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Einflüsse des Ladekapazitätswachstums von Transportmitteln auf die Erstellung von Verkehrsleistungen im Verkehrsträgervergleich unter Fokussierung des StraßengüterverkehrsNagl, Philipp 12 1900 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojekts steht die Frage, welche Bedeutung das Ladekapazitätswachstum bei den vier klassischen Verkehrsträgern (Schiffs-, Luft-, Eisenbahn- und Straßenverkehr) hat und wie sich die einzelnen Verkehrsträger insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Skaleneffekten entwickelt haben sowie welche Entwicklungsperspektiven für die einzelnen Verkehrsträger in einer langfristigen Perspektive vorliegen. Das ist insofern bedeutend, als dass Skaleneffekte im Verkehr als eine besonders wichtige Quelle für sinkende oder zumindest relativ konstante Transportkosten im Personen- und im Güterverkehr gesehen werden. Nach einer Untersuchung der vier klassischen Verkehrsträger wird konkret anhand des Straßengüterverkehrs untersucht, welche Auswirkungen eine Erweiterung der erlaubten Fahrzeugdimensionen über die derzeit gültigen Werte hinaus hätte. Diese Untersuchung wird für Deutschland konkret durchgeführt, da dort derzeit ein konkreter Diskurs über die Zulassung größerer Straßengüterkraftfahrzeuge geführt wird. Dabei wird eine gesamtwirtschaftliche Perspektive eingenommen und es werden die intra- und intermodalen Auswirkungen untersucht. (Autorenref.)
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Emissionshandel im VerkehrKutzner, Frank 03 August 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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Emissionshandel im Verkehr: Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher PerspektiveKutzner, Frank 03 August 2007 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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