereich der pädagogischen Psychologie zu Zielstrukturen der Umgebung zeigen einen Einfluss auf beispielsweise Lernerfolg, Motivation, Selbstregulationsprozesse oder Leistung. Zielstrukturen im Arbeitskontext stellen hingegen ein bisher wenig beachtetes Konstrukt dar. Ausgehend von den aktuellen Befunden zu Zielstrukturen, könnte die arbeitsplatzbezogene Zielorientierung jedoch einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es um die Frage geht, wie Mitarbeiter unterstützt und zu Lernprozessen angeregt werden können. Die Identifizierung von lern- und leistungsförderlichen Zielstrukturen der Arbeitsumgebung würde wertvolle Ansatzpunkte für die Mitarbeiterentwicklung in der betrieblichen Praxis liefern. Im Rahmen von drei empirischen Studien wird der Relevanz der Zielorientierung im Arbeits-kontext nachgegangen. Neben der Überprüfung eines ins Deutsche übertragenen und angepassten Mess-instruments zur Erhebung der arbeitsplatzbezogenen Zielorientierung (Studie 1) steht vor allem die Untersuchung möglicher Einflüsse des Konstrukts auf arbeitsrelevante Variablen im Vordergrund, um förderliche Zielstrukturen zu identifizieren (Studie 1 & 2). Darüber hinaus werden erstmalig mögliche Person-Situation-Interaktionen in diesem Zusammenhang untersucht (Studie 2). Abschließend erfolgt eine Untersuchung möglicher Antezedenten der arbeitsplatzbezogenen Zielorientierung, woraus sich erste wichtige Anhaltspunkte für Interventionsmaßnahmen am Arbeitsplatz ableiten lassen (Studie 3). Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass insbesondere ein lernzielorientierter Arbeitsplatz förderlich für die untersuchten Variablen wie Lernerfolg, Leistung oder auch berufliche Selbstwirksamkeit ist. In Bezug auf die Interaktion von Person und Situation ergaben sich gemischte Befunde, die kein eindeutiges Interaktionsmuster aufweisen. Bei der Frage, wie ein lernzielorientierter Arbeitsplatz gefördert werden kann, erwies sich vor allem die Art und Weise, wie Führungskräfte mit Fehlern umgehen, als relevant. Die Studien liefern demnach wichtige erste Ansätze für theoretische und praktische Implikationen, wie Mitarbeiter in Lern- und Leistungsprozessen unterstützt werden können. / Lifelong learning, as well as a continuous training of the employees, is essential for organisations to stay competitive on the fast-changing labour market. However, the motivation and willingness to learn are very different for individual people. The dispositional goal orientation, stemming from the achievement goal theory can explain these differences. The construct describes if people show an individual preference for learning goals or performance goals. Within the achievement goal theory, besides the personality aspects, research also focuses on the influence of the environment on learning and performance processes. The so-called workplace goal orientation describes the perceived goal structure of the work environment and represents the situational counterpart of the individual disposition. Based on the recent findings on goal structures, workplace goal orientation could make an important contribution to the question of how to support employees and on how to stimulate their learning processes. The identification of goal structures of the work environment that are beneficial to learning and performance would provide valuable starting points and approaches for the development of employees in operational practice. The results of these studies show that learning goal-oriented workplaces are especially beneficial for the examined variables such as learning success, performance, or occupational self-efficacy. As to how learning goal-oriented workplaces can be promoted, especially the manner in which supervisors deal with mistakes, is relevant. Thus, these studies contribute important first approaches for theoretical and practical implications on how to support employees in learning and performance processes.
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Mitarbeiterengagement und Zielorientierung als Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer empirischen Studie in Hochleistungssystemen; Arbeitspapier

Mistele, Peter, Kirpal, Simone 15 June 2006 (has links) (PDF)
Am Beispiel von Organisationen, wie Feuerwehren, medizinischen Rettungsdiensten, Spezialeinheiten der Polizei oder Formel-Eins-Teams, wird in diesem Beitrag versucht aufzuzeigen, wie sich das Mitarbeiterengagement und die Zielorientierung auf die jeweilige organisationale Handlungsfähigkeit auswirken. Obwohl Mitarbeiter von sog. Hochleistungssystemen unter schweren Umweltbedingungen agieren, zeigen sie ein hohes Engagement gegenüber ihrer Aufgabe und den Zielen der Organisation. Dieses Engagement wird insbesondere durch eine hohe intrinsische Motivation, eine klare Zielorientierung, die Arbeit im Team und erfahrungsbasierte Lernprozesse unterstützt. In ihrem Zusammenspiel gewährleisten diese Elemente die Handlungsfähigkeit der Organisation, d. h. ein auch in unvorhergesehenen und dynamischen Situationen verlässlich und der Situation angepasstes Verhalten und Handeln.
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Flow-Erleben in einem Computerspiel unter experimentell variierten Bedingungen / Flow experience in a computer game under experimentally controlled conditions

Rheinberg, Falko, Vollmeyer, Regina January 2003 (has links)
Berichtet wird über eine Möglichkeit, Flow-Erleben unter experimentell kontrollierten Bedingungen systematisch zu variieren. Dabei werden die Tätigkeit (das Computerspiel <i>Roboguard</i>) und die Situationsbedingungen konstant gehalten. Variiert wird lediglich die Schwierigkeitsstufe, auf der gespielt wird. Als abhängiges Maß wurde die Flow-Kurzskala (FKS, Rheinberg, Vollmeyer & Engeser, 2002) verwandt. Es zeigten sich die vorhergesagten kurvilinearen Beziehungen zwischen Anforderungsstufe und Flow mit Effektstärken um 1 und größer. Zusammenhänge zwischen habitueller Zielorientierung (Hayamizu & Weiner, 1991) und Flow zeigten sich nur bei den flow-auslösenden Schwierigkeitsstufen. Es gab keine negative Beziehung zwischen Zielorientierung und Flow, vielmehr korrelierten sowohl die learning- als auch die performance goal orientation positiv mit der Flowkomponente Absorbiertheit. Aus diesem Befund wird eine Arbeitshypothese zur Beziehung von Motivation und Flow hergeleitet, wonach unter optimalen Bedingungen Besonderheiten der Initialmotivation vielleicht dann keine Rolle mehr spielen, wenn die Person erst einmal im Flow-Zustand ist. / The study presents a technique how to manipulate flow-experience via the computer game <i>Roboguard</i>. Under experimentally controlled conditions all parameters of the game and the situation were kept constant except the difficulty level the participants had to play on. Flow was assessed with the Flow Short Scale (FKS, Rheinberg et al., 2002). As predicted we received the highest Flow score on the medium/optimal level in comparison with an easy and difficult level (d > 1.0). We could not confirm the predicted negative effect of approval seeking goals (AGT, Hayamizu & Weiner, 1991) on Flow experience. Instead all three AGT subscales correlated positively with the FKS-subscale absorption. Perhaps qualitative differences in initial motivation loose their influence if participants experience Flow under optimal conditions.
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Mitarbeiterengagement und Zielorientierung als Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer empirischen Studie in Hochleistungssystemen; Arbeitspapier

Mistele, Peter, Kirpal, Simone 15 June 2006 (has links)
Am Beispiel von Organisationen, wie Feuerwehren, medizinischen Rettungsdiensten, Spezialeinheiten der Polizei oder Formel-Eins-Teams, wird in diesem Beitrag versucht aufzuzeigen, wie sich das Mitarbeiterengagement und die Zielorientierung auf die jeweilige organisationale Handlungsfähigkeit auswirken. Obwohl Mitarbeiter von sog. Hochleistungssystemen unter schweren Umweltbedingungen agieren, zeigen sie ein hohes Engagement gegenüber ihrer Aufgabe und den Zielen der Organisation. Dieses Engagement wird insbesondere durch eine hohe intrinsische Motivation, eine klare Zielorientierung, die Arbeit im Team und erfahrungsbasierte Lernprozesse unterstützt. In ihrem Zusammenspiel gewährleisten diese Elemente die Handlungsfähigkeit der Organisation, d. h. ein auch in unvorhergesehenen und dynamischen Situationen verlässlich und der Situation angepasstes Verhalten und Handeln.
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Intelligenz, Zielorientierung und Ego-Depletion als Antezedenzien von Adaption: Metaanalytische und experimentelle Befunde / Intelligence, goal orientation, and ego depletion as antecedences of adaption: Meta-analytical and experimental findings

Stasielowicz, Lukasz Patryk 15 August 2018 (has links)
Seit ca. 20 Jahren versuchen Forscher Antezedenzien von Adaptation bzw. erfolgreicher Anpassung an Veränderungen zu identifizieren. Die Befundlage ist jedoch inkonsistent, sodass mit der vorliegenden Arbeit eine Synthese der Zusammenhänge zwischen ausgewählten Faktoren und Adaptation angestrebt wird. Darüber hinaus wird der Einfluss eines bisher vernachlässigten Faktors experimentell untersucht. In der ersten Studie wurden die Zusammenhänge zwischen kognitiven Fähigkeiten und Adaptation metaanalytisch zusammengefasst. Die Metaanalyse (119 Effektstärken aus 42 Studien) ergab, dass die kognitiven Fähigkeiten adaptationsförderlich sind (r = .21). Allerdings wurden große Unterschiede zwischen den einzelnen Effektstärken identifiziert, die teilweise auf die Messmethode der Adaptation zurückgeführt werden konnten. Stärkere Zusammenhänge konnten unter Verwendung objektiver Adaptationsmaße (z. B. Genauigkeit als Aufgabenleistung) beobachtet werden. Im Rahmen von Studie 2 wurden Zielorientierungsdimensionen als Korrelate von Adaptation metaanalytisch untersucht (88 Effektstärken aus 23 Studien). Auch in dieser Metaanalyse war die Messmethode von Adaptation relevant, da stärkere Zusammenhänge bei subjektiven Adaptationsmaßen (z. B. selbstberichtete Adaptation) gefunden wurden. In Studie 3 wurde der Einfluss der Ego-Depletion auf adaptive Leistung experimentell untersucht (n = 139). Entgegen der Hypothese gab es keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der adaptiven Leistung durch Erschöpfung der Selbstkontrollressourcen. Es konnte jedoch der aus Studie 1 bekannte adaptationsförderliche Einfluss der kognitiven Fähigkeiten nachgewiesen werden.
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Ereigniswissen / Insights into event knowledge

Welke, Tinka 22 October 2014 (has links)
Ausgehend von dem Fokus der Ereignisrepräsentation auf die Patiens-Rolle (Personen und Objekte, die der im Ereignis stattfindenden Zustandsveränderung unterliegen) wird untersucht, ob die sich während des Ereignisses verändernden Merkmale des Patiens Bestandteil des Ereigniswissens sind und zur Repräsentation des chronologischen Verlaufs von Ereignissen beitragen. Dies wurde anhand der Bearbeitung von antonymen Adjektiven geprüft, die Anfangs- und Endmerkmale des Patiens eines zuvor dargebotenen Ereignisverbs benennen. Ausgewertet wurden behaviorale Daten und Blickbewegungen. Dabei wurden mit zeit-impliziten und zeit-expliziten Aufgaben folgende Ergebnisse erzielt: (1) Die Ereignisrepräsentation enthält sich verändernde Merkmale des Patiens. (2) Die Merkmale des Patiens werden abhängig von der angewandten Strategie (sprachliche vs. Simulationsstrategie) in einer chronologischen Abfolge mental simuliert. (3) Endmerkmale haben gegenüber Anfangsmerkmalen Priorität in der Ereignisrepräsentation. Sie sind im Ereignisverb impliziert und können so sprachlich bereitgestellt werden. (4) Die Zeiteffekte (Chronologie und Zielpräferenz) treten bereits unter automatischen Bedingungen (SOA 250 ms, zeit-implizite Aufgabe) auf. (5) Antwortstrategien wurden insbesondere durch Blickbewegungen indiziert. Antwortstrategien modifizieren die Zeiteffekte und geben Aufschluss über den Anteil der sprachlichen Verarbeitung und der Simulation. Insgesamt lässt sich aus den Untersuchungen schließen, dass die Veränderung des Patiens und damit Aspekte des zeitlichen Verlaufs von Ereignissen zur Ereignisrepräsentation gehören. Die Befundlage deutet auf ein dynamisches Zusammenspiel von sprachlichen und Simulationsprozessen bei der Repräsentation des zeitlichen Verlaufs hin. / This thesis comprises three investigations into the mental representation of events. Proceeding on the assumption that representations of events focus on the role of the patient (the person or object undergoing a change of state during the event), it is investigated whether the changing features of the patient form part of event knowledge and whether or not they contribute to the way in which the temporal progression of events is represented. The study involved time-implicit and time-explicit tasks that required participants to process antonymous adjectives denoting the source and resulting features of the patient involved in an event prime. Behavioural and eye movement data were analysed and the following results obtained: (1) The changing features of the patient form part of the representation of the event. (2) Depending on the strategy adopted (linguistic vs. simulation), patient features can be mentally simulated in chronological order. (3) Resulting features play a more prominent role in event representations than source features. Resulting features are implied by the event verb and can thus be accessed linguistically. (4) Temporal effects (preference for resulting features, effect of chronology) already occur in the automatic condition (SOA 250 ms, time-implicit tasks). (5) Response strategies are indicated by eye movements. Response strategies modify temporal effects and provide an indication of how much linguistic processing is taking place and how much simulation. All in all the investigations show that the change undergone by the patient, i.e. the aspect which expresses the temporal progression of an event, forms part of the representation of that event. The results point to a dynamic interplay of linguistic and simulation processing in the representation of temporal progression.
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Entwicklungsverläufe akademischer Selbstkonzepte und schulischer Leistungen nach dem Übergang in differentielle Lernumwelten der Sekundarstufe I / The development of academic self-concept and achievement after the transition to different types of Secondary school

Aust, Kirsten 21 June 2010 (has links)
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