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Environmentally conscious supply chain design / Strategische Planung von Wertschöpfungsnetzwerken unter Beachtung von Umweltaspekten

Altmann, Michael January 2014 (has links) (PDF)
Sustainability has become a critical topic in all areas of supply chain management. As discussed earlier, drivers for this development can be identified as both internal and external phenomena. Since customers are one of the key stakeholders in supply chain management, special attention is paid to the impact of costumers´ behavior on sustainable supply chain design decisions. In this context, two main research questions were analyzed: 1.What is the appropriate way to design a supply chain according to environmentally-oriented requirements of customers? 2.What is the impact of customer´s behavior regarding both usage and return of products on supply chain design decisions in an environmentally conscious closed-loop supply chain environment? Therefore, three different optimization models with various main aspects are developed. To illustrate how the presented models can be applied in practical problem cases, guidelines for implementing an environmentally supply chain design project are presented. / Das Thema Nachhaltigkeit stellt für eine Vielzahl von Unternehmen eine der Kernherausforderungen in der heutigen Zeit dar. Aufgrund der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen, die in diesem Kontext zu beachten sind, nimmt die Komplexität von Unternehmensentscheidungen dramatisch zu. Besonders im Kontext des Supply Chain Managements, das nicht nur die unternehmensinternen Wertschöpfungsaktivitäten, sondern alle Prozesse der Produktentstehung über mehrere Akteure hinweg berücksichtigt, führt dies zu einer Zunahme an Parametern, die in die Planung einbezogen werden müssen. Neben anderen Treibern stellen Kundenanforderungen eine wesentliche Motivation zur nachhaltigkeitsorientierten Ausgestaltung von Supply Chains dar. Im Rahmen dieser Arbeit liegt der Fokus auf der strategischen Planung von Wertschöpfungsnetzwerken. Um die Wirkungszusammenhänge zwischen den zugrundeliegenden Planungsentscheidungen sowie möglichst alle relevanten Planungsparameter zu berücksichtigen, eignen sich mathematische Modelle zur Unterstützung von Entscheidungsträgern. Auf Basis von Literaturanalysen lassen sich jedoch nur wenige quantitative Ansätze in der Literatur identifizieren, die sich mit dem nachhaltigkeitsorientierten Supply Chain Design beschäftigen. Zudem kann eine Forschungslücke in der Berücksichtigung von Kundenanforderungen bei der strategischen Planung von nachhaltigkeitsorientierten Supply Chains festgestellt werden. Durch die Bearbeitung der folgenden Forschungsfragen, trägt die vorliegende Arbeit zur Schließung dieser Lücken bei: Wie können ökologieorientierte Kundenanforderungen bei der strategischen Planung von Wertschöpfungsnetzwerken berücksichtigt werden? Wie beeinflusst das Kundenverhalten in Bezug auf die Nutzung und die Rückgabe von Produkten Supply Chain Design-Entscheidungen im Kontext eines ökologieorientierten closed-loop Wertschöpfungsnetzwerks? Zur Analyse der Forschungsfragen werden drei mathematische Supply Chain Design-Modelle entwickelt. Zudem werden Empfehlungen zur Anwendung von nachhaltigkeitsorientierten Supply Chain Design-Modellen in Praxisprojekte präsentiert.
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Solving Multi-Criteria Optimization Problems with Population-Based ACO

Guntsch, Michael, Middendorf, Martin 31 January 2019 (has links)
In this paper a Population-based Ant Colony Optimization approach is proposed to solve multi-criteria optimization problems where the population of solutions is chosen from the set of all non-dominated solutions found so far. We investigate different maximum sizes for this population. The algorithm employs one pheromone matrix for each type of optimization criterion. The matrices are derived from the chosen population of solutions, and can cope with an arbitrary number of criteria. As a test problem, Single Machine Total Tardiness with changeover costs is used.
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Ein Kommunikationssystem zur Unterstützung der mobilen Kommunikation in der Speditionslogistik

Gruhn, Volker, Schöpe, Lothar 31 January 2019 (has links)
Der Einsatz von mobiler Kommunikation bei Speditionsunternehmen zur Unterstützung von Logistikprozessen ist nicht erst zur Einführung der elektronischen Maut Gegenstand von F&E Aktivitäten bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Von Softwareunternehmen werden die unterschiedlichsten Kommunikationssysteme angeboten, die sich hinsichtlich verwendeter Kommunikationstechnik (Bündelfunk, GSM), ihrer Kommunikationsarchitektur (zentral, dezentral), ihrer Anwendung (SMS, WAP), der Art der genutzten Informationen (Sensorikdaten, Telematikdaten, Transportdaten, Dispositionsdaten) und dem Grad der Integration mit Speditionslogistikanwendungen unterscheiden. Durch den Einsatz von neuen Kommunikationstechniken (GPRS, HSCSD, UMTS) und Telematiktechniken (GPS, LBS) sowie Softwaretechniken (C#, .NET, WebServices) könnten verteilte Client/Serveranwendungen mit umfangreicher verteilter Geschäftslogik zur Unterstützung der Speditionslogistik zum Einsatz kommen. In dem Verbundforschungsprojekt „Mobile Spedition im Web (SpiW) 1“ werden diese neuen Techniken zur Entwicklung eines Kommunikationssystems zur Unterstützung der Speditionslogistik eingesetzt. In diesem Beitrag wird das Verbundforschungsprojekt sowie dessen initiale Motivation und Problemstellung beschrieben. Die Art der Entwicklung des Kommunikationssystems und dessen Architektur wird ebenso dargestellt wie eine exemplarische Anwendung.
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Gesellschafterkompetenz in mittelständischen Familienunternehmen

Neuvians, Nicola 19 March 2015 (has links)
Die Corporate Governance Diskussion der letzten Jahre hat die Verantwortung der Unternehmensführung in den Mittelpunkt gestellt. Für mittelständische Familienunternehmen bedeutet dies, dass sie sich nicht nur ihrer Management-, sondern auch ihrer Eigentümerverantwortung bewusst werden müssen. Mit der Entwicklung von Gesellschafterkompetenz könnten sie ihrer Eigentümerverantwortung gezielt nachkommen. In der Praxis lässt sich dahingehend jedoch eine kaum systematische Vorgehensweise beobachten. Die Kompetenz der operativ tätigen Gesellschafter wird zwar wahrgenommen, spezifische Maßnahmen zur Entwicklung von Gesellschafterkompetenz werden jedoch kaum ergriffen. Dies gilt insbesondere für die nicht-operativ tätigen Gesellschafter und die Familienmitglieder, die ihre Gesellschafterrolle erst zukünftig wahrnehmen werden. Diese sollten nach der hier vertretenen Ansicht ebenfalls vorbereitet werden, indem sie in eine systematische Entwicklung von Gesellschafterkompetenz einbezogen werden. Neben den üblichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen sollten auch Kenntnisse vermittelt werden, die der Komplexität des Familienunternehmens gerecht werden.:1 Kompetenzverteilung in mittelständischen Familienunternehmen 2 Verantwortung der Eigentümer 3 Systematische Ansätze fehlen 4 Pluridisziplinäres Know-how erwerben 5 Lösungsansätze für die Praxis 6 Fazit für das mittelständische Familienunternehmen
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Multiagentensysteme zur Simulation von Konsumentenentscheidungen

Schenk, Tilman A. January 2008 (has links) (PDF)
Städte sehen sich in der Entwicklung ihres Einzelhandelsangebots zunehmend Konkurrenzsituationen zwischen traditionellen Innenstadt- und neu entstehenden Stadtrandlagen ausgesetzt, die einerseits die gestiegenen Flächen- und Produktivitätsansprüche der Unternehmen eher erfüllen, während andererseits Bürger, Politik und etablierter Handel ein ‚Aussterben’ der Innenstädte befürchten. Die Konsequenzen planerischer Entscheidungen in dieser Hinsicht abzuschätzen, wird zunehmend komplexer. Dafür sind ebenso eine stärkere Individualisierung des Konsumverhaltens verantwortlich, wie eine gestiegene Sensibilität gegenüber Verkehrs- und Emissionsbelastungen. Modellierungen und Simulationen können einen Beitrag zu fundierter Entscheidungsfindung leisten, indem sie durch Prognosen von Szenarien mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen solche Auswirkungen aufzeigen. In der Vergangenheit wurden Kaufkraftströme durch Modelle abgebildet, die auf aggregierten Ausgangsdaten und Analogieschlüssen zu Naturgesetzen (Gravitations-, Potenzialansatz) oder nutzentheoretischen Annahmen (Diskreter Entscheidungsansatz) beruhten. In dieser Arbeit wird dafür erstmals ein agentenbasierter Ansatz angewendet, da sich so individuelle Ausdifferenzierungen des Konsumentenhandelns wesentlich leichter integrieren und Ergebnisse anschaulicher präsentieren lassen. Ursprünglich entstammt die Idee zur Agententechnologie einem Forschungsfeld der Informatik, der Künstlichen Intelligenz. Ziel war hier, Algorithmen zu entwickeln, die aus einer Menge von kleinen Softwarebausteinen bestehen, die zur Lösung eines Problems miteinander in Kommunikation treten und sich selbst zielbezogen anordnen. Somit schreibt sich der Algorithmus im Grunde selbst. Dieses Konzept kann in den Sozialwissenschaften als Modellierungsparadigma genutzt werden, insofern als dass sie der Idee der Selbstorganisation von Gesellschaften recht nahe kommt. Insbesondere zeichnen sich Multiagentensysteme durch eine dezentrale Kontrolle und Datenvorhaltung aus, die es darüber hinaus ermöglichen, auch komplexe Systeme von Entscheidungsprozessen mit wenigen Spezifikationen darzustellen. Damit begegnet der Agentenansatz vielen Einwänden gegen Analogie- und Entscheidungsmodelle. Durch die konsequente Einnahme einer individuenbezogenen Sichtweise ist die individuelle Ausdifferenzierung von Entscheidungsprozessen viel eher abbildbar. Für das Forschungsprojekt konnten für einenm ntersuchungsraum in Nordschweden (Funktionalregion Umeå, ca. 140.000 Einwohner) individuenbezogene Einwohnerdaten verfügbar gemacht werden. Diese enthielten u.a. Lagekoordinaten des Wohn- und Arbeitsorts, Alter, Geschlecht, verfügbares Einkommen und Angaben zur Haushaltsstruktur. Verbunden mit Erkenntnissen aus empirischen Untersuchungen (Konsumentenbefragung, Geschäftskartierung) stellten sie die Eingabegrößen für ein agentenbasiertes Modell der Einkaufsstättenwahl bei der Lebensmittelversorgung dar. Die Konsumentenbefragung stellte regressionsanalytische Abhängigkeiten zwischen sozioökonomischen Daten und Konsumpräferenzen bezüglich einzelner Geschäftsattribute (Preisniveau, Produktqualität, Sortimentsbreite, Service etc.) her, die gleichen Attribute wurden für die Geschäfte erhoben. Somit können Kaufkraftströme zwischen Einzelelementen der Nachfrage (individuelle Konsumenten) und des Angebots (einzelne Geschäftsstandorte) als individuell variierende Bewertung der Geschäfte durch die Agenten dargestellt werden, gemäß derer die Agenten ihre lebensmittelrelevante Kaufkraft auf die Geschäfte verteilen. Für die Geschäfte der gesamten Region konnten Gütemaßwerte bis 0,7 erreicht werden, für einzelne Betriebsformate auch über 0,9. Dies zeigt, dass auch bei der Verwendung individuenbezogener Modelle, die mit einer deutlich höheren Anzahl Freiheitsgraden behaftet sind als ihre aggregierten Gegenstücke, hohe Prognosequalitäten für Umsatzschätzungen von Standorten erreicht werden können. Gleichzeitig bietet der Agentenansatz die Möglichkeit, einzelne Simulationsobjekte bei ihrer Entscheidungsfindung und ihren Aktivitäten zu verfolgen. Dabei konnten ebenfalls plausible Einkaufsmuster abgebildet werden. Da die Distanz vom Wohn- bzw. Arbeitsort zum Geschäft Bestandteil des Modells ist, können auch die von den Einwohnern zum Zweck der Grundversorgung zu leistenden Distanzaufwände in verschiedenen Angebotssituationen analysiert werden. Als Fallstudie wurde ein Vergleich von zwei Situationen 1997 und 2004 vorgenommen. Während dieses Zeitraums haben im Untersuchungsgebiet grundlegende Veränderungen der Einzelhandelsstruktur stattgefunden, die zu einem weitgehenden Rückzug des Angebots aus den peripheren ländlichen Gebieten geführt haben. Die Ergebnisse zeigteneine hohe Übereinstimmung mit den auf nationaler Ebene erhobenen Mobilitätsdaten, ließen aber auch einen differenzierten Blick auf die unterschiedliche Betroffenheit der Einwohner der Region zu. An agentenbasierte Simulationen werden in den Sozialwissenschaften große Erwartungen geknüpft, da sie erstmals ermöglichen, gesellschaftliche Phänomene auf der Ebene ihres Zustandekommens, dem Individuum, zu erfassen, sowie komplexe mentale Vorgänge des Handelns, Lernens und Kommunizierens auf einfache Weise in ein Modell zu integrieren. Mit der vorliegenden Arbeit wurde im Bereich der Konsumentenforschung erstmals ein solcher Ansatz auf regionaler Ebene angewendet, um zu planungsrelevanten Aussagen zu gelangen. In Kombination mit anderen Anwendungen im Bereich der Bevölkerungsprognose, des Verkehrs und der innerstädtischen Migration haben Agentensimulationen alle Voraussetzungen zu einem zukunftsweisenden Paradigma für die Raum- und Fachplanung.
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Innovative Software in Unternehmen: Strategie und Erfolgsfaktoren für Einführungsprojekte / Innovative Software in Companies: Strategy and Success Factors for Implementation Projects

Hochmuth, Christian Andreas January 2022 (has links) (PDF)
Innovative Software kann die Position eines Unternehmens im Wettbewerb sichern. Die Einführung innovativer Software ist aber alles andere als einfach. Denn obgleich die technischen Aspekte offensichtlicher sind, dominieren organisationale Aspekte. Zu viele Softwareprojekte schlagen fehl, da die Einführung nicht gelingt, trotz Erfüllung technischer Anforderungen. Vor diesem Hintergrund ist das Forschungsziel der Masterarbeit, Risiken und Erfolgsfaktoren für die Einführung innovativer Software in Unternehmen zu finden, eine Strategie zu formulieren und dabei die Bedeutung von Schlüsselpersonen zu bestimmen. / Innovative software can secure the position of a company among the competition. The implementation of innovative software is, however, anything but simple. Although the technical aspects are more obvious, this is because organizational aspects are predominant. Too many software projects fail because the implementation does not succeed, despite meeting technical requirements. In this light, the research objective of the master's thesis is to find risks and success factors for the implementation of innovative software in companies, to formulate a strategy and in this process to determine the importance of key persons.
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Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering (IE): unter besonderer Berücksichtigung kultureller Einflussfaktoren am Beispiel von Tschechien und Polen

Hensel-Unger, Ralph 30 August 2011 (has links)
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, effizient und kostengünstig zu produzieren. In diesem Zusammenhang kommt dem Industrial Engineering (IE) eine hohe Bedeutung zu, denn es besitzt das Potenzial zum ganzheitlichen Produktivitätsmanagement über den gesamten Produktentstehungs- und herstellungsrozess sowie alle Unternehmensbereiche. Dieses Potenzial wird zwar mittlerweile von einer Vielzahl von Unternehmen erkannt, jedoch kaum genutzt, was insbesondere in einem fehlenden Konzept für das ganzheitliche Industrial Engineering im Unternehmen begründet liegt. Daher wird ein fundamentales „Reengineering“ des Industrial Engineerings notwendig, das im Kontext des Zusammenwirkens von Mensch, Technik und Organisation, den Mitarbeiter in den Fokus seiner Aktivitäten rückt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird deswegen erstmals eine Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering vorgestellt. Diese gibt Hilfestellung für die Implementierung des Industrial Engineerings im Unternehmen und speziell an ausländischen Standorten, um durch eine geeignete Gestaltung der Aufbauorganisation dessen adäquate Einbindung im Unternehmen sicherzustellen. Zudem liefert die Gestaltungssystematik wertvolle Hinweise sowohl für die Personalauswahl als auch den Personaleinsatz im IE. Ferner unterstützt ein Leitfaden für das kulturadäquate Change Management die Durchführung von Gestaltungs- und Rationalisierungsvorhaben im Rahmen der eigentlichen Tätigkeit des Industrial Engineers im internationalen Kontext.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet des Industrial Engineerings 3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das interkulturelle Management im iIE 4 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das Change Management im iIE 5 Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das „integral Industrial Engineering“ 6 Evaluation der entwickelten Gestaltungssystematik 7 Zusammenfassung und Ausblick / To cope with tough international competition, companies are faced with the demand for highly efficient and productive manufacturing as well as service processes and the need to identify potential for rationalization in order to ensure the economic performance of the company. Industrial Engineering is playing a key role in planning and optimizing work systems and processes in ergonomic as well as economical terms to improve enterprise's productivity. Currently there is no common understanding of IE, of its specific functions as well as its organizational fixture in enterprise's praxis. Because of this lack between research and practice, enterprises waste the potential of IE for the increase in productivity. To overcome the problem of a missing holistic approach for the continuous productivity management, a systematic approach for the full potential utilization of IE will be introduced. This firstly facilitates the institutional configuration of a human-oriented IE in enterprises of the manufacturing and the service sector and secondly helps to realize measures of work design as well as work rationalization by means of a strong change management. Thus, the developed design approach systematically contains dimensions and parameters for the implementation of an overall Industrial Engineering enabling to unleash productivity potentials by considering the technology as well as the human factor and organizational conditions. Furthermore, for the first time the intercultural differences influencing the Industrial Engineering on the functional, structural and personnel level are explicitly considered in the novel approach. From a practice-oriented point of view, the approach helps to give concrete recommendations for the implementation of the Industrial Engineering as well as for the job of the Industrial Engineers being sent as expatriates to Poland or the Czech Republic.:1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet des Industrial Engineerings 3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das interkulturelle Management im iIE 4 Theoriegeleitete Entwicklung eines Ansatzes für das Change Management im iIE 5 Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das „integral Industrial Engineering“ 6 Evaluation der entwickelten Gestaltungssystematik 7 Zusammenfassung und Ausblick
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Gutes Klima – ein schmaler Grat zwischen Fakten und Interpretationen

Arnold, Marlen Gabriele 16 June 2020 (has links)
Satire erlaubt alles – so die Aussage einiger Comedians und Freunde des gepflegten Spöttelns. Doch wenn politisches Kabarett dazu beiträgt, Falschinformationen und Fehlinterpretationen zu verbreiten – darf Satire dann immer noch alles? Trägt nicht auch das politische Kabarett Verantwortung für eine adäquate Faktendarstellung anstelle einseitiger Politisierung? Satire blendet leider auch einige Fakten und Wirkbezüge in der Klimadebatte und den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus. Dass diese Blindheit und Ignoranz nicht zwingend zuträglich für eine gesellschaftliche Entwicklung und die Aufgeklärtheit einer Gesellschaft sind, liegt auf der Hand – aller Freiheit politischer Satire zum Trotz. Auch wenn zu viel Informationen und Wissen, und erst recht ambigue und widersprüchliche Daten, zu Verwirrungen und häufig nicht zur Irritation der eigenen (festgefahrenen) Weltbilder führen können, soll dieser Beitrag die Vielfalt der Daten und Interpretationsspielräume aufzeigen und zu mehr factfulness in der Klimadiskussion motivieren. / Satire allows everything - so the statement of some comedians and friends of the cultivated mockery. But if political cabaret contributes to spreading misinformation and misinterpretations - is satire still allowed to do everything? Doesn't political cabaret also bear responsibility for an adequate presentation of facts instead of one-sided politicization? Unfortunately, satire also ignores some facts and causal relations in the climate debate and scientific knowledge. It is obvious that this blindness and ignorance is not necessarily conducive to social development and the enlightenment of a society - despite all the freedom of political satire. Even if too much information and knowledge, and even more so ambiguous and contradictory data, can lead to confusion and often not to the irritation of one's own (deadlocked) world views, this contribution is intended to show the diversity of data and scope for interpretation and motivate more factfulness in the climate debate.
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Smart Maintenance mit industriellen Apps - eine Fallstudie

Gerhardt, Tom 20 November 2020 (has links)
In dieser Masterarbeit wird ein digitalisiertes Assistenzsystem, welches weniger erfahrenen Mitarbeitern hilft, Instandhaltungsaufgaben zu verrichten, in einer Laborumgebung implementiert. Aus theoretischen Vorbetrachtungen über den digitalen Wandel, welcher im Bereich der Instandhaltung feststellbar ist, wird die Untersuchungsfrage abgeleitet. Diese Masterarbeit setzt sich das Ziel, herauszufinden, wie Problemlösungprozesse von Instandhaltern mittels industrieller Assistenzsysteme unterstützt werden können. Dabei werden eine App (im Folgenden: Wartungsapp), eine Testumgebung sowie ein Kategoriensystem aufgebaut, um der Untersuchungsfrage nachgehen zu können. Ergebnisse aus einer Arbeitsbeobachtung von Testpersonen in Interaktion mit der Wartungsapp werden in Form von Transkripten und Prozessdarstellungen festgehalten. Die Interpretation der Ergebnisse zeigt auf, dass verschiedene Stellschrauben anzunehmen sind, die über Erfolg oder Misserfolg der kosten- und ressourcensparenden Implementierung eines industriellen Assistenzsystems für die Instandhaltung entscheiden können. Zusammenhänge über Schutzfunktionen, Menüführung und Gestaltung der Benutzeroberfläche werden anschließend erläutert und für eventuelle Folgeprojekte vorbereitet. / In this master thesis a digitalized assistance system, which helps less experienced employees to perform maintenance tasks, is implemented in a test environment. The research question is derived from theoretical considerations about a certain digital change that can be observed in the field of maintenance. This master thesis aims to find out how problem solving processes of maintenance personnel can be supported by industrial assistance systems. An app (in the following: maintenance app), a test environment and a category system are developed to answer the research question. Results from a work observation of test persons in interaction with the maintenance app are recorded in the form of transcripts and process representations. The interpretation of the results shows that there are several factors that can determine the success or failure of an industrial maintenance assistance system. Furthermore protective functions, menu navigation and design of the user interfaces are explained and prepared for possible follow-up projects.
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Entwicklung des deutschen Factoring-Marktes

Domnowsky, Christian 27 April 2020 (has links)
Im ersten Abschnitt der Arbeit werden, neben dem grundlegenden Ablauf, die unterschiedlichen Factoring-Formen und Funktionen erläutert. Es erfolgt eine Abgrenzung zu anderen kurzfristigen Finanzierungsformen. Für diese Arbeit wurden Geschäftszahlen der Jahre 2008 bis 2018 von 106 Factoring-Unternehmen über die elektronische Ausgabe des Bundesanzeigers erhoben. In dem darauffolgenden Abschnitt erfolgt die Arbeit mit den empirischen Daten. Die Daten werden diskutiert, aufbereitet und anschließend ausgewertet. Es werden Entwicklungen am Arbeitsmarkt und der Gesamtwirtschaft beobachtet und im letzten Abschnitt der Arbeit die aktuellen Entwicklungen der Fintechs betrachtet. Dabei wird der Begriff „Fintech“ zunächst definiert und die Unterschiede zu klassischen Geschäftsmodellen kritisch analysiert. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.:1 Einleitung 2 Definition und Abgrenzung des Factorings 2.1 Definition und Formen des Factorings 2.2 Bedeutung und Funktionen des Factorings 2.3 Alternative kurzfristige Finanzierungen und deren Kosten 3. Entwicklung des Factoring-Marktes in Deutschland 3.1 Erhebung und Herkunft der Daten 3.1.1 Statistische Beurteilung – Qualität der Daten 3.1.2 Regression – Schätzen fehlender Werte 3.1.3 Interpretation der Daten 3.2 Einteilung der Unternehmen 3.2.1 Nach Unternehmensgröße laut HGB 3.2.2 Nach Rechtsform 3.2.3 Nach Standort 3.2.4 Nach Gründungsdatum 3.2.5 Nach Wirtschaftsbranche der Factoring-Kunden 3.3 Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung 3.3.1 Zinserträge / Provisionserträge 3.3.2 Zinsaufwendungen / Provisionsaufwendungen 3.3.3 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 3.3.4 Wertberichtigungen auf Forderungen 3.3.5 Sonstige Gewinn- und Verlustrechnungspositionen 3.3.6 Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit 3.4 Positionen der Bilanz 3.4.1 Forderungen und Verbindlichkeiten 3.4.2 Sonstige aktive Bilanzposten 3.4.3 Eigenkapital 3.4.4 Sonstige passive Bilanzpositionen 3.5 Arbeitsmarkt / Anzahl der Mitarbeiter 3.6 Entwicklung der Factoring-Quoten, Kundenzahlen 3.7 Historische Entwicklung und regulatorische Einflüsse 4 Entwicklungen in der Fintech-Branche 4.1 Definition von Fintechs 4.2 Dienstleistungsunterschiede zu klassischen Factoring-Anbietern 4.3 Börse für Factoring 4.4 Kritische Auseinandersetzung 5 Zukünftige Entwicklung 6 Fazit / This bachelor thesis evaluates the development of the german factoring market between the years 2008 and 2018. For the evaluation key figures of annual financial statements, employment market and the factoring branch in general are compared between 164 factoring companies.The thesis also discusses the latest innovation of fintechs and draws a comparison to traditional factoring companies. In conclusion, the results clearly show a growth of the industry within the evaluation period.:1 Einleitung 2 Definition und Abgrenzung des Factorings 2.1 Definition und Formen des Factorings 2.2 Bedeutung und Funktionen des Factorings 2.3 Alternative kurzfristige Finanzierungen und deren Kosten 3. Entwicklung des Factoring-Marktes in Deutschland 3.1 Erhebung und Herkunft der Daten 3.1.1 Statistische Beurteilung – Qualität der Daten 3.1.2 Regression – Schätzen fehlender Werte 3.1.3 Interpretation der Daten 3.2 Einteilung der Unternehmen 3.2.1 Nach Unternehmensgröße laut HGB 3.2.2 Nach Rechtsform 3.2.3 Nach Standort 3.2.4 Nach Gründungsdatum 3.2.5 Nach Wirtschaftsbranche der Factoring-Kunden 3.3 Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung 3.3.1 Zinserträge / Provisionserträge 3.3.2 Zinsaufwendungen / Provisionsaufwendungen 3.3.3 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 3.3.4 Wertberichtigungen auf Forderungen 3.3.5 Sonstige Gewinn- und Verlustrechnungspositionen 3.3.6 Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit 3.4 Positionen der Bilanz 3.4.1 Forderungen und Verbindlichkeiten 3.4.2 Sonstige aktive Bilanzposten 3.4.3 Eigenkapital 3.4.4 Sonstige passive Bilanzpositionen 3.5 Arbeitsmarkt / Anzahl der Mitarbeiter 3.6 Entwicklung der Factoring-Quoten, Kundenzahlen 3.7 Historische Entwicklung und regulatorische Einflüsse 4 Entwicklungen in der Fintech-Branche 4.1 Definition von Fintechs 4.2 Dienstleistungsunterschiede zu klassischen Factoring-Anbietern 4.3 Börse für Factoring 4.4 Kritische Auseinandersetzung 5 Zukünftige Entwicklung 6 Fazit

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