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Entwicklung einer Methodik zur Kalibrierung von Fototechnik

Willsch, Winni Sharleen 16 October 2023 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Entwicklung einer Methodik zur Kalibrierung von Fototechnik in der Medienvorstufe. Die Medienvorstufe ist ein Teilprozess in der Medienproduktion, der alle Schritte vor dem eigentlichen Druck umfasst. Dazu gehören beispielsweise die Bilderfassung, Bildbearbeitung und die Qualitätskontrolle. Die Medienvorstufe hat die Aufgabe, die Daten so aufzubereiten, dass diese für den Druck geeignet sind und eine hohe Qualität gewährleisten. Die Fototechnik bezieht sich auf Technologien und Geräte, die in der Fotografie verwendet werden, wie digitale Kameras, Objektive und diverses Zubehör, welche die Erfas- sung und Verarbeitung von hochwertigen Bildern ermöglicht. Eine präzise Kalibrierung und Vorbereitung der Fototechnik im Prozess der Bildentstehung soll eine hohe Qualität gewährleisten, jedoch existiert bisher keine spezifische Methodik für die Anwendung im Lehrkontext. Im Rahmen der Qualitätssicherung in der Medienvorstufe werden in dieser Arbeit verschiedene Kalibriermethoden und -verfahren analysiert und experimentell untersucht, um praxisorientierte Richtlinien zu erstellen. Die entwickelte Methodik besteht aus fünf verschiedenen Leitfäden zur Kalibrierung, die anhand einer Testreihe in der Praxis geprüft werden. Basierend auf den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit können die Leitfäden in der fotografischen Lehre angewendet werden und bieten eine Grundlage für Weiterentwicklungen anhand zukünftiger Erkenntnisse in der Fototechnik.:1. Einführung 1 2. Digitale Kamerasysteme 2 2.1. Kameras in der digitalen Fotografie 2 2.1.1. Klassifizierung von Digitalkameras 2 2.1.2. Kamerafunktionen 5 2.2. Objektive und ihre Funktionen 7 2.3. Hilfsmittel und fotografisches Zubehör 10 3. Qualitätssicherung in der Medienvorstufe 12 3.1. Farbmanagement und Datenspeicherung 12 3.1.1. Farbtiefe 13 3.1.2. Farbsysteme 13 3.1.3. Dateiformate 16 3.1.4. Dateigröße, Bildauflösung, Bildgröße 17 3.2. Abbildungsfehler und Effekte 17 3.3. Kalibriermethoden und -verfahren 20 3.3.1. Notwendigkeit der Kalibrierung 20 3.3.2. Farbige und geometrische Kalibrierung 20 3.3.3. Kritische Bewertung der Methoden 29 4. Methodik zur Kalibrierung 33 4.1. Vorbereitung im Fotostudio 33 4.1.1. Auswahl der Messmethoden und -mittel 33 4.1.2. Auswahl der Kamera-Objektiv-Systeme 34 4.1.3. Vorbereiten der Aufnahmesituation 35 4.2. Experimente 35 4.2.1. Weißabgleich 36 4.2.2. Farbwiedergabe 40 4.2.3. Abbildungsmaßstab 42 4.2.4. Verzeichnung 45 4.2.5. Schärfentiefe im Autofokus 47 4.3. Entwicklung der Methodik 50 5. Evaluation 56 5.1. Teilnehmende Beobachtung 56 5.1.1. Testperson A: Weißabgleich und Farbwiedergabe 57 5.1.2. Testperson B: Weißabgleich und Abbildungsmaßstab 58 5.1.3. Testperson C: Weißabgleich und Verzerrungen 59 5.1.4. Testperson D: Weißabgleich und Schärfentiefe 60 5.2. Auswertung 61 5.3. Diskussion der praktischen Anwendbarkeit 62 6. Fazit 63
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Barrierefreie Dokumente – Anleitung zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente mit InDesign

Müller, Emma Franziska 24 February 2021 (has links)
Heutzutage ist der universelle und uneingeschränkte Zugang zu Dokumenten alltäglich geworden. Insbesondere PDF-Dokumente haben den Charakter, schnell und einfach erzeugt werden zu können, überall gleich auszusehen und nicht zuletzt von jedem Gerät gelesen werden zu können. Ob zur Verteilung von Druckstücken oder Formularen: Überall werden PDF-Dokumente umfassend genutzt, um verschiedene Inhalte bereitzustellen. Mit dem Behindertengleichstellungsgesetz bzw. der BITV 2.0 sind öffentliche Stellen zudem gesetzlich dazu verpflichtet, digitale Angebote barrierefrei zu gestalten. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen eine Anleitung an die Hand geben, wie Sie Ihre Dokumente so erstellen können, dass diese für mehr Menschen zugänglich sind. Darüber hinaus soll Ihre Arbeit langfristig effektiver und effizienter werden. Die Anleitung konzentriert sich auf Adobe InDesign 16 unter Windows und macOS. Die dargestellten Konzepte, Hilfestellungen und Tipps können Sie unabhängig von der genutzten Version anwenden.
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Barrierefreie Dokumente – Anleitung zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente mit Word

Müller, Emma 25 February 2021 (has links)
Heutzutage ist der universelle und uneingeschränkte Zugang zu Dokumenten alltäglich geworden. Insbesondere PDF-Dokumente haben den Charakter, schnell und einfach erzeugt werden zu können, überall gleich auszusehen und nicht zuletzt von jedem Gerät gelesen werden zu können. Ob zur Verteilung von Druckstücken oder Formularen: Überall werden PDF-Dokumente umfassend genutzt, um verschiedene Inhalte bereitzustellen. Mit dem Behindertengleichstellungsgesetz bzw. der BITV 2.0 sind öffentliche Stellen zudem gesetzlich dazu verpflichtet, digitale Angebote barrierefrei zu gestalten. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen eine Anleitung an die Hand geben, wie Sie Ihre Dokumente so erstellen können, dass diese für mehr Menschen zugänglich sind. Darüber hinaus soll Ihre Arbeit langfristig effektiver und effizienter werden. Die Anleitung konzentriert sich auf Word 2016 unter Windows sowie Word 2019 unter Windows und macOS. Eine Anleitung für Word 2013 und 2007 finden Sie in früheren Ausgaben dieser Broschüre. Die dargestellten Konzepte, Hilfestellungen und Tipps können Sie natürlich unabhängig von der genutzten Word-Version anwenden.
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Barrierefreie Dokumente – Anleitung zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente mit PowerPoint

Müller, Emma 25 February 2021 (has links)
Heutzutage ist der universelle und uneingeschränkte Zugang zu Dokumenten alltäglich geworden. Insbesondere PDF-Dokumente haben den Charakter, schnell und einfach erzeugt werden zu können, überall gleich auszusehen und nicht zuletzt von jedem Gerät gelesen werden zu können. Ob zur Verteilung von Druckstücken oder Formularen: Überall werden PDF-Dokumente umfassend genutzt, um verschiedene Inhalte bereitzustellen. Mit dem Behindertengleichstellungsgesetz bzw. der BITV 2.0 sind öffentliche Stellen zudem gesetzlich dazu verpflichtet, digitale Angebote barrierefrei zu gestalten. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen eine Anleitung an die Hand geben, wie Sie Ihre Dokumente so erstellen können, dass diese für mehr Menschen zugänglich sind. Darüber hinaus soll Ihre Arbeit langfristig effektiver und effizienter werden. Die Anleitung konzentriert sich auf PowerPoint 2016 unter Windows sowie PowerPoint 2019 unter Windows und macOS. Eine Anleitung für PowerPoint 2013 und 2007 finden Sie in früheren Ausgaben dieser Broschüre. Die dargestellten Konzepte, Hilfestellungen und Tipps können Sie natürlich unabhängig von der genutzten Word-Version anwenden.
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Leitfaden für Aussagekräftige Metadaten: Eine Veröffentlichung der mFUND-Begleitforschung des WIK

WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH 28 January 2022 (has links)
Open Data bezeichnet den freien Zugang und die entgeltfreie Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten. Werden die Daten ausschließlich von der öffentlichen Verwaltung bereitgestellt, spricht man auch von Open Government Data. Auch privatwirtschaftlich agierende Unternehmen stellen Daten offen zur Verfügung und verfolgen damit durchaus auch kommerzielle Interessen. Die Deutsche Bahn bspw. ist sehr aktiv in der Bereitstellung von Open Data. Ihr Ziel liegt dabei in der Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten der Daten. Sie unterstützt diesen Prozess aktiv mit ihren DB Hackathons. Hierbei entstehen u. a. Anwendungen, von denen sich die Deutsche Bahn eine Verbesserung ihres Service erwartet. Die Bereitstellung von Open Data kann einen hohen gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen: Der freie Zugang zu Daten kann Transparenz und Vertrauen in Politik und Verwaltung stärken sowie Innovationen und Wirtschaftswachstum ermöglichen. In Dänemark konnte durch die Veröffentlichung von Geodaten ein volkswirtschaftlicher Mehrwert von geschätzt 470 Mio. € im Jahre 2016 erwirtschaftet werden.1 Studien bemessen das volkswirtschaftliche Potenzial von Open Data für Deutschland mit 12,1 Mrd. € bis 131,1 Mrd. € jährlich. Auf Grundlage von offenen Daten können innovative Anwendungen entwickelt werden, die zunächst einen Mehrwert für die Datenbereitsteller selbst, aber umso mehr auch für Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Ein gutes Beispiel ist die App Mein Moers, die frei verfügbare Informationen über die Stadt Moers bündelt und bereitstellt. Neue, prototypische Anwendungen werden regelmäßig auf kommunalen Hackathons, wie bspw. dem Münsterhack, entwickelt. Für Wien wurden auf Basis der von der Stadt zur Verfügung gestellten Datensätze bereits über 240 Apps entwickelt. Das Spektrum reicht hier von Routenplanern für den ÖPNV und Informationen zu öffentlichen Leihrädern über Cityguides und Veranstaltungskalender bis hin zur Visualisierung von Pegelständen und Informationen zur Wasserqualität. Open Data können unterschiedlichen Ursprungs und Natur sein. Sie können bspw. über Sensoren automatisch erhoben und mit geringem Zeitverzug über Open Data Plattformen bereitgestellt werden, denkbar bspw. bei Pegelständen von Gewässern. Oder sie werden manuell erhoben und eher selten aktualisiert. Ein Beispiel hierfür wäre die Liste aller Straßennamen einer Stadt. Damit Open Data tatsächlich gefunden und genutzt werden können, ist eine Beschreibung der Daten mit aussagekräftigen Metadaten notwendig. Mit diesem Leitfaden wollen wir die Bedeutung von Metadaten für die Bereitstellung von Open Data aufzeigen und Tipps geben, diese sinnvoll zu gestalten. Metadaten sind strukturierte Informationen, die Merkmale von Daten beschreiben. Sie erleichtern es, relevante Daten in einer Vielzahl verfügbarer Datensätze in Datenportalen wie der mCLOUD (www.mcloud.de) zu suchen, zu finden und zu selektieren. Das Prinzip der Beschreibung mit Metadaten kennt man allgemein aus der Welt der Bibliotheken, in denen Bücher mit Metadaten beschrieben werden: Titel, Autor, Erscheinungsjahr und Klappentext sind Informationen, ohne die ein Buch in einem Bibliothekskatalog nicht gefunden werden kann. Aussagekräftige Metadaten stellen sicher, dass Datensätze von interessierten Nutzern gefunden werden und so ihr volles Potenzial entfalten können. Struktur und Bedeutung der Metadaten unterschiedlicher Datensätze sollten möglichst einheitlich sein, damit sie auch über einen längeren Zeitraum und von verschiedenen Personen einfach genutzt werden können. Für die Beschreibung von Open Data bietet sich die Verwendung eines Standards wie DCAT-AP.de an, der deutschen Version eines europäischen Standards für Metadaten.3 Für den Anwendungsfall der mCLOUD wurden bestimmte Metadatenfelder ausgewählt, für den dieser Leitfaden im Folgenden Empfehlungen geben will.
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Verglichende Ökobilanz zweier Fahrzeugkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen und Herstellungsprozessen

Herrmann, Jana, Michel, Sara, Scheel, Ramona, Seipt, Juliane, Grasshoff, Nico, Klapper, Helge, Plischtil, Max, Seifert, Johannes 09 May 2014 (has links) (PDF)
Unternehmen sind mehr und mehr dem globalen Wettbewerb, strengeren gesetzlichen Regelungen und veränderten Kundenbedürfnissen ausgesetzt. Durch eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stakeholder-Management können sich Entscheidungsträger an veränderte Marktbedingungen anpassen. Der vorliegende Beitrag ist ein Leitfaden zum Stakeholder-Management der gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperten von PricewaterhouseCoopers entwickelt wurde. Er besteht aus den Schritten (i) Strategisch Denken, (ii) Analyse und Priorisierung der Stakeholder und ihrer Ansprüche, (iii) Aufbau von Kapazitäten zum Stakeholder-Management, (iv) Stakeholder-Kommunikation sowie (v) Kommunikation und Lernen. Der vorliegende Leitfaden ist der erste, der explizit die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen einbezieht. Obwohl diese Unternehmen oft explizit oder implizit Stakeholder-Management in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, fehlen häufig strukturierte Ansätze und Management-Tools hierfür. Dieser Leitfaden gibt Managern in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Familienunternehmen eine praktische Handhabe für ihr Stakeholder-Management. / Firms are facing more global competition, more stringent regulation and a faster change of customer needs. Managers can adapt to changed market dynamics with increased stakeholder management. Together with sustainability experts from Pricewaterhouse Coopers we develop a guideline for stakeholder management consisting of the steps (i) think strategically, (ii) analysis and prioritization of stakeholders and their stakes (iii) capacity building for stakeholder management (iv) stakeholder information (v) communication and learning. It builds on Freeman (1984) and defines stakeholder as “any group or individual who can affect or can be affected by the achievement of anorganisation’s objectives”. The proposed stakeholder guideline is the first, which fulfils the needs of small and medium sized enterprises and family owned businesses. While these companies often have explicitly or implicitly embodied stakeholder management corporate philosophy, structured approaches and management tools are still missing. Our guideline givesmanagers in small and medium sized enterprises and family owned businesses a practical tool for stakeholder management.
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Masterplan „Digitale Verwaltung Sachsen“: Überblick

12 August 2020 (has links)
Der Masterplan »Digitale Verwaltung Sachsen« ist das Regierungsprogramm zum Ausbau der elektronischen Verwaltung im Freistaat Sachsen. Die beiden Kernziele sind, dass bis Ende 2022 alle Verwaltungsleistungen gemäß OZG-Umsetzungskatalog elektronisch zur Verfügung stehen und dass alle Verwaltungsverfahren soweit wie möglich innerhalb der Verwaltung durchgängig elektronisch bearbeitet werden. Redaktionsschluss: 14.03.2019
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Entwicklung eines Ansatzes zur sachlogischen Strukturierung der Inhalte im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft

Schober, Katharina 31 May 2022 (has links)
Zentrales Element des gewerblich-technischen Unterrichts im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft (E/HW) ist die Behandlung von Verfahren zur Lebensmittelherstellung. Für die entsprechende Unterrichtsvorbereitung fehlen allerdings geeignete Instrumente bzw. Handlungshilfen für Lehrende, die zur Analyse und Strukturierung bildungsrelevanter Inhalte bei der Behandlung von Verfahren zur Lebensmittelherstellung geeignet sind. Im Mittelpunkt dieses Forschungsvorhabens steht daher die Möglichkeit zur Adaption des Strukturierungsansatzes bei der Behandlung von verfahrenstechnischen Syste-men und Elementen aus der Beruflichen Fachrichtung der Labor- und Prozesstechnik (LPT) (vgl. Niethammer 2006). Exemplarisch wird dazu die Arbeitswelt und Facharbeit von Fleischer:innen mittels einer berufsdidaktisch-induzierten Arbeitsanalyse untersucht. Ziel ist die Anpassung der Kategoriensysteme für die Analyse und Ordnung von Inhalten am Beispiel der Domäne Fleischverarbeitung und die Entwicklung einer darauf basierenden Handlungshilfe für Lehrkräfte im Berufsfeld. Da seit der UN-Dekade Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) ein zusätzlicher Bildungsauftrag am Lehrende gestellt ist, werden außerdem Möglichkeiten betrachtet, wie nachhaltigkeitsorientierte Aspekte bei der Planung des Unterrichts bzw. in der Sachstrukturanalyse im gewählten Handlungsfeld berücksichtigt werden können.:Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis X 1 Einleitung 2 1.1 Ausgangssituation und Relevanz 2 1.2 Problemaufriss 3 1.3 Aufbau der Arbeit 11 2 Lernfeldkonzept – Theoretische Grundlagen und Konzepte 15 2.1 Modellvorstellungen der Lernfeldorientierung 15 2.1.1 Intention der Reform 15 2.1.2 Didaktische Bezugspunkte und Zielstellungen 18 2.2 Umsetzung des Lernfeldkonzeptes 18 2.2.1 Herausforderungen am Lernort Schule 24 2.2.2 Didaktisch-methodische Ansätze und deren Orientierungsleistung für die Mikroebene 31 2.2.3 Modellvorstellungen arbeitsaufgabenbezogener Bildungsgestaltung 41 3 Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft – Anforderungen an die Bildungsgestaltung auf Mikroebene 46 3.1 Merkmale des Handlungsfeldes 46 3.1.1 Heterogenität des Handlungsfeldes als Herausforderung 46 3.1.2 Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung 52 3.2 Bestandsaufnahme in der Fachdidaktik 55 3.2.1 Didaktische Ansätze und deren Orientierungsleistung für den gewerblich-technischen Bereich 55 3.2.2 Implikationen aus der UN-Dekade für die Unterrichtspraxis 65 3.3 Verfahren in der Lebensmittelherstellung 74 3.3.1 Verfahrenstechnische Grundlagen der Stoffwirtschaft 74 3.3.2 Anforderungen an die Facharbeit bei der Lebensmittelherstellung 77 3.4 Fazit für den gewerblich-technischen Bereich bei der Behandlung von Verfahren zur Lebensmittelherstellung 81 4 Modellannahmen zum Strukturierungsansatz bildungsrelevanter Inhalte in der Lebensmittelherstellung 84 4.1 Das Ebenenmodell als Instrument zur Erschließung bildungsrelevanter Inhalte einer beruflichen Domäne 84 4.1.1 Spezifische Einflüsse auf die Facharbeit - Ebene 1 86 4.1.2 Spezifische Einflüsse auf die Facharbeit - Ebene 2 87 4.1.3 Spezifische Einflüsse auf die Facharbeit - Ebene 3 89 4.1.4 Spezifische Einflüsse auf die Facharbeit - Ebene 4 92 4.2 Ansatz zur Behandlung verfahrenstechnischer Systeme zur Stoffherstellung aus der Beruflichen Fachrichtung Labor- und Prozesstechnik 95 4.2.1 Die Genese der Strukturierungsansätze 95 4.2.2 Sachlogische Beziehungen zur Charakterisierung von Arbeitssystemen zur Stoffherstellung 96 4.2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei verfahrenstechnischen Systemen zur Stoffherstellung zwischen der Labor- und Prozesstechnik und Verfahren der Lebensmittelherstellung 102 4.3 Modellentwurf zur Strukturierung bildungsrelevanter Inhalte im Kontext eines auftragsbezogenen Geschäftsprozesses und Konkretisierung der Forschungsfrage- und Zielstellung 112 5 Methodisches Vorgehen 122 5.1 Methodischer Gesamtansatz 122 5.1.1 Berufswissenschaftlicher Forschungsansatz 122 5.1.2 Charakteristik des Forschungsvorhabens 127 5.1.3 Forschungsdesign und methodischer Gang 129 5.2 Sample: Fallauswahl im Handlungsfeld Fleischverarbeitung 137 5.2.1 Auswahl des domänenspezifischen Fokus 137 5.2.2 Auswahl der Expertengruppe 140 5.3 Spezielle Methodik der empirischen Analyse – Analyse der arbeitsrelevanten Inhalte beruflicher Arbeitsaufgaben am Beispiel der Kochwurstherstellung 142 5.3.1 Die berufsdidaktisch-induzierte Arbeitsanalyse 142 5.3.1.1 Analyse arbeitsrelevanter Inhalte bei exemplarischen Arbeitsaufgaben mittels Fachinterview 145 5.3.1.2 Inhaltliche Reflexion und besondere Expertise von Mitarbeiter mittels handlungsorientierter Fachinterviews 148 5.3.2 Konstruktion der Interviewleitfäden 150 5.4 Durchführung der Arbeitsanalyse 153 5.5 Dokumentation und Auswertung der Ergebnisse 154 5.6 Gütekriterien des Forschungsprozesses 157 6 Adaption des Ansatzes zur sachlogischen Strukturierung 160 6.1 Konstituenten der Arbeitswelt des Fleischers bei industrieller und handwerklicher Kochwurstherstellung unter besonderer Betrachtung der Nachhaltigkeit 161 6.1.1 Unternehmen im Kontext von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt 161 6.1.2 Geschäftsfelder und Organisationskonzepte 176 6.1.3 Grundtyp des Arbeitsauftrages und prozessuale Bearbeitung 189 6.1.4 Arbeitsaufgaben und relevantes Sachwissen bei der Kochstreichwurstherstellung 211 6.2 System zur sachlogischen Strukturierung der bildungsrelevanten Inhalte bei der Kochwurstherstellung auf Basis des 4-Ebenenmodells 227 6.2.1 Darstellung des Gesamtprozesses zur sachlogischen Strukturierung der Inhalte 228 6.2.1.1 Sachlogische Strukturierung der Inhalte auf Ebene Unternehmen und Zielpotenziale für Lehrende 232 6.2.1.2 Sachlogische Strukturierung der Inhalte auf Ebene Geschäftsprozesse und Zielpotenziale für Lehrende 235 6.2.1.3 Sachlogische Strukturierung der Inhalte auf Ebene Prozesskette und Zielpotenziale für Lehrende 240 6.2.1.4 Sachlogische Strukturierung der Inhalte auf Ebene Arbeitsaufgabe und Zielpotenziale für Lehrende 244 7 Entwicklung der Strukturierungshilfe zur Analyse und Systematisierung von bildungsrelevanten Inhalten im Kontext beruflicher Arbeitsaufgaben am Beispiel der Kochwurst 250 7.1 Anforderungen an die Strukturierungshilfe 250 7.1.1 Herausforderungen und Ziele 250 7.1.2 Didaktische und methodische Erkenntnisse aus der Strukturierungsphase 253 7.2 Konzeption des Leitfadens 256 7.2.1 Inhaltlicher Aufbau des Leitfadens 256 7.2.2 Methodischer Aufbau des Leitfadens 258 7.2.2.1 Methodenwahl 258 7.2.2.2 Charakteristika der Leittextmethode 261 7.3 Umsetzung des leittextgestützten Leitfadens 266 7.3.1 Charakteristika des Leitfadens 266 7.3.2 Erstellung der Arbeitsmaterialien 270 8 Schlussbetrachtung 275 8.1 Resümee 275 8.2 Implikationen 284 8.3 Forschungsbedarf 286 Anhang 287 Quellenverzeichnis 306
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Kindertagesbetreuung im Landkreis Zwickau - Handlungsleitfaden: Integrative Förderung in Kindertageseinrichtungen

Landkreis Zwickau 19 September 2019 (has links)
Der Handlungsleitfaden dient als Arbeitsgrundlage für die Leitungskräfte und pädagogischen Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen in unserem Landkreis und soll kontinuierlich auf die Entwicklungen angepasst, aktualisiert und ergänzt werden. Der Handlungsleitfaden wird auf die Homepage des Landkreises gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden, Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.
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Verglichende Ökobilanz zweier Fahrzeugkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen und Herstellungsprozessen

Herrmann, Jana, Michel, Sara, Scheel, Ramona, Seipt, Juliane, Grasshoff, Nico, Klapper, Helge, Plischtil, Max, Seifert, Johannes 09 May 2014 (has links)
Unternehmen sind mehr und mehr dem globalen Wettbewerb, strengeren gesetzlichen Regelungen und veränderten Kundenbedürfnissen ausgesetzt. Durch eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stakeholder-Management können sich Entscheidungsträger an veränderte Marktbedingungen anpassen. Der vorliegende Beitrag ist ein Leitfaden zum Stakeholder-Management der gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperten von PricewaterhouseCoopers entwickelt wurde. Er besteht aus den Schritten (i) Strategisch Denken, (ii) Analyse und Priorisierung der Stakeholder und ihrer Ansprüche, (iii) Aufbau von Kapazitäten zum Stakeholder-Management, (iv) Stakeholder-Kommunikation sowie (v) Kommunikation und Lernen. Der vorliegende Leitfaden ist der erste, der explizit die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen einbezieht. Obwohl diese Unternehmen oft explizit oder implizit Stakeholder-Management in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, fehlen häufig strukturierte Ansätze und Management-Tools hierfür. Dieser Leitfaden gibt Managern in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Familienunternehmen eine praktische Handhabe für ihr Stakeholder-Management. / Firms are facing more global competition, more stringent regulation and a faster change of customer needs. Managers can adapt to changed market dynamics with increased stakeholder management. Together with sustainability experts from Pricewaterhouse Coopers we develop a guideline for stakeholder management consisting of the steps (i) think strategically, (ii) analysis and prioritization of stakeholders and their stakes (iii) capacity building for stakeholder management (iv) stakeholder information (v) communication and learning. It builds on Freeman (1984) and defines stakeholder as “any group or individual who can affect or can be affected by the achievement of anorganisation’s objectives”. The proposed stakeholder guideline is the first, which fulfils the needs of small and medium sized enterprises and family owned businesses. While these companies often have explicitly or implicitly embodied stakeholder management corporate philosophy, structured approaches and management tools are still missing. Our guideline givesmanagers in small and medium sized enterprises and family owned businesses a practical tool for stakeholder management.

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