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Ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen: Entwicklung von ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads – verschiedener Ökosysteme in Abhängigkeit von Klimawandel und Luftschadstoffen im polnisch-sächsischen Grenzraum

Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind. Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - Grundlagen

Winter, Marten, Musche, Martin, Kühn, Ingolf, Striese, Michael 10 April 2014 (has links)
Der Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität wird wahrscheinlich zunehmen. Das zeigen Modellierungen der zukünftigen Verbreitungsgebiete von klimasensitiven Arten und Biotoptypen. In der Broschüre werden die Grundlagen eines Monitoringkonzeptes zur Erfassung und Auswertung der Auswirkungen des Klimawandels auf die natürliche biologische Vielfalt in Sachsen vorgestellt. Sie umfassen u. a. die Ziele und Rechtsgrundlagen eines solchen Monitorings, diesbezügliche Aktivitäten des Bundes und ausgewählter Bundesländer sowie den Kenntnisstand zu Wirkungen des Klimawandels auf 13 Artengruppen und auf Biotoptypen. 272 klimasensitive Arten und 32 entsprechende FFH-Lebensraumtypen (LRT) wurden als besonders monitoringrelevant ausgewählt und deren Verbreitung in Sachsen untersucht. Für diese Arten und LRT, die sowohl wahrscheinliche »Gewinner« als auch »Verlierer« des Klimawandels umfassen, werden die geeigneten Monitoringmethoden beschrieben.
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - Konzeption

Wiemers, Martin, Musche, Martin, Winter, Marten, Kühn, Ingolf, Striese, Michael, Denner, Maik 10 April 2014 (has links)
Die im Heft 24 der Schriftenreihe präsentierten Grundlagen werden im vorliegenden Heft 25 zu einer Konzeption vervollständigt. Teilbereiche der folgenden bestehenden Monitoringprogramme sind für eine Einbeziehung in das konzipierte Monitoring Klimawandel und Biodiversität besonders geeignet: FFH-, SPA-, Tagfalter-, Brutvogel- und Wasserrahmenrichtlinien-Monitoring sowie Forstliches Umweltmonitoring. Es werden acht Module vorgestellt, welche bestehende Monitoringprogramme für ein umfassendes Klimawandel-Biodiversitätsmonitoring ergänzen bzw. bisher nicht untersuchte Aspekte abdecken können. Für die Auswertung der Daten wurden zwei komplexe Kernindikatoren entwickelt und anhand realer Datensets getestet, der Community Temperature Index (CTI) und der Areal Index (AI). Beide zeigen für die Artengruppen der Tagfalter und Libellen innerhalb Sachsens einen Anstieg, der unterstreicht, dass die Erhöhung der Jahresmitteltemperaturen in den letzten Jahrzehnten bereits zu Veränderungen in diesen Artengemeinschaften geführt hat.
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - Grundlagen

Winter, Marten, Musche, Martin, Kühn, Ingolf, Striese, Michael 10 April 2014 (has links) (PDF)
Der Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität wird wahrscheinlich zunehmen. Das zeigen Modellierungen der zukünftigen Verbreitungsgebiete von klimasensitiven Arten und Biotoptypen. In der Broschüre werden die Grundlagen eines Monitoringkonzeptes zur Erfassung und Auswertung der Auswirkungen des Klimawandels auf die natürliche biologische Vielfalt in Sachsen vorgestellt. Sie umfassen u. a. die Ziele und Rechtsgrundlagen eines solchen Monitorings, diesbezügliche Aktivitäten des Bundes und ausgewählter Bundesländer sowie den Kenntnisstand zu Wirkungen des Klimawandels auf 13 Artengruppen und auf Biotoptypen. 272 klimasensitive Arten und 32 entsprechende FFH-Lebensraumtypen (LRT) wurden als besonders monitoringrelevant ausgewählt und deren Verbreitung in Sachsen untersucht. Für diese Arten und LRT, die sowohl wahrscheinliche »Gewinner« als auch »Verlierer« des Klimawandels umfassen, werden die geeigneten Monitoringmethoden beschrieben.
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Monitoring Klimawandel und Biodiversität - Konzeption

Wiemers, Martin, Musche, Martin, Winter, Marten, Kühn, Ingolf, Striese, Michael, Denner, Maik 10 April 2014 (has links) (PDF)
Die im Heft 24 der Schriftenreihe präsentierten Grundlagen werden im vorliegenden Heft 25 zu einer Konzeption vervollständigt. Teilbereiche der folgenden bestehenden Monitoringprogramme sind für eine Einbeziehung in das konzipierte Monitoring Klimawandel und Biodiversität besonders geeignet: FFH-, SPA-, Tagfalter-, Brutvogel- und Wasserrahmenrichtlinien-Monitoring sowie Forstliches Umweltmonitoring. Es werden acht Module vorgestellt, welche bestehende Monitoringprogramme für ein umfassendes Klimawandel-Biodiversitätsmonitoring ergänzen bzw. bisher nicht untersuchte Aspekte abdecken können. Für die Auswertung der Daten wurden zwei komplexe Kernindikatoren entwickelt und anhand realer Datensets getestet, der Community Temperature Index (CTI) und der Areal Index (AI). Beide zeigen für die Artengruppen der Tagfalter und Libellen innerhalb Sachsens einen Anstieg, der unterstreicht, dass die Erhöhung der Jahresmitteltemperaturen in den letzten Jahrzehnten bereits zu Veränderungen in diesen Artengemeinschaften geführt hat.
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Ökologische Belastungsgrenzen von Ökosystemen

Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Schlutow, Angela, Weigelt-Kirchner, Regine 22 September 2014 (has links) (PDF)
Klimawandel und Luftverschmutzung stellen zwei der größten Herausforderungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der biologischen Vielfalt dar. Zur Bewertung der Auswirkungen im polnisch-sächsischen Grenzraum dient das Konzept der ökologischen Belastungsgrenzen – Critical Loads (CL) genannt. CL beschreiben Grenzwerte für luftgetragene Schadstoffeinträge (Stickstoff und Schwefel), bei deren Einhaltung keine schädigenden Wirkungen auf empfindliche Ökosysteme zu erwarten sind. Der Bericht dokumentiert die für verschiedene Ökosystemtypen in Abhängigkeit von Klima- und Depositionsänderungen ermittelten CL sowie deren Überschreitung. Während die Belastungssituation durch versauernd wirkende Stoffeinträge zu vernachlässigen ist, stellt die Eutrophierung aufgrund von Stickstoffeinträgen ein hohes Risiko für die Ökosysteme dar. Maßnahmen zur Luftreinhaltung der letzten Jahrzehnte bewirken, dass der Anteil von Ökosystemen zunimmt, in denen CL eingehalten werden. Dem gegenüber erhöht sich allerdings die Empfindlichkeit der Ökosysteme hinsichtlich Eutrophierung durch die prognostizierten klimatischen Änderungen deutlich.

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