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On the Appropriateness of Contractor-Led Procurement

Winter, Christoph Hans Heinrich 10 July 2009 (has links) (PDF)
Major clients of the construction industry have been found to organise construction work into fewer, but larger, contracts with more transfer of risk and responsibilities in response to a change from a sellers market to a buyers market, and facing a greater choice of procurement methods than ever before. Main contractors and consultants alike are moving towards multidisciplinary teams offering design and management services, challenging single service consultants or contractors and are in competition with each other over who is leading the process. A consolidation of firms at the upper end of the industry can be witnessed in order to access a wider market and new clients, and at the lower end a specialisation into specific skills or locations takes place, while medium sized firms are increasingly struggling to survive. A general procurement model serves to identify the appropriate procurement approach for construction needs, as neither clients or construction service suppliers represent a homogenous market. Clients demands for a ready purchase of design, procurement and management of construction from a single source have been found to be met most appropriately by contractor-led procurement under most, but not all, circumstances, particularly in respect of higher levels of efficiency, cost certainty and punctuality among other benefits. The consequences faced by a contractor in the leading role of the procurement process are significant, especially in terms of integrating and co-ordinating the entire supply chain to the satisfaction of the client and for anticipated repeat business. This is the chief factor of competitive strength for the struggle of long term survival. A classification model of procurement strategies in respect to parameters of supply risk, strategic importance and frequency of spend offers a tool for the appropriate choice of business relationship with different suppliers. It is to be anticipated that the future will see an intensification of the changes in the processes of construction procurement described and analysed, which may vary in extent from one market to another, but not in direction.
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Management von Nachhaltigkeit in Supply-Chain-Netzwerken

Porzig, Nicole 06 November 2014 (has links) (PDF)
Unternehmen verfügen typischerweise über mehrstufige Zuliefer- und Abnehmerbeziehungen, deren Konfiguration sich jedoch unterschiedlich komplex gestaltet. Ein Management von Nachhaltigkeit muss diese Unterschiede verstehen, bevor passende Konzepte und Maßnahmen empfohlen werden können. Die Arbeit zeigt welche Ansätze des Nachhaltigkeitsmanagements unter welchen strukturellen Konstellationen der Supply Chain geeignet sind.
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Green eBusiness

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 15 March 2004 (has links) (PDF)
Ziel des Projekts Green eBusiness ist es, auf der einen Seite bestehende Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen zu ergründen und auf der anderen Seite daraus Anforderungen an eBusiness Konzeptionen abzuleiten, die diese erfüllen müssen, um solche Hemmnisse abzubauen bzw. deren Entstehung zu vermeiden. Daher wird ein Modell zur Identifikation und Bewertung bestehender Hemmnisse im Beschaffungsprozess von Unternehmen entwickelt, das die Gründe der bisherigen Marktdurchdringung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen erklären soll. Hierzu wird die im Rahmen des abgeschlossenen EU-Projektes RELIEF - Environmental relief potential of urban action on avoidance and detoxification of waste streams through green public procurement entwickelte Hemmnisanalyse angewendet, um in den 500 größten deutschen Unternehmen Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Ein zweiter Teil der empirischen Studie befasst sich mit der Nutzung elektronischer Medien zur Unterstützung von Beschaffungsprozessen. In diesem Bereich werden Anwendungsgewohnheiten, Anwendungshäufigkeiten sowie eventuell in den Unternehmen existierende Hemmnisse untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Hemmnisanalyse sollen auf Basis von Szenarien eBusiness-Konzeptionen (weiter-)entwickelt werden, die geeignet sind, die identifizierten Hemmnisse zu überwinden.
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Logistikkompetenz in Entsorgungsunternehmen / Prozessorientierung und Verbesserung der Umweltleistung der Entsorgungslogistik

Lemke, Arne 28 November 2005 (has links) (PDF)
Mit der Entwicklung der Logistik von einer Dienstleistungsfunktion zu einem Führungskonzept besteht die Notwendigkeit, im Rahmen des Logistikmanagements komplexeren Anforderungen aus einem dynamischen Unternehmensumfeld zu begegnen. Dazu gehören veränderte Kundenanforderungen und Wettbewerbsbedingungen, oder auch der Umweltschutz. Logistische Prozesse, deren Umweltleistung sich bisher eher im Hintergrund der öffentlichen Wahrnehmung befand, sind umfassenderen umweltbezogenen Anforderungen ausgesetzt. Bestehende Zeit-, Raum- und Flexibilitätsanforderungen können jedoch unter den gegebenen Rahmenbedingungen durch alternative, ökologisch gestaltete Logistikprozesse nicht erfüllt werden. Um diesem dynamischen Umfeld gerecht zu werden, ist der ständige Wandel selbst ein Merkmal erfolgreicher Unternehmen und - insofern die Logistik einen elementaren Bestandteil des Unternehmens verkörpert - ihrer Logistikkompetenz. Methoden und Instrumente des Logistikmanagements, die bisher zur Verfolgung logistischer Erfolgsfaktoren dienten und den Erfolg der Logistik bestimmten, werden in dieser Arbeit auf ihre Eignung zur Unterstützung des Umweltschutzes betrachtet. Es wird am Beispiel von Entsorgungsunternehmen untersucht, wie die Logistikkompetenz durch die Anwendung logistischer Erfolgsfaktoren verbessert und das Logistikmanagement ökologisch ausgestaltet werden kann. Erprobte Denkweisen und Gestaltungsprinzipien des Logistikmanagements sowie Erfolgsfaktoren der Logistik werden auf Unternehmen der Abfallwirtschaft übertragen. Die Entwicklung eines Modells für die prozessorientierte Gestaltung der Entsorgungslogistik manifestiert eine neue Sichtweise, die Entsorgungsunternehmen als Logistikdienstleister in der Abfallwirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Mit diesem Prozessmodell wird eine systematische Situationsanalyse der Durchführung der Entsorgungsaufgaben vorgenommen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ermöglichen die Leistungstransparenz und die Leistungsbewertung der Entsorgungslogistik sowie ein Vergleich der Logistikkompetenz mit Unternehmen anderer Branchen.
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Energieeffizienzsteigerung entlang der Supply Chain – Entscheidungsmodell zur wertschöpfungskettenorientierten Emissionsminderung in Transformationsländern

Meyer, Stephan 01 August 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht wie rationale Entscheidungsfindungen in Transformationsländern katalysiert werden können, indem durch den Fokus auf die internationale Wertschöpfungskette Synergieeffekte zwischen den Unternehmen genutzt und in deren Folge die Transaktionskosten, für Investitionsentscheidungen in energieeffiziente Technologien und Prozesse zur Erfüllung der Emissionsreduktionen, gesenkt werden können. Es wird das Wirken der Marktmechanismen analysiert und der Fokus auf die Transformationstheorie sowie die Ingenieurwissenschaften gelegt. Das Supply Chain Management, als anwendungsorientierte Realwissenschaft mit expliziter Ausrichtung auf Wertschöpfungsprozesse, wird in Bezug auf strategische Investitionsentscheidungen im Allgemeinen und Investitionen in Energieeffizienzmaßnahmen im Speziellen, weiterentwickelt. Mit Hilfe einer empirisch basierten Fallstudie werden die abgeleiteten Erkenntnisse einer kritischen Prüfung unterzogen und beispielhaft dargestellt, wie das entwickelte Entscheidungsmodell eingesetzt werden kann.
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Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen / Strategic positioning of horizontal logistic cooperation

Winkelhaus, Mario 23 June 2016 (has links) (PDF)
Seit einiger Zeit kann zunehmend die Bildung von Unternehmensnetzwerken und Kooperationen beobachtet werden. Diese Dissertation beschäftigt sich mit horizontalen Logistikkooperationen. Hierbei streben Unternehmen die Erzielung von Größen- und Verbundeffekte mit Unternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe an. In der Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehensmodell entwickelt, welches Unternehmen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen eine horizontale Kooperation unterstützt. Dazu zerlegt der Autor den Prozess der Kooperationsetablierung in einzelne Teilphasen, die er sowohl mit empirischen Erkenntnissen aus der Erfolgsfaktorenforschung als auch mit Methoden zur Bearbeitung dieser Phasen verknüpft. Dabei werden die Partnerauswahl und der Synergieermittlung ganzheitlich analysiert und zu einem klaren Vorgehensmodell ausgearbeitet.
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Das Paradigma des homogenen Enterprise Access Managements sowie ein Vorschlag zur unternehmensweit konsistenten Zugriffssteuerung

Rottleb, René 13 November 2003 (has links) (PDF)
Bei der Umsetzung moderner Managementkonzepte wie bspw. Supply Chain Management, Customer Relationship Management und Partner Relationship Management werden Anwendungssysteme wertschöpfungskettenübergreifend eingesetzt. Das bedeutet, dass sowohl interne als auch externe Benutzer auf verschiedene Anwendungssysteme eines Unternehmens zugreifen. Die daraus resultierenden Anforderungen werden als Paradigma des homogenen Enterprise Access Managements (hEAM) beschrieben. Zur Umsetzung dieser Anforderungen wird ein Referenzmodell zur anwendungssystemübergreifend konsistenten Zugriffssteuerung (MAKS) entwickelt. Eine entsprechende Realisierungsmöglichkeit in Form eines zentralen Rollen- und Rechtemanagementsystems (ZR2MS) ergibt sich aus der Referenzarchitektur zur anwendungssystemübergreifend konsistenten Zugriffssteuerung (A2KS).

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