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1

Dresdner Beiträge zur Lehre der betrieblichen Umweltökonomie

05 May 2011 (has links)
Schriftenreihe
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Ökologische Bewertung von zentralen und dezentralen Abwasserentsorgungssystemen

Schubert, Rebecca 09 May 2014 (has links) (PDF)
Die zentralen Abwasserentsorgungssysteme sind aufgrund der langen Nutzungsdauern und der Leistungsgebundenheit unflexibel gegenüber sich ändernden Rahmenbedingungen, wie dem demografischen Wandel, dem Klimawandel und einem sinkenden Trinkwasserverbrauch. Kleinkläranlagen werden daher häufig als eine Alternative diskutiert, vor allem wenn es um die Erschließung von neuen dezentral gelegenen Grundstücken geht, da eventuell höhere Kosten für das neue Kanalnetz zur zentralen Kläranlage anfallen. Um sich für eine der beiden Möglichkeiten zu entscheiden, werden bisher vorrangig ökonomische Instrumente eingesetzt. Ökologische Bewertungsmethoden finden bislang als Entscheidungsinstrument noch keine Anwendung. In dieser Arbeit wird exemplarisch eine Ökobilanzierung durchgeführt. Sie kann jedoch nur dann zur Entscheidungsfindung genutzt werden, wenn die Ergebnisse auch robust und zuverlässig sind. Deshalb ist es notwendig mit möglichen Unsicherheiten in der Ökobilanzierung offensiv umzugehen. Aus diesen Problematiken ergibt sich das zentrale Forschungsinteresse der ökologischen Bewertung von dezentralen Abwasserentsorgungssystemen im Vergleich zu zentralen Systemen. Dabei fließen die Abhängigkeit der Länge des Kanalnetzes und die Anzahl der angeschlossenen Einwohner, unter besonderer Berücksichtigung von Datenunsicherheiten bei der Ökobilanzierung, ein. Es wird die Methode der Ökobilanzierung angewendet, welche sich nach DIN EN ISO 14040 (2009) und DIN EN ISO 14044 (2006) richtet. Die Literaturrecherche ergibt, dass wenig Literatur über Kleinkläranlagen zur Erstellung einer Ökobilanz zur Verfügung steht. Deshalb wird ein Fragebogen an Hersteller von Kleinkläranlagen versendet. Auf Grundlage der erhobenen Daten wird eine Ökobilanz für eine SBR-Anlage und eine Rotationstauchkörperanlage erstellt. Um die Breite der Daten zu erfassen, wird die Szenarioanalyse verwendet. Dagegen stammen die Daten für die zentrale Anlage aus der EcoIvent-Datenbank für die Abwasserentsorgung (DOKA, G. (2007)), wofür weitere Szenarien erstellt werden. Die funktionelle Einheit sind vier Einwohnerwerte. Nach Aufstellung der Sachbilanz, wird die Methode „CML 2 baseline 2000“ zur Wirkungsabschätzung in SimaPro 7.1 eingesetzt. Mit einer Break-Even-Analyse werden die Abhängigkeiten von der Länge des Kanalnetzes und der angeschlossenen Einwohner für die Abwasserentsorgungssysteme untersucht. Die Integration der Datenunsicherheit erfolgt mittels einer Sensitivitäts- und einer Monte Carlo-Analyse. Die Analysen ergeben, dass sich die Installation einer Kleinkläranlage eher lohnt, wenn die kommunale Kläranlage weiter vom Haushalt entfernt und die Anzahl der angeschlossenen Einwohner gering ist. Eine SBR-Anlage ist einer Rotationstauchkörperanlage vorzuziehen. Die verwendeten Methoden zum Umgang mit Unsicherheiten zeigen, dass sich Ökobilanzen als Entscheidungsinstrument eignen. Die Anwendung von Methoden zur Vermeidung bzw. Eingliederung von Unsicherheiten muss noch viel stärker in die Ökobilanzen von Abwasserentsorgungssystemen einfließen. / Next to municipal sewage treatment plants for sewage treatment, decentralized small wastewater treatment plants can be applied. Given a long working life and a dependence on user numbers, central sewage systems are inflexible in respect to overall conditions such as demography, climate or declining water consumption. Small wastewater treatment plants in rural areas can be an alternative, especially in the case of new plots for buildings because of new expensive sewer grids. Economic methodologies help to choose one of these facilities whereas ecological assessments are neglected. This thesis focuses a life cycle assessment (LCA), but this can only been used if the results are robust and reliable. Hence it is necessary to analyze uncertainty factors of life cycle assessments. The following main objective arises: The ecological assessment of small wastewater treatment plants in comparison to a municipal sewage treatment plant as a function of the length of sewer grid and the number of connected inhabitants to the central sewer system in consideration of dealing with data uncertainty of LCA. A simplified LCA study, which is based on the DIN EN ISO 14040 (2006) and the DIN EN ISO 14044 (2006), is applied to capture this objective, which means in detail the analysis of environmental effects during the production, operation, and disposal phase. As the literature review has shown, available data on small wastewater treatment plants is nearly non-existent. Hence, conducting a survey among the producers of small wastewater treatment plants completes the less available literature. Based on the questionnaire-data, a LCA for of sequencing batch reactor (SBR) plant and rotating biological contactor plant is applied. The scenario analysis captures the extensive amount of the available data adequately. In contrast, the data for the central sewage treatment plant comes from the EcoInvent-Database for Wastewater Treatment (DOKA, G. (2007)) and is further used for other scenarios. The functional unit consists of four population equivalents. After collecting all data for the Life Cycle Inventory Analysis, the estimation of effectiveness is done by applying the “CML 2 baseline 2000” method implemented in SimaPro 7. By means of Break-Even-Analysis the dependence on the length of sewer grid and the number of inhabitants connected to the sewer grid is analyzed. To explicitly incorporate the uncertainty in LCA the Sensitivity analysis and the Monte Carlo-Analysis is used. The most important result is that the higher the distance between the household and the central sewage treatment plant and the lower the number of connected inhabitance, the more preferable is the small wastewater treatment plant. Furthermore, SBRs are generally preferred in comparison to rotating biological contactor plants. Concerning the treatment of uncertainty factors, the analysis of different methods confirms the LCA as the most accurate variant. Further requirements of research are in respect to prevent uncertainty factors or integrate them in LCAs of sewerage systems.
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Anpassung von Unternehmen des Baugewerbes der Modellregion Dresden an den Klimawandel

Kynast, Luisa 17 April 2013 (has links) (PDF)
Der 4. Sachstandsbericht des IPCC im Jahre 2007 enthielt die deutliche Warnung an die globale Weltgemeinschaft, dass der Klimawandel bereits im Gange ist und umfassende Maßnahmen notwendig sein werden, um seine Folgen für Mensch und Umwelt im erträglichen Maß zu halten. Nicht zuletzt ist dies auch ein deutliches Signal an die Weltwirtschaft, sich intensiv mit dem Thema Klimawandel auseinander zu setzen und daraus geeignete Maßnahmen insbesondere zur Anpassung an den Klimawandel abzuleiten. Der Sachstandbericht des IPCC richtet seinen Appell aber auch an die Regionen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, um Anpassungsstrategien an die besonderen klimatischen lokalen Besonderheiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes REGKLAM, dem Regionalen Klimaanpassungsprogramm, werden in der Modellregion Sachsen eben diese Forderungen umgesetzt. Als ein für diese Region bedeutsamer Wirtschaftszweig ist unter anderem die Baubranche identifiziert worden. Zur Verschaffung eines ersten Überblicks über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungsstrategien der Baubranche in der Modellregion Dresden sind Experteninterviews mit Vertretern von Bauunternehmen durchgeführt worden. Deren Aussagen werden mit Hilfe der Inhaltsanalyse untersucht, um neben den Erkenntnissen für die Region einen Abgleich mit der gegenwärtig existierenden Literatur zu diesem Thema vorzunehmen. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Baubranche als Gewinner des Klimawandels angesehen. Die Ursache liegt in dem enormen Schadenspotential, das durch den Klimawandel verursacht wird und daher sich daher positiv auf den Absatz der Baubranche niederschlagen soll. Dass diese Aussage kritisch zu betrachten ist, zeigt die vorliegende wissenschaftliche Abhandlung, die die einzelnen Wertschöpfungsstufen, Stakeholder und unternehmerischen Rahmenbedingungen näher betrachtet, um daraus die von der Baubranche selber wahrgenommen Chancen und Risiken zu identifizieren.
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Hemmnisse umweltfreundlichen Verhaltens

Domke, Theresa, Geißler, Marika, Gornickel, David, Görtz, Anke, Heide, Nicole, Hentschel, Nora, Hildebrandt, Steffen, Kasten, Marianne, Loitsch, Nadja, Schmidt, Markus, Starke, Monique, Villalba, Marta 30 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Studenten der Lehrstühle Betriebliche Umweltökonomie und Marketing der TU Dresden und beschäftigt sich mit hemmenden Faktoren umweltbewussten Verhaltens im Bereich der öffentlichen Beschaffung sowie des privaten Konsums. Ziel des Projekts ist die Aufdeckung und Kategorisierung vorhandener Barrieren durch Literaturanalysen und die Auswertung von eigenen quantitativen Umfragen als auch von Tiefeninterviews mit den Akteuren der jeweiligen Bereiche. Aus dem daraus generierten Hemmniskatalog sollen Strategien zu deren Überwindung abgeleitet werden. Eine Zuordnung der Hemmnisse zum Beschaffungsprozess und den Organisations- und Verhaltenstheorien unterstützt diese Arbeit. In der Beschaffungspolitik dominieren vor allem die Barrieren der hohen Kosten und der rechtlichen Rahmenbedingungen. Bei der privaten Kaufentscheidung stellen der Preis sowie die Verfügbarkeit ökologischer Produkte die stärksten Hemmnisfaktoren dar. Die Beseitigung von Informationsdefiziten nimmt einen primären Punkt im Maßnahmenkatalog ein.
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Emissionshandel im Verkehr

Kutzner, Frank 03 August 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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Verglichende Ökobilanz zweier Fahrzeugkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen und Herstellungsprozessen

Herrmann, Jana, Michel, Sara, Scheel, Ramona, Seipt, Juliane, Grasshoff, Nico, Klapper, Helge, Plischtil, Max, Seifert, Johannes 09 May 2014 (has links) (PDF)
Unternehmen sind mehr und mehr dem globalen Wettbewerb, strengeren gesetzlichen Regelungen und veränderten Kundenbedürfnissen ausgesetzt. Durch eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stakeholder-Management können sich Entscheidungsträger an veränderte Marktbedingungen anpassen. Der vorliegende Beitrag ist ein Leitfaden zum Stakeholder-Management der gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperten von PricewaterhouseCoopers entwickelt wurde. Er besteht aus den Schritten (i) Strategisch Denken, (ii) Analyse und Priorisierung der Stakeholder und ihrer Ansprüche, (iii) Aufbau von Kapazitäten zum Stakeholder-Management, (iv) Stakeholder-Kommunikation sowie (v) Kommunikation und Lernen. Der vorliegende Leitfaden ist der erste, der explizit die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen einbezieht. Obwohl diese Unternehmen oft explizit oder implizit Stakeholder-Management in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, fehlen häufig strukturierte Ansätze und Management-Tools hierfür. Dieser Leitfaden gibt Managern in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Familienunternehmen eine praktische Handhabe für ihr Stakeholder-Management. / Firms are facing more global competition, more stringent regulation and a faster change of customer needs. Managers can adapt to changed market dynamics with increased stakeholder management. Together with sustainability experts from Pricewaterhouse Coopers we develop a guideline for stakeholder management consisting of the steps (i) think strategically, (ii) analysis and prioritization of stakeholders and their stakes (iii) capacity building for stakeholder management (iv) stakeholder information (v) communication and learning. It builds on Freeman (1984) and defines stakeholder as “any group or individual who can affect or can be affected by the achievement of anorganisation’s objectives”. The proposed stakeholder guideline is the first, which fulfils the needs of small and medium sized enterprises and family owned businesses. While these companies often have explicitly or implicitly embodied stakeholder management corporate philosophy, structured approaches and management tools are still missing. Our guideline givesmanagers in small and medium sized enterprises and family owned businesses a practical tool for stakeholder management.
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Ökonomische und ökologische Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung

Bergheim, Kirtan, Dreuse, Alexander, Reif, Jakob 17 April 2013 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel in Sachsen stellt Unternehmen der Siedlungsentwässerung vor neue Herausforderungen und innovative Lösungsansätze. Eine Abnahme der Siedlungsdichte infolge rückgängiger Bevölkerungszahlen bringt neue Anforderungen an das Ver- und Entsorgungsnetz für Wasser mit sich. In den nächsten Jahren werden sich im Bereich der Siedlungsentwässerung des Freistaates aufgrund der Wasserrahmenrichtlinie, nach der bis 2015 alle sächsischen Grundstücke an eine Abwasserentsorgungsanlage angeschlossen werden müssen, weitreichende Veränderungen ereignen. Die Lebensdauer verschiedener Bestandteile des Abwassersystems variiert zwischen wenigen Jahren und mehreren Jahrzehnten. Neben hohen Investitionskosten fallen daher bei einem Teil der Anlagen auch signifikante Kosten für Betrieb, Wartung, Sanierung und Deinstallation an. Daher ist es sinnvoll in der Projektplanung einer solchen Anlage nicht nur die Kosten der reinen Anschaffung zu betrachten, sondern die Kosten des gesamten Lebenszyklus in die Berechnung zu integrieren. In dieser Arbeit soll die Methodik der Lebenszykluskostenrechnung in der Siedlungsentwässerung angewendet werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Freistaat Sachsen und der Emschergenossenschaft finanzierten Projektes Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung sind weitere Veröffentlichungen mit den Schwerpunktthemen Szenarioanalyse (Teil 1) und Ökologische Bewertung (Teil 3) in der Schriftenreihe „Dresdner Beiträge zur Lehre der Betrieblichen Umweltökonomie“ erhältlich.
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Life Cycle Costing - Systematisierung bestehender Studien

Höhne, Christoph 30 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht Wesensmerkmale des Life Cycle Costing (LCC, dt. Lebenszykluskostenrechnung) und dessen Anwendung veröffentlicht in Fachzeitschriften. Aufgrund der langen Historie des LCC seit Beginn der 30er Jahre, gibt es zu dem Forschungsthema bereits eine Vielzahl theoretischer und empirischer Studien. Dennoch existiert bis heute keine einheitliche Definition oder ein standardisierter methodischer Rahmen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, LCC zu charakterisieren und eine sinnvolle Methode für die Klassifizierung der vorhandenen Forschungsarbeiten zu identifizieren um methodische und inhaltliche Unterschiede darzustellen. Angewandt wird die Methodik des Literature Review, respektive einer Mischform explorativ-induktiver, qualitativer und quantitativer Inhaltsanalyse. Den Prozess der Charakterisierung und Systematisierung leiten folgende Fragestellungen: Was sind die Motivatoren der Anwendung von LCC in Firmen? Gibt es ein standardisiertes Konzept analog zur Ökobilanz (LCA)? Was sind die wesentlichen Vorteile von LCC? Was ist momentan unbefriedigend erforscht? Wo und in welcher Form wird LCC angewandt? Ergeben sich aus F-1 bis F-4 spezifische Anwendungsbereiche? Zu Beginn erfolgt im Sinne der Vision des Life Cycle Thinking eine Erörterung möglicher Motivationen einer Zuwendung zu LCC aus unternehmerischer Entscheidungsperspektive. Dem folgt eine umfangreiche Analyse und Diskussion der wesentlichen Charakterzüge. Ausgehend dieser Erkenntnis ist ein Analyseraster abgeleitet um die zu bewertenden Studien geeignet zu kategorisieren. Ein direktes Ergebnis stellt die Evaluierung von 34 Studien zu LCC dar. Als mittelbare Ergebnisse der Systematisierung gelten die Erkenntnisse zur Wahl einer optimierten Suchstrategie und die Schaffung eines Startpunkts für Forscher, die sich zukünftig mit Detailfragen des LCC beschäftigen.
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Betriebswirtschaftliche Szenarien auf regionaler Ebene im Hinblick auf die Einflüsse des Klimawandels

Lehmann, Katrin 30 April 2010 (has links) (PDF)
Klimawissenschaftler sind sich heute weitgehend einig, dass aktuell ein durch den Menschen verursachter Wandel des Klimas stattfindet, welcher große Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen hat, aber auch auf die Unternehmenspraxis. Anpassungsmaßnahmen an diese Auswirkungen stellen eine wichtige Möglichkeit dar, die wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Im Rahmen des Projektes REGKLAM („Entwicklung und Erprobung eines integrierten Regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden“) wird der Einfluss des Klimawandels auf Unternehmen der Region Dresden untersucht, um solche geeigneten Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Methode der Szenarioanalyse wird dabei genutzt, um den Klimaeinfluss auf betriebswirtschaftliche Größen, vorrangig in der regionalen Tourismusbranche, zu analysieren. Dazu wird zunächst eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, deren Ergebnis den Rahmen für eine Szenarioanalyse für die Branche Tourismus der Region Dresden liefert. Im Ergebnis werden einige Anpassungsstrategien für diese Branche erarbeitet.
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Beschleunigung und Entschleunigung – eine empirische Untersuchung der Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung

Steneberg, Benjamin 03 December 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Beschleunigung und Entschleunigung – Eine empirische Untersuchung der Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung“. Die allgemeine Beschleunigung der Lebensbereiche des Menschen zieht zunehmend negative ökonomische, soziale und ökologische Konsequenzen nach sich. Um diesem Trend entgegen zu wirken, wird die Strategie der Entschleunigung immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtungen. Wird die Notwendigkeit eines entschleunigten Lebenswandels jedoch von der Bevölkerung wahrgenommen und sind Menschen bereit, für eine entschleu-nigte Form des Lebens finanzielle Einbußen hinzunehmen? Vorangegangene Experimente haben zur Beantwortung dieser Frage Grundlagenarbeit geleistet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass zumindest in Teilen der Bevölkerung eine Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung vorhanden ist. Zur Bestätigung dieser Hypothese wurden zwei weitere Experimente sowohl in den USA als auch in Deutschland durchgeführt. Die generelle Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung konnte bestätigt werden. In ihrer Höhe ist sie jedoch eher als gering einzustufen.

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