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Verglichende Ökobilanz zweier Fahrzeugkomponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen und HerstellungsprozessenHerrmann, Jana, Michel, Sara, Scheel, Ramona, Seipt, Juliane, Grasshoff, Nico, Klapper, Helge, Plischtil, Max, Seifert, Johannes 09 May 2014 (has links)
Unternehmen sind mehr und mehr dem globalen Wettbewerb, strengeren gesetzlichen Regelungen und veränderten Kundenbedürfnissen ausgesetzt. Durch eine Neuausrichtung des Unternehmens auf Stakeholder-Management können sich Entscheidungsträger an veränderte Marktbedingungen anpassen. Der vorliegende Beitrag ist ein Leitfaden zum Stakeholder-Management der gemeinsam mit Nachhaltigkeitsexperten von PricewaterhouseCoopers entwickelt wurde. Er besteht aus den Schritten (i) Strategisch Denken, (ii) Analyse und Priorisierung der Stakeholder und ihrer Ansprüche, (iii) Aufbau von Kapazitäten zum Stakeholder-Management, (iv) Stakeholder-Kommunikation sowie (v) Kommunikation und Lernen. Der vorliegende Leitfaden ist der erste, der explizit die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen und Familienunternehmen einbezieht. Obwohl diese Unternehmen oft explizit oder implizit Stakeholder-Management in ihrer Unternehmensphilosophie verankert haben, fehlen häufig strukturierte Ansätze und Management-Tools hierfür. Dieser Leitfaden gibt Managern in kleinen und mittleren Unternehmen sowie Familienunternehmen eine praktische Handhabe für ihr Stakeholder-Management. / Firms are facing more global competition, more stringent regulation and a faster change of customer needs. Managers can adapt to changed market dynamics with increased stakeholder management. Together with sustainability experts from Pricewaterhouse Coopers we develop a guideline for stakeholder management consisting of the steps (i) think strategically, (ii) analysis and prioritization of stakeholders and their stakes (iii) capacity building for stakeholder management (iv) stakeholder information (v) communication and learning. It builds on Freeman (1984) and defines stakeholder as “any group or individual who can affect or can be affected by the achievement of anorganisation’s objectives”. The proposed stakeholder guideline is the first, which fulfils the needs of small and medium sized enterprises and family owned businesses. While these companies often have explicitly or implicitly embodied stakeholder management corporate philosophy, structured approaches and management tools are still missing. Our guideline givesmanagers in small and medium sized enterprises and family owned businesses a practical tool for stakeholder management.
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Einheitlicher Europäischer Leitfaden für die Innendämmung von Bestandsbauten und Baudenkmälern: BauwerksanalyseRuisinger, Ulrich, Sonntag, Heike, Conrad, Christian, De Mets, Timo, Vanhellemont, Yves, Schöner, Tobias, Zirkelbach, Daniel 17 October 2024 (has links)
Der Verbrauch von Heizenergie in Bestandsgebäuden stellt einen großen Anteil am gesamten Energieverbrauch in Deutschland dar und trägt deshalb maßgeblich zur Produktion von klimaschädlichem CO2 bei. Um den Klimawandel aufzuhalten und einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, muss deshalb der Heizenergieverbrauch weiter reduziert werden. Dies geschieht am effektivsten durch den Erhalt und die energetische Sanierung von Gebäuden. Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die Heizkosten gesenkt, sondern auch der Wohnkomfort sowie die Wertigkeit der Gebäude erhöht.:1 Einleitung 1
1.1 (Innen-)Dämmung von Gebäuden 1
1.2 An wen richten sich diese Leitfäden? 1
2 Bauwerksanalyse und Feuchte in Gebäuden 2
3 Welche Arten von Wänden werden betrachtet? 2
4 Planungsphasen 3
5 Vorbereitung und Durchführung der Vor-Ort-Untersuchung 3
5.1 Informationen über das Gebäude 3
5.2 Planung 4
5.3 Durchführung 5
6 Hauptquellen von Feuchte in Fassaden 8
6.1 Eindringen von Schlagregen in Fassaden, Fassadenelemente oder -öffnungen 9
6.2 Aufsteigende Feuchte 12
6.3 Hygroskopische Feuchte und hygroskopische Salze 13
6.4 Wärmebrücken (Kondensation, Schimmel) 15
7 Analyse der Ergebnisse 16
7.1 Durch Feuchte verursachte Schadensbilder 16
7.2 Fassadenmaterialien, die Feuchteprobleme beeinflussen oder verschärfen 19
8 Messmethoden 21
8.1 Messen des Wassergehalts 22
8.2 Messen der kapillaren Wasseraufnahme der Fassade 25
8.3 Messen des Raumklimas 27
8.4 Salzmessungen 27
8.5 Weitere Messungen 28
9 Literatur und Links 29
Anhang 30
A 1 Beispiele für typische, feuchtebezogene Schadensbilder 30
Gruppe 1 Typische feuchtebedingte Schadensbilder 30
Gruppe 2 Schäden, die Feuchte in Wänden beeinflussen können 41
Gruppe 3 Fassadenelemente, die Feuchteprobleme beeinflussen können 50
Gruppe 4 Fassadenmaterialien, die Feuchteprobleme beeinflussen 55
A 2 Hinweise zur Anwendung der Messmethoden 61
A 3 Ausrüstung und Vorbereitung einer Begehung 66
A 4 Glossar 66
A 5 Ablaufschema 68
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Consistent European Guidlines for internal insulation of Building Stock and Heritage: Building AssessmentRuisinger, Ulrich, Sonntag, Heike, Conrad, Christian, De Mets, Timo, Vanhellemont, Yves, Schöner, Tobias, Zirkelbach, Daniel 17 October 2024 (has links)
The consumption of heating energy in existing buildings represents a large share of total energy consumption and therefore contributes significantly to the production of climate-damaging CO2. In order to halt climate change and make a substantial contribution to climate protection, heating energy consumption must therefore be further reduced. The most effective way to do this is to maintain and renovate uninsulated buildings. This measure reduces not only heating costs but increases living comfort as well as the value of the building.:1 Introduction 1
1.1 (Internal) insulation of buildings 1
1.2 Who are these guides aimed at 1
2 Building assessment and humidity in buildings 2
3 Which types of walls are considered? 2
4 Planning phases 3
5 Planning and completion of on-site investigations 3
5.1 Information about the building 3
5.2 Planning 4
5.3 Implementation 5
6 Main sources of moisture in facades 8
6.1 Infiltration of driving rain through facades, façade elements or façade openings 8
6.2 Rising damp 12
6.3 Hygroscopic moisture and hygroscopic salts 13
6.4 Thermal bridges (condensation, mould) 15
7 Assessment of findings 16
7.1 Damage patterns associated with moisture 16
7.2 Façade materials influencing or accentuating humidity problems 18
8 Measuring methods 20
8.1 Measuring water content 21
8.2 Measurement of the capillary water absorption of the facade 24
8.3 Measuring room climate 25
8.4 Salt measurements 26
8.5 Further measurements 27
9 Literature 27
Appendix 28
A 1 Examples for typical, moisture-related damage patterns 28
Group 1 Typical damage patterns due to humidity 28
Group 2 Pathologies that may influence the presence of moisture in walls 39
Group 3 Façade elements that may influence humidity problems 48
Group 4 Façade materials that may influence humidity problems 53
A 2 Notes on the application of the measurement methods 59
A 3 Equipment and preparation for an inspection 64
A 4 Glossary 65
A 5 Flow Chart 66
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Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Web-Angeboten in BibliothekenSchwartz, Eva-Maria, Rößner, Susanne 18 March 2010 (has links) (PDF)
Das vorliegende Handbuch gibt Bibliotheksangestellten, die sich mit der Aufbereitung und Einstellung von Webinhalten befassen, einen Einblick in die Problematik „Barrierefreiheit“. Dabei wird im Speziellen auf die Belange von Bibliotheken eingegangen und in diesem Zuge
Richtlinien und Gesetze vorgestellt, die eine wichtige Rolle spielen.
Anschließend wird auf die Barrieren eingegangen, die im Internet entstehen können. Zudem wird gezeigt, wie man diese Barrieren verhindert oder beseitigt. Das Handbuch gibt praktische Tipps, in dem es Hilfsmittel und Quellcode-Beispiel vorstellt, die zur barrierefreien
Gestaltung eingesetzt werden können.
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Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen ProduktionssteuerungJansen, R., Müller, E., Mann, H., Harms, St., Riegel, J., Finger, M. 02 February 2005 (has links) (PDF)
Getrieben von einem weltweit zunehmenden Kostendruck sind insbesondere die produzierenden Unternehmen im kmU-Bereich angehalten, ihre Geschäftsprozesse insbesondere in der Fertigung, Montage und Logistik effizienter, flexibler und kürzer zu gestalten. Als wesentlicher Faktor dafür gilt die rationelle, schnelle und echtzeitnahe Erfassung, Aufbereitung, Weiterleitung und Speicherung der Ressource Information, insbesondere für eine operative Produktionsablaufsteuerung und - überwachung. Mit der Nutzung der Transpondertechnologie (bzw. RFIDTechnologie) zur Gestaltung eines hocheffektiven und kostengünstigen Informationsflusses in den Produktions- und Logistikabläufen besteht dafür ein hohes zukunftsträchtiges Potenzial, welches es praxisrelevant aufzubereiten und zu überführen gilt.
Mit der Integration dieser Technologie in die Prozesssteuerung bzw. in ihre Abläufe wird die Eigenschaft genutzt, Zustands- und Prozessdaten zeitkonform zu erkennen, bewerten, aktualisieren und sie wieder an Objekte mit ausgestattetem Transponder zu übertragen, um operativ auf die Prozesse Einfluss nehmen zu können.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die in hohem Maße gemeinsam mit der Praxis erzielten Forschungsinhalte entstanden aus einem gemeinsam mit dem Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund (Prof. Dr.-Ing. R. Jansen, MSc St. Harms, Dipl.-Ing. M. Finger, Dipl.-Kfm. J. Schmidt, Dr.-Ing. B. Bohl ) erarbeiteten und von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Vorhaben Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung (ITELOP). Die AiF- Vorhaben- Nr. lautet: ZUTECH 65 ZBG / 1. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes münden in einen internetbasierten Leitfaden, in welchem auf Basis der Planungsmethodik die Schritte zur Neuplanung eines RFID-Systems - wahlweise zur Produkt- oder Ladungsträgeridentifikation aufbereitet und gestaltet werden (http://www.tu-chemnitz.de/mb/InstBF/ITELOP).
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Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Web-Angeboten in Bibliotheken: Leitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Web-Angeboten in BibliothekenSchwartz, Eva-Maria, Rößner, Susanne 18 March 2010 (has links)
Das vorliegende Handbuch gibt Bibliotheksangestellten, die sich mit der Aufbereitung und Einstellung von Webinhalten befassen, einen Einblick in die Problematik „Barrierefreiheit“. Dabei wird im Speziellen auf die Belange von Bibliotheken eingegangen und in diesem Zuge
Richtlinien und Gesetze vorgestellt, die eine wichtige Rolle spielen.
Anschließend wird auf die Barrieren eingegangen, die im Internet entstehen können. Zudem wird gezeigt, wie man diese Barrieren verhindert oder beseitigt. Das Handbuch gibt praktische Tipps, in dem es Hilfsmittel und Quellcode-Beispiel vorstellt, die zur barrierefreien
Gestaltung eingesetzt werden können.
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Wie können kommunale Radverkehrskonzepte evaluiert werden?: Das Beispiel DresdenScharfe, Paula 14 April 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit umfasst die erste Evaluierung des 2017 beschlossenen Dresdner Radverkehrskonzepts. Die theoretische Vorgehensweise dafür wurde aus vorhandenen Evaluierungsleitfäden speziell für kommunale Radverkehrskonzepte abgeleitet. Auf Grundlage der Dresdner Klima- und Verkehrsziele wurde ein Indikatorkatalog entwickelt. Mithilfe von Sekundärdaten wurde das das Dresdner Radverkehrskonzept evaluiert. Der Indikatorkatalog und die Vorgehensweise können für die wiederholte Evaluierung des Radverkehrskonzepts eingesetzt werden.
Nur einige der im Radverkehrskonzept geplanten Maßnahmen wurden bis Mai 2020 umgesetzt. Dementsprechend änderten sich die subjektive Sicherheit und die Zufriedenheit mit dem Radverkehrsangebot nur wenig. Die reale Fahrradnutzung stieg dagegen stark an.:1. Einführung
2. Wirkungsevaluierung kommunaler Radverkehrskonzepte
3. Radverkehrskonzept Dresden
4. Radverkehrskonzept Dresden: Evaluierung
5. Veröffentlichungsvorschlag für dresden.de
6. Schlussfolgerungen
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Consistent European Guidlines for internal insulation of Building Stock and Heritage: Façade Renovation and Interior InsulationRuisinger, Ulrich, Sonntag, Heike, Conrad, Christian, De Mets, Timo, Vanhellemont, Yves, Schöner, Tobias, Zirkelbach, Daniel 17 October 2024 (has links)
The consumption of heating energy in existing buildings represents a large share of total national energy consumption and therefore contributes significantly to the production of climate-damaging CO2. In order to stop climate change and make a substantial contribution to climate protection, heating energy consumption must therefore be reduced urgently. The most effective way to do this is to maintain and renovate uninsulated buildings. Thermal insulation is and remains one of the most important measures for reducing energy demand in buildings. Interior insulation has become increasingly important in recent years. This is due to the fact that a considerable part of the building stock, which can easily be insulated from the outside, has already been renovated. On the other hand, the proportion of remaining buildings where, for various reasons, only interior insulation is possible or even more advantageous, is becoming larger and larger. The surface area of the exterior walls accounts for a large proportion of the total building and thus of the potential for energy optimisation. In order to achieve optimal renovation success, the presented concept is developed on the basis of the existing condition of the building.:1 Introduction 1
2 Planning phases 2
3 Façade renovation concept 5
Monument status 5
Documentation of the condition of the façade 5
General measures on the existing structure 6
Notes on driving rain / splash water protection 10
Measures for plaster facades 15
Measures for exposed masonry 16
4 Development of an insulation concept 19
Determination of desired insulation standard 19
Selection of possible insulation systems 20
Overview of the most important evaluation criteria 28
Hygrothermal behaviour of typical insulation systems 28
5 Dimensioning and verification 29
Verification free / deemed to satisfy interior insulations according to DIN 4108-3 30
Simplified verification for internal insulation 30
Extension of the simplified verification – classification of vapour permeable, capillary-active insulation systems 31
Verification by hygrothermal simulation 34
Simulation tables for typical applications / approvals by manufactures 36
6 Dimensioning / execution of connection details 37
General dimensioning recommendations 37
Typical connection details 39
Selection criteria for the detailed design 40
Constructive tips for interior insulation measures 43
Hygrothermal simulation of connection details 46
7 Literature 47
A Appendix 49
Description of waterproofing systems 49
Insulation systems investigated for hygrothermal behaviour (from EnEffID) 53
Preparation of a simplified verification according to WTA guideline 6-4 57
Boundary conditions for the simplified verification for the classification of vapour permeable, capillary-active insulation materials 58
Evaluation of the classification of vapour permeable, capillary-active insulation materials 59
Characteristic values, boundary conditions and evaluation criteria for hygrothermal simulations 60
Application example for a one-dimensional hygrothermal design 63
Application examples for the hygrothermal design of connection details 67
Typical connection details 74
Flowchart Facade renovation concept 101
Flowchart Insulation concept 102
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Einheitlicher Europäischer Leitfaden für die Innendämmung von Bestandsbauten und Baudenkmälern: Fassadensanierung und InnendämmungRuisinger, Ulrich, Sonntag, Heike, Conrad, Christian, De Mets, Timo, Vanhellemont, Yves, Schöner, Tobias, Zirkelbach, Daniel 17 October 2024 (has links)
Der Verbrauch von Heizenergie in Bestandsgebäuden stellt einen großen Anteil am gesamten nationalen Energieverbrauch dar und trägt deshalb maßgeblich zur Produktion von klimaschädlichem CO2 bei. Um den Klimawandel aufzuhalten und einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, muss deshalb der Heizenergieverbrauch dringend reduziert werden. Dies geschieht am effektivsten durch den Erhalt und die energetische Sanierung von ungedämmten Gebäuden. Wärmedämmung ist und bleibt eine der wichtigsten Maßnahmen zur Senkung des Energiebedarfs im Gebäudebereich. Dabei gewinnt die Innendämmung in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Dies liegt daran, dass ein nennenswerter Teil des Gebäudebestands, der leicht von außen gedämmt werden kann, bereits saniert ist. Der Anteil der verbleibenden Gebäude, bei denen aus verschiedenen Gründen nur eine Innendämmung möglich oder auch vorteilhafter ist, wird im Gegenzug immer größer. Die Fläche der Außenwände nimmt beim Gesamtgebäude und damit beim energetischen Optimierungspotenzial einen großen Anteil ein. Um einen optimalen Sanierungserfolg zu erzielen, erfolgt die Konzepterstellung auf Grundlage des vorgefundenen Zustandes des Bestandsgebäudes.:1 Einleitung 1
2 Planungsphasen 2
3 Fassadensanierungskonzept 5
3.1 Denkmalstatus 5
3.2 Dokumentation des Fassadenzustandes 5
3.3 Generelle Maßnahmen an der Bestandskonstruktion 6
3.4 Hinweise zum Schlagregen- / Spritzwasserschutz 10
3.5 Maßnahmen bei Putzfassaden 15
3.6 Maßnahmen für Sichtmauerwerk 16
4 Erstellung eines Dämmkonzeptes 19
4.1 Festlegung des gewünschten Dämmstandards 19
4.2 Auswahl möglicher Dämmsysteme 20
4.3 Überblick über die wichtigsten Bewertungskriterien 28
4.4 Hygrothermisches Verhalten typischer Dämmsysteme 28
5 Dimensionierung und Nachweis 29
5.1 Nachweisfreie bzw. als erfüllt erachtete Konstruktionen gemäß DIN 4108-3 30
5.2 Vereinfachter Nachweis für Innendämmungen 30
5.3 Erweiterung des vereinfachten Nachweises - Klassifizierung diffusionsoffener kapillaraktiver Dämmsysteme 31
5.4 Nachweis durch hygrothermische Simulation 34
5.5 Simulationstabellen für typische Anwendungsbereiche / Freigaben durch Hersteller 36
6 Dimensionierung / Ausführung von Anschlussdetails 37
6.1 Allgemeine Dimensionierungsempfehlungen 37
6.2 Typische Anschlussdetails 39
6.3 Auswahlkriterien für die Detailbemessung 40
6.4 Konstruktive Hinweise bei Innendämmmaßnahmen 43
6.5 Hygrothermische Simulation von Anschlussdetails 46
7 Literaturverzeichnis 47
A Anhang 49
A I Beschreibung von Abdichtungssystemen 49
A II Untersuchte Dämmsysteme zum hygrothermischen Verhalten (aus EnEffID) 53
A III Erstellung eines vereinfachten Nachweises nach WTA-Merkblatt 6-4 57
A IV Randbedingungen für den vereinfachten Nachweis zur Klassifizierung diffusionsoffener, kapillaraktiver Dämmmaterialien 58
A V Auswertung der Klassifizierung diffusionsoffener, kapillaraktiver Dämmmaterialien 59
A VI Kennwerte, Randbedingungen und Bewertungskriterien für hygrothermische Simulationen 60
A VII Anwendungsbeispiel für eine eindimensionale hygrothermische Bemessung 63
A VIII Anwendungsbeispiele für die hygrothermische Bemessung von Anschlussdetails 67
A IX Typische Anschlussdetails 74
A X Ablaufschema Fassadensanierungskonzept 101
A XI Ablaufschema Dämmkonzept 102
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CORNET: IN2EUROBUILDTechnische Universität 17 October 2024 (has links)
Der Heizenergieverbrauch in Bestandsgebäuden trägt erheblich zum gesamten Energieverbrauch und den CO2-Emissionen in Deutschland bei. Eine Reduktion dieses Verbrauchs ist essenziell für den Klimaschutz und wird durch energetische Sanierungen und den Erhalt von Gebäuden erreicht. Neben der Senkung der Heizkosten erhöhen solche Maßnahmen auch den Wohnkomfort und die Wertigkeit der Gebäude.
Wenn eine Außendämmung nicht möglich ist, etwa aus Denkmalschutzgründen oder bei Sichtmauerwerk, ist Innendämmung eine Alternative, die schon vielfach erfolgreich eingesetzt wurde. Viele erprobte Systemlösungen stehen dafür zur Verfügung. Viele Innendämmmaßnahmen sind unkritisch und können mit Standardlösungen bewältigt werden, manche Maßnahmen erfordern dagegen Fachwissen. Die fachlich komprimierten Leitfäden sollen dabei helfen, kritische von unkritischen Fällen zu unterscheiden. Bei allen Arbeitsschritten unterstützen detaillierte Ablaufschemata.
Für erfolgreiche Dämmmaßnahmen ist eine gründliche Begutachtung des Bauwerks notwendig, gefolgt von der Planung und Anbringung des Innendämmsystems. Im ersten Teil der vorliegenden Leitfadenreihe ‚Bauwerksanalyse‘ wurde deshalb zunächst auf die Bewertung und Zustandsanalyse von Bauwerken eingegangen. Übliche Bauschäden, die für einen langfristigen Erfolg der Sanierung unabhängig von einer Dämmmaßnahme behoben werden müssen, werden im ersten Teil beschrieben. Der zweite Teil der Leitfadenreihe ‚Fassadensanierung und Innendämmung‘ beschreibt die Erstellung eines Sanierungskonzepts und vermittelt ferner, was bei der Planung, Dimensionierung und Ausführung einer Innendämmmaßnahme beachtet werden muss. / Heating energy consumption in existing buildings contributes significantly to overall energy consumption and CO2 emissions in Germany. Reducing this consumption is essential for climate protection and is achieved through energy-efficient refurbishment and the preservation of buildings. In addition to reducing heating costs, such measures also increase living comfort and the value of the building.
If external insulation is not possible, for example for reasons of monument protection or in the case of exposed brickwork, internal insulation is an alternative that has already been used successfully in many cases. Many tried and tested system solutions are available for this purpose. Many interior insulation measures are not critical and can be managed with standard solutions, while some measures require specialist knowledge. The professionally summarised guidelines are intended to help distinguish between critical and non-critical cases. Detailed flow charts provide support for all work steps
Successful insulation measures require a thorough assessment of the building, followed by the planning and installation of the internal insulation system. The first part of this series of guidelines, 'Analysing buildings', therefore initially deals with the assessment and condition analysis of buildings. Common structural damage that must be repaired to ensure the long-term success of the refurbishment, regardless of insulation measures, is described in the first part. The second part of the series of guidelines, 'Façade refurbishment and internal insulation', describes the creation of a refurbishment concept and also explains what needs to be taken into account when planning, dimensioning and implementing an internal insulation measure.
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