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Conjointanalyse zur Messung und Erklärung von Markenwert

Otter, Thomas 05 1900 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit nimmt das Problem der konsumentenbasierten Messung von Markenwert zum Ausgangspunkt einer theoretischen und empirischen Analyse verschiedener Messvorschläge. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht der Zusammenhang zwischen geäußerten bzw. beobachteten Präferenzen und der verwendeten Erhebungsmethode. Konkret werden drei gängige Antwortformate der Conjointanalyse, Rating, Ranking und Choice sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot miteinander verglichen. Im theoretischen Teil wird versucht, die Sicht des Marketing um relevante Ergebnisse aus der experimentellen Ökonomie und der psychologischen Grundlagenforschung zu erweitern, aus denen sich Hypothesen über die Unterschiede zwischen den Erhebungsmethoden ableiten. Darüber hinaus wird ein analysetechnischer Rahmen erarbeitet, der alle drei Varianten der Conjointanalyse integriert, und auf die Annahme linearer Antwortskalen verzichtet. Der empirische Teil der Arbeit vergleicht Rating, Ranking und Choice als Antwortformate der Conjointanalyse sowie die direkte Frage nach der Preisbereitschaft für ein bestimmtes Angebot im Produktbereich Mineralwasser. Die Einbeziehung personen- bzw. personen- und markenspezifischer Variablen zur Erklärung von Konsumentenheterogenität erlaubt einen Vergleich der implizierten Preisbereitschaftsverteilungen. Der Versuch einer externen Validierung der Ergebnisse geht von beobachteten Marktpreisen und Marktanteilen der untersuchten Marken in der Stichprobe aus. Diesbezüglich schneidet 'Choice' als Antwortformat der Conjointanalyse am besten ab. (Autorenreferat)
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Der Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf die Lebenszufriedenheit / The effect of interregionalen inequality on life satisfaction - an empirical analysis

Hänsel, Christine 30 March 2016 (has links) (PDF)
Aufbauend auf den theoretischen Arbeiten von Bolton und Roland (1997) sowie Hirschman und Rothschild (1973) zeigt diese Arbeit empirische Evidenz dafür, dass die interregionale Ungleichheit einen negativ signifikanten Einfluss auf die Lebenszufriedenheit hat und dass dieser Effekt gegenüber der Verwendung unterschiedlicher Kontrollvariablen, Aggregationsebenen, Datensätze und Regressionsmethoden robust ist. Das Maß für die Lebenszufriedenheit entspricht in allen Teilen der Arbeit den Selbsteinschätzungen von Befragten zur aktuellen Lebenszufriedenheit beziehungsweise dem empfundenen Glück. Hier lehnt sich die Dissertation an die vorhandene empirische Literatur an. Auch die Kontrollvariablen und die Regressionsmethodik basieren auf der vorhandenen Literatur. Der bevölkerungsgewichtete Variationskoeffizient des regionalen BIP pro Kopf dient als Maß für die interregionale Ungleichheit und wird zum Beispiel in der Literatur verwendet, um den Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf das Risiko interner Konflikte zu messen [zum Beispiel Lessmann (2013)].
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Der Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf die Lebenszufriedenheit: The effect of interregionalen inequality on life satisfaction - an empirical analysis: eine empirische Analyse

Hänsel, Christine 04 March 2016 (has links)
Aufbauend auf den theoretischen Arbeiten von Bolton und Roland (1997) sowie Hirschman und Rothschild (1973) zeigt diese Arbeit empirische Evidenz dafür, dass die interregionale Ungleichheit einen negativ signifikanten Einfluss auf die Lebenszufriedenheit hat und dass dieser Effekt gegenüber der Verwendung unterschiedlicher Kontrollvariablen, Aggregationsebenen, Datensätze und Regressionsmethoden robust ist. Das Maß für die Lebenszufriedenheit entspricht in allen Teilen der Arbeit den Selbsteinschätzungen von Befragten zur aktuellen Lebenszufriedenheit beziehungsweise dem empfundenen Glück. Hier lehnt sich die Dissertation an die vorhandene empirische Literatur an. Auch die Kontrollvariablen und die Regressionsmethodik basieren auf der vorhandenen Literatur. Der bevölkerungsgewichtete Variationskoeffizient des regionalen BIP pro Kopf dient als Maß für die interregionale Ungleichheit und wird zum Beispiel in der Literatur verwendet, um den Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf das Risiko interner Konflikte zu messen [zum Beispiel Lessmann (2013)].:Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis 1 Einführung 2 Die Messung der Kernvariablen Lebenszufriedenheit und interregionale Ungleichheit 2.1 Die Messung der Lebenszufriedenheit 2.2 Die Messung der interregionalen Ungleichheit 3 Theoretische Literatur 3.1 Einkommen, Aspiration und Lebenszufriedenheit 3.2 Absolutes und relatives Einkommen als Bestandteile der Nutzenfunktion 3.3 Der Tunneleffekt für interregionale Ungleichheit 3.4 Interregionale Ungleichheit und unterschiedliche Präferenzen 3.5 Räumliche Distanz, interregionale Ungleichheit und Nutzen 3.6 Implikationen der theoretischen Literatur für die empirische Untersuchung des Einflusses der interregionalen Ungleichheit auf die Lebenszufriedenheit 4 Empirische Literatur 4.1 Der Einfluss des absoluten Einkommens und des Referenzeinkommens auf die Lebenszufriedenheit 4.2 Persönliche Einkommensungleichheit und Lebenszufriedenheit 4.3 Einkommensungleichheit und die Präferenz für Umverteilung 4.4 Die Wirkung regionaler Effekte auf die Lebenszufriedenheit 4.5 Determinanten der Lebenszufriedenheit 4.5.1 Mikroökonomische Determinanten der Lebenszufriedenheit 4.5.2 Makroökonomische Determinanten der Lebenszufriedenheit 5 Ökonometrische Methoden 5.1 Ordered Response-Modelle 5.2 Regressionsmethoden unter der Annahme der Kardinalität der Lebenszufriedenheit 5.2.1 Die OLS-Regression 5.2.2 Die LSDV-Regression 6 Eine mikroökonomische Untersuchung des Einflusses der interregionalen Ungleichheiten auf die Lebenszufriedenheit 6.1 Hypothesen 6.2 Daten 6.3 Regressionen 6.3.1 Der Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf die Lebenszufriedenheit in OECD-Ländern 6.3.2 Robustheitsanalyse 6.4 Ergebnisse 7 Der Einfluss der räumlichen Distanz auf den Zusammenhang zwischen der interregionalen Ungleichheit und der Lebenszufriedenheit 7.1 Hypothesen 7.2 Daten 7.3 Regressionen 7.3.1 Der Einfluss der distanzgewichteten Ungleichheit zwischen Bundesländern 7.3.2 Der Einfluss der distanzgewichteten Ungleichheit zwischen Kreisen 7.3.3 Robustheit des Einflusses der distanzgewichteten Ungleichheit zwischen Kreisen 7.4 Ergebnisse 8 Eine makroökonomische Untersuchung des Einflusses der interregionalen Ungleichheit auf die Lebenszufriedenheit 8.1 Hypothese 8.2 Daten 8.3 Regressionen 8.3.1 Der Einfluss der interregionalen Ungleichheit auf die aggregierte Lebenszufriedenheit 8.3.2 Robustheitsanalyse 8.4 Ergebnisse 9 Fazit Anhang Literaturverzeichnis
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Green eBusiness

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 15 March 2004 (has links) (PDF)
Ziel des Projekts Green eBusiness ist es, auf der einen Seite bestehende Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen zu ergründen und auf der anderen Seite daraus Anforderungen an eBusiness Konzeptionen abzuleiten, die diese erfüllen müssen, um solche Hemmnisse abzubauen bzw. deren Entstehung zu vermeiden. Daher wird ein Modell zur Identifikation und Bewertung bestehender Hemmnisse im Beschaffungsprozess von Unternehmen entwickelt, das die Gründe der bisherigen Marktdurchdringung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen erklären soll. Hierzu wird die im Rahmen des abgeschlossenen EU-Projektes RELIEF - Environmental relief potential of urban action on avoidance and detoxification of waste streams through green public procurement entwickelte Hemmnisanalyse angewendet, um in den 500 größten deutschen Unternehmen Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Ein zweiter Teil der empirischen Studie befasst sich mit der Nutzung elektronischer Medien zur Unterstützung von Beschaffungsprozessen. In diesem Bereich werden Anwendungsgewohnheiten, Anwendungshäufigkeiten sowie eventuell in den Unternehmen existierende Hemmnisse untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Hemmnisanalyse sollen auf Basis von Szenarien eBusiness-Konzeptionen (weiter-)entwickelt werden, die geeignet sind, die identifizierten Hemmnisse zu überwinden.
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The Relation between Corporate Economic and Corporate Environmental Performance

Arndt, Stephanie, Gaitzsch, Gunnar, Gnauck, Carsten, Höhne, Christoph, Hüske, Anne-Karen, Kretzschmar, Thomas, Lange , Ulrike, Lehmann, Katrin, Süss, André 28 December 2011 (has links) (PDF)
For almost 40 years researchers have been trying to identify the relationship between corporate environmental and corporate economic performance. Neither theoretical debate nor empirical studies investigating the relationship show conclusive results. Within a field research seminar at Technische Universität Dresden, nine students conducted a meta-analysis of 124 studies to assess different aspects of the relationship between corporate economic and corporate environmental performance. In the first part of our paper, we analyze and present the theoretical background based on a review of literature. In the second part, we test for empirical evidence. At first, the conceptual frameworks and measurement methods for corporate economic and corporate environmental performance are discussed. We also look at the impact of environmental performance on shareholder value. Thereafter, we examine the influence of time, industries and publication bias. In conclusion, our research indicates that the quality of journals merits further examination to improve results.
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The Relation between Corporate Economic and Corporate Environmental Performance

Arndt, Stephanie, Gaitzsch, Gunnar, Gnauck, Carsten, Höhne, Christoph, Hüske, Anne-Karen, Kretzschmar, Thomas, Lange, Ulrike, Lehmann, Katrin, Süss, André 28 December 2011 (has links)
For almost 40 years researchers have been trying to identify the relationship between corporate environmental and corporate economic performance. Neither theoretical debate nor empirical studies investigating the relationship show conclusive results. Within a field research seminar at Technische Universität Dresden, nine students conducted a meta-analysis of 124 studies to assess different aspects of the relationship between corporate economic and corporate environmental performance. In the first part of our paper, we analyze and present the theoretical background based on a review of literature. In the second part, we test for empirical evidence. At first, the conceptual frameworks and measurement methods for corporate economic and corporate environmental performance are discussed. We also look at the impact of environmental performance on shareholder value. Thereafter, we examine the influence of time, industries and publication bias. In conclusion, our research indicates that the quality of journals merits further examination to improve results.
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Green eBusiness: Entwicklung eines Erklärungsmodells für die Marktdurchdringung ökologischer Produkte auf Basis einer Hemmnisanalyse und Entwicklung geeigneter eBusiness-Konzeptionen zur Überwindung der identifizierten Hemmnisse auf der Basis von Szenarien. Design eines Forschungsvorhabens, Laufzeit: 2003-2005. Gefördert von der Dresdner Bank

Günther, Edeltraud, Scheibe, Lilly 15 March 2004 (has links)
Ziel des Projekts Green eBusiness ist es, auf der einen Seite bestehende Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung in Unternehmen zu ergründen und auf der anderen Seite daraus Anforderungen an eBusiness Konzeptionen abzuleiten, die diese erfüllen müssen, um solche Hemmnisse abzubauen bzw. deren Entstehung zu vermeiden. Daher wird ein Modell zur Identifikation und Bewertung bestehender Hemmnisse im Beschaffungsprozess von Unternehmen entwickelt, das die Gründe der bisherigen Marktdurchdringung umweltfreundlicher Produkte und Dienstleistungen erklären soll. Hierzu wird die im Rahmen des abgeschlossenen EU-Projektes RELIEF - Environmental relief potential of urban action on avoidance and detoxification of waste streams through green public procurement entwickelte Hemmnisanalyse angewendet, um in den 500 größten deutschen Unternehmen Hemmnisse für umweltfreundliche Beschaffung zu identifizieren und zu bewerten. Ein zweiter Teil der empirischen Studie befasst sich mit der Nutzung elektronischer Medien zur Unterstützung von Beschaffungsprozessen. In diesem Bereich werden Anwendungsgewohnheiten, Anwendungshäufigkeiten sowie eventuell in den Unternehmen existierende Hemmnisse untersucht. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Hemmnisanalyse sollen auf Basis von Szenarien eBusiness-Konzeptionen (weiter-)entwickelt werden, die geeignet sind, die identifizierten Hemmnisse zu überwinden.
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European payment instruments

Pietrowiak, Annett 15 August 2014 (has links) (PDF)
This thesis sheds light on the functioning and characteristics of payment systems to serve as a foundation for understanding the drivers for higher payment system efficiency. Its central goal is to develop insights into the determinants of collective payment choice suitable to lower payment costs to society. So far, the institutional environment, as potential important influence on the payment instrument mix, has not been focused on in the literature. Therefore, particular emphasis is laid on the empirical analysis of the impact of institutional factors on the share of card payments on consumer spending at the point of sale (POS). For this, a unique panel data set is constructed covering the eight most important European payment markets ranked by non-cash transaction volumes. The empirical results allow formulating conditions necessary to achieve a more efficient payment mix. They also form a basis for the assessment of related policy measures with a focus on the SEPA project in terms of their efficiency enhancing effect. Future research could possibly build upon the panel data collected.
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European payment instruments: Institutional determinants of an efficient POS payment mix

Pietrowiak, Annett 14 April 2014 (has links)
This thesis sheds light on the functioning and characteristics of payment systems to serve as a foundation for understanding the drivers for higher payment system efficiency. Its central goal is to develop insights into the determinants of collective payment choice suitable to lower payment costs to society. So far, the institutional environment, as potential important influence on the payment instrument mix, has not been focused on in the literature. Therefore, particular emphasis is laid on the empirical analysis of the impact of institutional factors on the share of card payments on consumer spending at the point of sale (POS). For this, a unique panel data set is constructed covering the eight most important European payment markets ranked by non-cash transaction volumes. The empirical results allow formulating conditions necessary to achieve a more efficient payment mix. They also form a basis for the assessment of related policy measures with a focus on the SEPA project in terms of their efficiency enhancing effect. Future research could possibly build upon the panel data collected.:1 Introduction 1.1 Payment behaviour in selected European countries 1.2 Research question and approach 2 Foundations: Payment systems and markets 2.1 Functioning of payment systems 2.1.1 Payments, market participants and payment system 2.1.2 Payment instruments and methods 2.1.3 Clearing and settlement arrangements 2.1.4 First observations on obstacles to payment systems development 2.2 Network character of payment markets 2.2.1 Theories of networks 2.2.2 Demand-side network effects in payment markets 2.2.3 Two-sided markets and payment cards 2.2.4 Supply-side economies of scale and open access to infrastructure 2.2.5 Obstacles to payment system development 3 Efficiency of payment systems 3.1 Research on payment infrastructure costs 3.1.1 Efficiency of interbank retail payment systems 3.1.2 Efficiency of intrabank payment processing 3.1.3 Factors influencing infrastructure efficiency 3.2 Research on payment instrument costs at the POS 3.2.1 Methodology and classification of the literature 3.2.2 Estimates of payment costs at the POS 3.2.3 Indicative efficiency ranking of payment instruments 4 Research on payment instrument choice at the POS 4.1 Data sources and categorisation of payment choice determinants 4.2 Price characteristics of payment instruments 4.3 Non-price characteristics of payment instruments 4.4 Transaction attributes 4.5 Constraints on payment choice 4.6 Developing an institutional view of payment choice 5 Empirical analysis: Institutional determinants shaping the POS payment mix 5.1 Two-step modelling approach 5.2 Panel construction and exploration of key data series 5.2.1 Panel data collection and overview of variables 5.2.2 Card usage and cash holding 5.2.3 Payment card diffusion and POS terminal density 5.3 European card schemes and markets 5.3.1 Institutional data collection 5.3.2 Description of European card markets 5.3.3 Overview of institutional data series 5.4 Payment decision 5.4.1 Development of the model and possible extensions 5.4.2 Discussion of the regression results 5.4.3 Diagnostic tests 5.5 Sourcing decision 5.5.1 Diffusion of payment cards 5.5.2 Density of POS terminals 5.5.3 Cash holding and availability at ATMs 5.6 Conclusions: Institutional determinants of payment choice 5.6.1 Linking empirical and theoretical analysis 5.6.2 Route for further research 6 Prospects for an efficient European payment mix 6.1 Objectives for establishing a European payment markets 6.2 SEPA for cards regulatory framework 6.2.1 Regulatory ecosystem 6.2.2 Regulatory framework set by European authorities 6.2.3 Standardization industry initiatives 6.3 Remaining obstacles for an efficient payment mix and outlook Appendix 6.3.1 A–1: Credit- and debit-based payment mechanism 6.3.2 A–2: Multilateral settlement: Access, settlement assets and methods 6.3.3 A–3: Statistical properties of variables 6.3.4 A-4: Unit root tests References

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