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Sensitivität des Ökosystems "Dauergrünland" auf Klimaänderungen und erhöhte atmosphärische COb2s-Konzentration - Entwicklung, Test und Anwendung eines Modells /Riedo, Marcel. January 1996 (has links)
Diss. Phil.-nat. Univ. Bern, 1996.
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Klimaanpassung in der Stadtplanung: Zum Umgang mit widerspenstigen Problemen aus organisationssoziologischer PerspektiveSüßbauer, Elisabeth 21 February 2018 (has links)
Städte sind von den Folgen des Klimawandels in besonderer Weise betroffen. In dieser Arbeit wird argumentiert, dass Klimaanpassung
in Städten aufgrund ihrer Komplexität und Planungsunsicherheit ein „widerspenstiges Problem“ (wicked problem) ist, das die üblichen Problemlösungsstrategien
der Entscheidungsträger herausfordert.
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Markthalle Wilhelm-Leuschner-Platz: Agora der Regeneration statt Tempel des Konsums?Kerrom, David 02 September 2021 (has links)
Wie können wir mit unserem urbanen Kontext harmonisch leben, produzieren und konsumieren?
Neue Ideen für eine Markthalle auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz:
Motiviert aus den Erkenntnissen des Klimawandels und der geringen Reaktionen aus dem Bausektor, möchte ich mit meinem Projekt einen klaren Entwurf liefern, der klimagerecht, identitätsstiftend, bedürfnisorientiert dem aktuellen Bebauungs-Plan der Stadt Leipzig ein starkes Konzept entgegensetzt.
In meinem Entwurf verbinde ich nachhaltigen Bau, einfache Konstruktionen und Ideen wie Architektur mit Stadtnatur umgehen kann.:1. Einführung
2. Motivation
Wie können wir in unserem urbanen Kontext harmonisch leben, produzieren und konsumieren?
Was ist die Ausgangssituation vor Ort?
Grundstück Wilhelm-Leuschner-Platz
3. Fragestellung - Braucht Leipzig eine neue Markthalle?
4. These - Das Potential ist da...
Utopien
Potentiale
Vision
5. Kontext
6. Anlagen
Quellenverzeichnis
Modellfotos
7. Entwurf
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Positivität und Negativität in der Berichterstattung zur Klimakrise: Auswirkungen auf die Rezipientenschaft von Nachrichtenmedien am Beispiel einer Medienanalyse ausgewählter Newsplattformen in DeutschlandMichnick, Carolin 17 August 2022 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die digitalen Massenmedien überwiegend negativ über den Klimawandel berichten und welche Auswirkungen dies auf Rezipienten hat. Negativ wird ein Artikel eingestuft, wenn sich die Berichterstattung überwiegend durch eine negative Wortwahl auszeichnet. Da die bisherige Literatur nahelegt, dass es einen Hang zur Negativität im Journalismus gibt, wird die These formuliert, dass dies auch in der Berichterstattung zur Klimakrise der Fall ist. Weiterhin besteht die Annahme, dass dies negative Reaktionen bei der Leserschaft wie Apathie oder Rückzug hervorruft. Entsprechend wird die Überlegung angestellt, dass ein lösungsorientierter Journalismus notwendig wird. Zur Prüfung der Thesen, wurde eine quantitative Medieninhaltsanalyse von drei deutschen Nachrichtenplattformen sowie eine Befragung unter 212 Teilnehmern durchgeführt. Die Inhaltsanalyse beinhaltete jeweils 30 Online-Artikel, welche auf ihre Konnotation, Intensität und Nachrichtenfaktoren untersucht wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Mehrheit der Artikel von einer negativen Wortwahl geprägt waren. Die Umfrage sollte Aufschluss darüber geben, wie verschiedene Überschriften auf die Teilnehmer wirken und welche von den ausgewählten Beispielen am ehesten erinnert werden. Ein erwähnenswertes Ergebnis war, dass sich die Rezipienten an die positive Nachrichten sowie an Headlines mit einer starken Vereinfachung am besten erinnern konnten. Dennoch wurden die negativen Artikel auch als stark destruktiv wahrgenommen und es wurde große Besorgnis und Hilflosigkeit geäußert. Insgesamt beurteilten die Umfrageteilnehmer die Notwendigkeit von Negativität als nicht nachrangig für die Selektion, daher kann hier von einem ausgeprägten Wunsch für mehr Konstruktivität im Journalismus gesprochen werden.:1. Einleitung
2. Erkenntnisinteresse
2.1 Problemstellung und Relevanz
2.2 Motivation
2.3 Forschungsfragen
3. Theoretische Grundlagen
3.1 Bedeutung des Journalismus für die Gesellschaft
3.2 Einblick in relevante Forschungsfelder
3.2.1 Zusammenhang zwischen Mediennutzung, Einstellung und Verhalten
3.2.2 Einflussfaktoren auf den Wissenserwerb
3.2.3 Priming, Framing und Agenda Setting
3.2.4 Öffentliche Meinung und Schweigespirale
3.2.5 Medienwirkungsforschung
3.2.6 Nachrichtenwerttheorie
3.2.7 Exkurs: Politische Social-Media-Influencer
3.3 Die Thematisierung des Klimawandels in den Medien
3.3.1 Mediale Aufmerksamkeit und Darstellung von 1990 bis heute
3.3.2 Konflikte zwischen den Akteuren
3.3.3 Resultat: Negativity-Bias?
3.4 Nutzung, Rezeption und Wirkung der medialen Konstruktion des Klimawandels
3.4.1 Mediennutzungsverhalten
3.4.2 Wahrnehmung
3.4.3 Wissenserwerb
3.4.4 Medienvertrauen
3.4.5 Anschlusskommunikation
3.4.6 Exkurs: Bürgerjournalismus
3.5 Positivität im Journalismus, Protestbewegungen und andere Lösungsansätze
3.5.1 Konstruktiver Journalismus
3.5.2 Fridays For Future
3.5.3 Möglichkeiten einer Gamification am Beispiel der Corona-Pandemie
3.6 Zwischenfazit
4. Untersuchung
4.1 Ziele und Hypothesen
4.2 Methodik
4.2.1 Quantitative Medieninhaltsanalyse
4.2.2 Umfrage
4.3 Ergebnisse
4.3.1 Auswertung der Medieninhaltsanalyse
4.3.2 Auswertung der Umfrageergebnisse
5. Diskussion
6. Fazit
7. Ausblick und weiterer Forschungsbedarf / This paper addresses the question of whether the digital mass media report predominantly negatively on climate change and what effects this has on recipients. An article is classified as negative if the reporting is predominantly characterized by a negative choice of words. Since previous literature suggests that there is a tendency towards negativity in journalism, the thesis is formulated that this is also the case in reporting on the climate crisis. Furthermore, there is the assumption that this causes negative reactions among the readership such as apathy or withdrawal. Accordingly, the consideration is made that solution-oriented journalism becomes necessary. To test the theses, a quantitative media content analysis of three German news platforms and a survey of 212 participants were conducted. The content analysis included 30 online articles each, which were examined for their connotation, intensity and news value. The results show that a majority of the articles were characterized by a negative choice of words. The survey was designed to shed light on the impact of different headlines on participants and which of the selected examples were most likely to be remembered. One result worth mentioning was that recipients remembered the positive news as well as headlines with a strong simplification best. Nevertheless, the negative articles were also perceived as strongly destructive, and great concern and helplessness were expressed. Overall, the survey participants judged the need for negativity as not subordinate to selection, so it is obvious to speak of a moderate desire for more constructiveness in journalism.:1. Einleitung
2. Erkenntnisinteresse
2.1 Problemstellung und Relevanz
2.2 Motivation
2.3 Forschungsfragen
3. Theoretische Grundlagen
3.1 Bedeutung des Journalismus für die Gesellschaft
3.2 Einblick in relevante Forschungsfelder
3.2.1 Zusammenhang zwischen Mediennutzung, Einstellung und Verhalten
3.2.2 Einflussfaktoren auf den Wissenserwerb
3.2.3 Priming, Framing und Agenda Setting
3.2.4 Öffentliche Meinung und Schweigespirale
3.2.5 Medienwirkungsforschung
3.2.6 Nachrichtenwerttheorie
3.2.7 Exkurs: Politische Social-Media-Influencer
3.3 Die Thematisierung des Klimawandels in den Medien
3.3.1 Mediale Aufmerksamkeit und Darstellung von 1990 bis heute
3.3.2 Konflikte zwischen den Akteuren
3.3.3 Resultat: Negativity-Bias?
3.4 Nutzung, Rezeption und Wirkung der medialen Konstruktion des Klimawandels
3.4.1 Mediennutzungsverhalten
3.4.2 Wahrnehmung
3.4.3 Wissenserwerb
3.4.4 Medienvertrauen
3.4.5 Anschlusskommunikation
3.4.6 Exkurs: Bürgerjournalismus
3.5 Positivität im Journalismus, Protestbewegungen und andere Lösungsansätze
3.5.1 Konstruktiver Journalismus
3.5.2 Fridays For Future
3.5.3 Möglichkeiten einer Gamification am Beispiel der Corona-Pandemie
3.6 Zwischenfazit
4. Untersuchung
4.1 Ziele und Hypothesen
4.2 Methodik
4.2.1 Quantitative Medieninhaltsanalyse
4.2.2 Umfrage
4.3 Ergebnisse
4.3.1 Auswertung der Medieninhaltsanalyse
4.3.2 Auswertung der Umfrageergebnisse
5. Diskussion
6. Fazit
7. Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
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Resiliente Stadt Leipzig, StadtakupunkturHüning, Elena, Mayer, Fanny 25 March 2022 (has links)
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - GrundlagenWinter, Marten, Musche, Martin, Kühn, Ingolf, Striese, Michael 10 April 2014 (has links) (PDF)
Der Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität wird wahrscheinlich zunehmen. Das zeigen Modellierungen der zukünftigen Verbreitungsgebiete von klimasensitiven Arten und Biotoptypen. In der Broschüre werden die Grundlagen eines Monitoringkonzeptes zur Erfassung und Auswertung der Auswirkungen des Klimawandels auf die natürliche biologische Vielfalt in Sachsen vorgestellt. Sie umfassen u. a. die Ziele und Rechtsgrundlagen eines solchen Monitorings, diesbezügliche Aktivitäten des Bundes und ausgewählter Bundesländer sowie den Kenntnisstand zu Wirkungen des Klimawandels auf 13 Artengruppen und auf Biotoptypen. 272 klimasensitive Arten und 32 entsprechende FFH-Lebensraumtypen (LRT) wurden als besonders monitoringrelevant ausgewählt und deren Verbreitung in Sachsen untersucht. Für diese Arten und LRT, die sowohl wahrscheinliche »Gewinner« als auch »Verlierer« des Klimawandels umfassen, werden die geeigneten Monitoringmethoden beschrieben.
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - KonzeptionWiemers, Martin, Musche, Martin, Winter, Marten, Kühn, Ingolf, Striese, Michael, Denner, Maik 10 April 2014 (has links) (PDF)
Die im Heft 24 der Schriftenreihe präsentierten Grundlagen werden im vorliegenden Heft 25 zu einer Konzeption vervollständigt. Teilbereiche der folgenden bestehenden Monitoringprogramme sind für eine Einbeziehung in das konzipierte Monitoring Klimawandel und Biodiversität besonders geeignet: FFH-, SPA-, Tagfalter-, Brutvogel- und Wasserrahmenrichtlinien-Monitoring sowie Forstliches Umweltmonitoring. Es werden acht Module vorgestellt, welche bestehende Monitoringprogramme für ein umfassendes Klimawandel-Biodiversitätsmonitoring ergänzen bzw. bisher nicht untersuchte Aspekte abdecken können. Für die Auswertung der Daten wurden zwei komplexe Kernindikatoren entwickelt und anhand realer Datensets getestet, der Community Temperature Index (CTI) und der Areal Index (AI). Beide zeigen für die Artengruppen der Tagfalter und Libellen innerhalb Sachsens einen Anstieg, der unterstreicht, dass die Erhöhung der Jahresmitteltemperaturen in den letzten Jahrzehnten bereits zu Veränderungen in diesen Artengemeinschaften geführt hat.
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Klimaänderung und Tourismus : Klimafolgenforschung am Beispiel des Wintertourismus in den Schweizer Alpen /Abegg, Bruno. January 1900 (has links)
Zugl. Diss. Phil. II Zürich, 1996. / Ex. commercial de la thèse de Zürich, Phil., 1996. Projektschlussbericht im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes "Klimaänderungen und Naturkatastrophen", NFP 31. Literaturverz.
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Klimawandel und Teichwirtschaft: Auswirkungen des Klimawandels auf die Perspektiven in der sächsischen TeichwirtschaftBallmann, Helmut, Bärisch, Susanne, Böhm, Anke, Franke, Johannes, Füllner, Gert, Hausmann, Andrea, John, Iris, Kuhn, Karin, Thiem, Annegret, Völlings, Andreas, Schreyer, Ralf 22 August 2017 (has links)
Die Veröffentlichung enthält differenzierte Analysen für die Entwicklung von Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer sowie deren Schwankungen für die sieben Gebiete in Sachsen, in denen sich die meisten Karpfenteichwirtschaften befinden. Dabei werden sowohl die Vergangenheit als auch die mögliche zukünftige Klimaentwicklung betrachtet.
Die Broschüre richtet sich an Teichwirte, Fach- und Förderverwaltungen, Planer, Naturschutz-, Heimatschutz- und Tourismusverbände sowie die interessierte Öffentlichkeit.
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Starkregenereignisse von 1961 bis 2015: Analyse von Starkregenereignissen von 1961 bis 2015 für den Freistaat SachsenBernhofer, Christian, Schaller, Andrea, Pluntke, Thomas 16 October 2017 (has links)
Die Starkregenanalyse Sachsen 1961-2015 wurde auf der Grundlage von 1-km-Rasterdaten für tägliche Niederschlagssummen durchgeführt. Die Definition für Starkregenereignisse erfolgte hier mittels der lokalen 90- und 95-Perzentile im Referenzzeitraum. Demnach wurden Ereignisse einbezogen, deren Regenmenge im Zeitraum 1961-1990 zu den größten 10 bzw. 5 % der lokal aufgetretenen Regenmengen gehörte. Mit Bezug zum Jahr haben Auftretenshäufigkeit und mittlere Intensität von Starkregenereignissen im Zeitraum 1991-2015 gegenüber 1961-1990 zugenommen. Dabei besitzt die Auftretenshäufigkeit gegenüber der Intensität das stärkere Signal. Diese Zunahmen sind entscheidend durch die starken Zunahmen in den Sommermonaten begründet.
Die Analyse lieferte deutliche Hinweise auf eine Intensivierung des konvektiven Starkregengeschehens.
Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure sowie Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.
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