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Process-Orientation and Core Competence Management – The Contribution of the Process-Oriented Core Competence Management to the Integration of the Market-based View and the Resource-based View

Walter, Fábio 30 June 2008 (has links) (PDF)
The initial motivation of this work was the understanding that the two views of competitive advantage of strategic management - the Market-based View (MBV) and the Resource-based View (RBV) - need a theoretically structured combination. Moreover, another problem considered is the perception that the literature on process-orientation does not explicate its linkages with strategic management. Following these theoretical demands, this work offered a proposal that integrates the process-orientation into a model of core competence management (CCM).
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Logistikkompetenz in Entsorgungsunternehmen / Prozessorientierung und Verbesserung der Umweltleistung der Entsorgungslogistik

Lemke, Arne 28 November 2005 (has links) (PDF)
Mit der Entwicklung der Logistik von einer Dienstleistungsfunktion zu einem Führungskonzept besteht die Notwendigkeit, im Rahmen des Logistikmanagements komplexeren Anforderungen aus einem dynamischen Unternehmensumfeld zu begegnen. Dazu gehören veränderte Kundenanforderungen und Wettbewerbsbedingungen, oder auch der Umweltschutz. Logistische Prozesse, deren Umweltleistung sich bisher eher im Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung befand, sind umfassenderen umweltbezogenen Anforderungen ausgesetzt. Bestehende Zeit-, Raum- und Flexibilitätsanforderungen können jedoch unter den gegebenen Rahmenbedingungen durch alternative, ökologisch gestaltete Logistikprozesse nicht erfüllt werden. Um diesem dynamischen Umfeld gerecht zu werden, ist der ständige Wandel selbst ein Merkmal erfolgreicher Unternehmen und - insofern die Logistik einen elementaren Bestandteil des Unternehmens verkörpert - ihrer Logistikkompetenz. Methoden und Instrumente des Logistikmanagements, die bisher zur Verfolgung logistischer Erfolgsfaktoren dienten und den Erfolg der Logistik bestimmten, werden in dieser Arbeit auf ihre Eignung zur Unterstützung des Umweltschutzes betrachtet. Es wird am Beispiel von Entsorgungsunternehmen untersucht, wie die Logistikkompetenz durch die Anwendung logistischer Erfolgsfaktoren verbessert und das Logistikmanagement ökologisch ausgestaltet werden kann. Erprobte Denkweisen und Gestaltungsprinzipien des Logistikmanagements sowie Erfolgsfaktoren der Logistik werden auf Unternehmen der Abfallwirtschaft übertragen. Die Entwicklung eines Modells für die prozessorientierte Gestaltung der Entsorgungslogistik manifestiert eine neue Sichtweise, die Entsorgungsunternehmen als Logistikdienstleister in der Abfallwirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit diesem Prozessmodell wird eine systematische Situationsanalyse der Durchführung der Entsorgungsaufgaben vorgenommen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ermöglichen die Leistungstransparenz und die Leistungsbewertung der Entsorgungslogistik sowie ein Vergleich der Logistikkompetenz mit Unternehmen anderer Branchen.
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Produktionsdidaktik im Musikunterricht / Perspektiven zur Gestaltung ästhetischer Erfahrungssituationen. - 2., veränd. Aufl. 2009

Wallbaum, Christopher 06 October 2009 (has links) (PDF)
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 17 January 2005 (has links) (PDF)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Prozessportale – Schnittstelle zwischen Unternehmen und Nutzer

Grimm, Sebastian 11 April 2014 (has links) (PDF)
Viele der derzeit implementierten Portale beschränken sich darauf, vorhandene Applikationen ein neues Look & Feel zu geben und visuelle Präferenzen zu erfüllen. Zusätzlicher Mehrwert entsteht jedoch erst, wenn Kunden, Partnern und Mitarbeitern der Zugriff auf applikations- und unternehmensübergreifende Prozesse ermöglicht wird – das Portal also prozess- und nutzerorientiert ausgerichtet wird. Prozessportale als ein Instrument bilden dabei die Schnittstelle zwischen menschlichen Interaktionen und Geschäftsprozessen.
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Produktionsdidaktik im Musikunterricht: Perspektiven zur Gestaltung ästhetischer Erfahrungssituationen. - 2., veränd. Aufl. 2009

Wallbaum, Christopher 06 October 2009 (has links)
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Prozessportale – Schnittstelle zwischen Unternehmen und Nutzer

Grimm, Sebastian January 2006 (has links)
Viele der derzeit implementierten Portale beschränken sich darauf, vorhandene Applikationen ein neues Look & Feel zu geben und visuelle Präferenzen zu erfüllen. Zusätzlicher Mehrwert entsteht jedoch erst, wenn Kunden, Partnern und Mitarbeitern der Zugriff auf applikations- und unternehmensübergreifende Prozesse ermöglicht wird – das Portal also prozess- und nutzerorientiert ausgerichtet wird. Prozessportale als ein Instrument bilden dabei die Schnittstelle zwischen menschlichen Interaktionen und Geschäftsprozessen.
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Logistikkompetenz in Entsorgungsunternehmen: Prozessorientierung und Verbesserung der Umweltleistung der Entsorgungslogistik

Lemke, Arne 26 October 2004 (has links)
Mit der Entwicklung der Logistik von einer Dienstleistungsfunktion zu einem Führungskonzept besteht die Notwendigkeit, im Rahmen des Logistikmanagements komplexeren Anforderungen aus einem dynamischen Unternehmensumfeld zu begegnen. Dazu gehören veränderte Kundenanforderungen und Wettbewerbsbedingungen, oder auch der Umweltschutz. Logistische Prozesse, deren Umweltleistung sich bisher eher im Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung befand, sind umfassenderen umweltbezogenen Anforderungen ausgesetzt. Bestehende Zeit-, Raum- und Flexibilitätsanforderungen können jedoch unter den gegebenen Rahmenbedingungen durch alternative, ökologisch gestaltete Logistikprozesse nicht erfüllt werden. Um diesem dynamischen Umfeld gerecht zu werden, ist der ständige Wandel selbst ein Merkmal erfolgreicher Unternehmen und - insofern die Logistik einen elementaren Bestandteil des Unternehmens verkörpert - ihrer Logistikkompetenz. Methoden und Instrumente des Logistikmanagements, die bisher zur Verfolgung logistischer Erfolgsfaktoren dienten und den Erfolg der Logistik bestimmten, werden in dieser Arbeit auf ihre Eignung zur Unterstützung des Umweltschutzes betrachtet. Es wird am Beispiel von Entsorgungsunternehmen untersucht, wie die Logistikkompetenz durch die Anwendung logistischer Erfolgsfaktoren verbessert und das Logistikmanagement ökologisch ausgestaltet werden kann. Erprobte Denkweisen und Gestaltungsprinzipien des Logistikmanagements sowie Erfolgsfaktoren der Logistik werden auf Unternehmen der Abfallwirtschaft übertragen. Die Entwicklung eines Modells für die prozessorientierte Gestaltung der Entsorgungslogistik manifestiert eine neue Sichtweise, die Entsorgungsunternehmen als Logistikdienstleister in der Abfallwirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit diesem Prozessmodell wird eine systematische Situationsanalyse der Durchführung der Entsorgungsaufgaben vorgenommen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ermöglichen die Leistungstransparenz und die Leistungsbewertung der Entsorgungslogistik sowie ein Vergleich der Logistikkompetenz mit Unternehmen anderer Branchen.
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Untersuchung zur Übertragbarkeit der Kompetenzzellenbasierten Vernetzungstheorie auf die variantenreiche Serienproduktion

Schmieder, Marcel 26 November 2004 (has links)
Auf Grund der dominierenden Orientierung an Produkttypen in der Serienproduktion sowie der Spezialisierung von Zulieferfirmen und deren Abhängigkeit von Finalproduzenten können die strategischen Zuliefernetze als sehr begrenzt wandlungsfähig eingeschätzt werden. Defizite derartiger Kooperationsformen, die u. a. auf hierarchischen Strukturen in und zwischen den Unternehmen aufbauen, werden im Rahmen einer Praxisanalyse bestätigt. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zur Planung und Gestaltung der Transformation derzeitiger Unternehmen zu Kompetenzzellenbasierten Netzen (TransKompNet- Methode), die unternehmens- und branchenneutral ausgearbeitet und am Objektbereich der Serienproduktion praktisch evaluiert wird. Vorliegende Arbeit skizziert damit ein Lösungskonzept für Systemlieferanten und Serienfertiger, das die dezentralisierte Dekomposition der monolithischen Produkt-, Prozess- und Systemstrukturen erlaubt und Möglichkeiten zur Strukturveränderung bei den Lieferanten diskutiert. In unternehmensübergreifenden Netzen wird für Zulieferer ein Auffangen deren kleinsten Leistungseinheiten durch Entkopplungs-/Ausweichproduktionen nachgewiesen.
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Process-Orientation and Core Competence Management – The Contribution of the Process-Oriented Core Competence Management to the Integration of the Market-based View and the Resource-based View

Walter, Fábio 30 June 2008 (has links)
The initial motivation of this work was the understanding that the two views of competitive advantage of strategic management - the Market-based View (MBV) and the Resource-based View (RBV) - need a theoretically structured combination. Moreover, another problem considered is the perception that the literature on process-orientation does not explicate its linkages with strategic management. Following these theoretical demands, this work offered a proposal that integrates the process-orientation into a model of core competence management (CCM).

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