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Bestimmungsgründe von Existenzgründungen im Handwerk unter besonderer Berücksichtigung des sozioökonomischen Ansatzes / Basic conditions for start-ups in the crafts sector under consideration of the socioeconomic approach

Heyden, Maribel 08 July 2002 (has links)
No description available.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2012

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 01 March 2012 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Existenzgründung durch ehemalige Führungskräfte der Medienwirtschaft - eine Perspektive der Personengruppe Best Ager"

Woelky, Gunter 30 July 2008 (has links)
Die Dissertation sondiert Perspektiven von früher in der Medienbranche abhängig beschäftigten älteren Führungskräften, die als Selbstständige eine neue berufliche Zukunft suchen. Die Betroffenen müssen klären, ob sich für sie durch eine in Deutschland nur zögerlich aufkommende Kultur der Selbstständigkeit ein Ausweg aus drohender oder bereits eingetretener Arbeitslosigkeit eröffnet. Gelingt dieser Neubeginn nicht, zeichnet sich nach dem Ende der Manager-Karriere die Gefahr eines zweiten Scheiterns ab. Die konzeptionelle Klammer der Dissertation ist die Auseinandersetzung mit der aktuellen sozialpsychologischen Arbeitskraftunternehmer-Theorie. Die Applikation der Theorie auf die Gruppe der Selbstständigen wird dargestellt am Beispiel der Personengruppe Best Ager der Medienbranche als Existenzgründer auf Grundlage empirischer Erhebungen (Fallbeispiele von Berufsbiografien).Ergebisse: Die Voraussetzungen für den erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit setzen sich aus dem spezifischen Medienwirtschaftsumfeld und der Nachfrage nach neuen Einzelfirmen bzw. neuen Produktangeboten zusammen. Die Marktanalyse der Dissertation zeigt, dass der Strukturwandel in der Medienwirtschaft Freiräume für Existenzgründungen bietet und beantwortet die Frage, ob und wie diese genutzt werden können. In einem zweiten Schritt liefert das Forschungsergebnis klare Hinweise für Erfolg versprechende bzw. hinderliche Gründungsoptionen auf der individuellen Ebene, und dass Gründungserfolge maßgeblich von der Bereitschaft der neuen Selbstständigen für einen Mentalitätswechsel (Selbstwirksamkeitsthese) und durch Zielklärung (Motivstrukturthese) der Gründer basieren.Die Dissertation betritt deshalb in den entscheidenden Bereichen Forschungsneuland, weil keine einschlägige sozialwissenschaftliche Literatur zum Thema Best Ager der Medienbranche in der Gründerrolle vorliegt.
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Der Beitrag von Erfahrungen an den Entwicklungsprozessen zur Selbständigkeit

Panick, Veronika 13 December 1999 (has links)
Mit der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Zusammenhängen von Biographie- und individuellen Lernprozessen nachzugehen. Dies erfolgt am Beispiel von acht ostdeutschen ExistenzgründerInnen, die sich nach der Wende in den neuen Bundesländern im Lebensmitteleinzelhandel selbständig gemacht haben. Hierbei interessiert die Frage, inwieweit Erfahrungen den Lernprozeß behindert oder gefördert haben. Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen die hohe Relevanz von Erfahrungen, Handlungsmustern und Verhaltensweisen und weisen auf die Bedeutung emotionaler Faktoren im Lernprozeß hin, die den Lernprozeß sowohl behindert, als auch gefördert haben. Die Autorin zieht hieraus den Schluß, daß individuelle Lernprozesse durch Lernberater zu begleiten und durch den Aufbau von Netzwerken zu unterstützen seien. Voraussetzung hierfür ist eine neue Lernkultur, die an den Biographie- und Kompetenzressourcen der Lerner ansetzt und dem Lehrenden eine beratende und moderierende Rolle im Lernprozeß zuweist. Wesentliche Grundlage sind kooperative und reflexive Kompetenzen und die Fähigkeit, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich beide Seiten öffnen können. / This paper attempts to look into the interrelationships between biographical and individual learning processes. The work is based on the example of eight female persons who, following German reunification, became self-employed within the food retail trade in the former East German states. The question of interest here is, in how far past experiences have promoted or impeded the learning process. The results of this work confirm the high relevance of experiences, action patterns and behaviour, and point out the significance of emotional factors within the learning process, through which this process was both impeded as well as promoted. The author comes to the conclusion that individual learning processes should be accompanied by educational consultants and supported through the establishment of networks. A pre-requirement for this is a new learning culture that starts out with the biographical and competence resources of the learning person and assigns to the teaching person a counselling and presenting role within the process of learning. The essential fundamentals are co-operative and reflexive competencies and the ability to create a trusting atmosphere within which both sides can open themselves up.
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 17 January 2005 (has links) (PDF)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2012

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 01 March 2012 (has links)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 26 November 2004 (has links)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony / Unternehmenserfolg und Motive der Existenzgründung - Eine empirische Untersuchung im Freistaat Sachsen

Kegel, Anja 26 January 2015 (has links) (PDF)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen. Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen. Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt. Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt. Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben. Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden: - Grad der Unabhängigkeit - Priorität der Familie - Grad der Selbständigkeit - Politische Entscheidungsmotive - Priorität des Unternehmens - Konfliktpotential - Risiken im Lebensunterhalt Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general. The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses. Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses. The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors: - Level of independence - Priority of family - Level of self-reliance - Political motivation in decision making - Priority of the business itself - Conflict potential - Level of risk taking Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony

Kegel, Anja 21 October 1998 (has links)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen. Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen. Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt. Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt. Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben. Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden: - Grad der Unabhängigkeit - Priorität der Familie - Grad der Selbständigkeit - Politische Entscheidungsmotive - Priorität des Unternehmens - Konfliktpotential - Risiken im Lebensunterhalt Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general. The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses. Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses. The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors: - Level of independence - Priority of family - Level of self-reliance - Political motivation in decision making - Priority of the business itself - Conflict potential - Level of risk taking Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment

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