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To Wear Or Not To Wear?: Wearable Devices als Informationsassistenz für die variantenreiche Automobilmontage

Fischer, Nele Marlene 14 February 2019 (has links)
Hintergrund. Zur Anpassung an volatile Märkte und zur Optimierung der Produktion schreiten die Digitalisierung und Entwicklung zur Industrie 4.0 in der Automobilindustrie rasant voran. Mit erhöhter Komplexität und Flexibilität der Produktion steigt die Vielfalt an Fahrzeugvarianten, arbeitsrelevanten Informationen, Handlungsalternativen und Lernanforderungen. Diese Faktoren können die Qualität der variantenreichen Automobilmontage beeinträchtigen. Einschränkungen der Verfügbarkeit und Wahrnehmung stationärer Montageinformationen tragen zu komplexitätsbedingten Variantenfehlern bei. Flexibles Neu- und Umlernen von Montagetätigkeiten führt zu weiteren Fehlerbildern. Im Zuge der Digitalisierung und steigender Anforderungen gewinnen mobil zugängliche Montageinformationen an Bedeutung. Wearable Devices, d. h. am Körper getragene Informations- und Kommunikationstechnologie, ermöglichen den freihändigen, mobilen Zugang zu Informationen während der Montage. Jedoch werden kaum konkrete Assistenzkonzepte mit Wearable Devices für die variantenreiche Automobilmontage beschrieben bzw. systematisch evaluiert. Ob sie zur Qualitätssteigerung beitragen und welche Faktoren für oder gegen ihre Nutzung zur Montageassistenz sprechen geht aus der bisherigen, heterogenen Forschung nicht hervor. Daher wurden im Rahmen dieser Arbeit zwei Konzepte zur Informationsassistenz der variantenreichen Automobilmontage mit Wearable Devices entwickelt. Das erste Konzept, Order Attention Guiding, soll die Salienz seltener Fahrzeugvarianten steigern, indem Wearable Devices automatisiert Hinweissignale ausgeben. Das zweite Konzept, Order Sequence Guiding, zeigt die Montagesequenzen eines Arbeitsbereiches an, um die Vollständigkeit und Einhaltung der Montagereihenfolgen zu unterstützen. Zielstellung. Diese Arbeit soll die Fragen beantworten, ob und unter welchen Bedingungen Wearable Devices zur mobilen Informationsassistenz der variantenreichen Automobilmontage beitragen und von den Mitarbeitern genutzt werden. Aus diesem mehrdimensionalen Ansatz ergeben sich die Evaluationsschwerpunkte der Montageleistung mit Wearable Devices (Unterstützungspotenzial), der Akzeptanz sowie geräte- bzw. interaktionsspezifischer Nutzungsbarrieren (Diskomfort, Beschwerden, Workload). Zur Analyse der Einflussfaktoren auf die Akzeptanz soll die Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT) auf Wearable Devices im Produktionskontext übertragen und um Faktoren des Vertrauens in die Geräte und Nutzungsbarrieren erweitert werden. Studien. Als Wearable Devices wurden Smartglasses (Anzeige im Sichtfeld) und Smartwatch (Anzeige außerhalb des Sichtfeldes) für Order Attention Guiding und Order Sequence Guiding eingesetzt. Sie wurden bezüglich der Montageleistung (Fehler, Zeit), ihrer Akzeptanz anhand der UTAUT sowie Nutzungsbarrieren des Workloads, Diskomforts und Beschwerden an Mitarbeiterstichproben bei einem Automobilhersteller evaluiert. Zunächst wurden zwei Studien in einem Automobilmontage-Trainingszentrum durchgeführt. Darauf aufbauend wurden die Assistenzkonzepte in der Produktion evaluiert. Abschließend wurde ein Ansatz zur Unterstützung ihrer Einführung getestet. In Studie 1 (n = 161) wurden zunächst wahrnehmungsbezogene Voraussetzungen zur Anwendung von Order Attention Guiding in der Produktion getestet. Die Wahrnehmung visueller bzw. multimodaler Ereignisinformationen auf Smartglasses, Smartwatch und einem stationären Monitor während der Ausführung einer Montageaufgabe wurde in einem experimentellen Zwischensubjektdesign verglichen. Sie zeigt, dass multimodale Hinweissignale auf Smartglasses und Smartwatches vergleichbar zuverlässig zum Monitor wahrgenommen werden ohne die Bearbeitungszeit bei der Montage zu beeinträchtigen oder den Workload zu erhöhen. In Studie 2 (n = 161) wurde Order Sequence Guiding mit Smartglasses, Smartwatch, und einer Standard-Papierliste beim Montagetraining experimentell evaluiert. Die Informationsträger wurden anhand der Ausführungsfehler und Bearbeitungszeit bei der Montage, der Akzeptanz und ihrer Einflussfaktoren sowie der Nutzungsbarrieren Workload, Diskomfort und Beschwerden verglichen. Zur Analyse des Effektes des Assistenzabbruchs auf die Leistung wurden zwei Montagedurchgänge mit Assistenz und ein dritter ohne Assistenz verglichen. Die Nutzung der Wearable Devices ergab bis zu 80 % Fehlerreduktion gegenüber der Standardprozedur. Nach Abbruch der Assistenz unterschieden sich die Gruppen nicht. Die UTAUT wurde durch Effekte der Nützlichkeit und des Sozialen Einflusses sowie die Erweiterung um Vertrauen und Diskomfort bestätigt. Während sich der Workload nicht zwischen den Gruppen unterschied, waren Beschwerden und Diskomfort mit Smartglasses höher als mit der Smartwatch. In Studie 3 wurden die Assistenzkonzepte Order Attention Guiding (n = 35) und Order Sequence Guiding (n = 23) in der laufenden Automobilproduktion mit systematischer Variation der Nutzungskontexte bzw. Nutzergruppen evaluiert. Order Attention Guiding wurde bezüglich des Informationsgehaltes bei unterschiedlicher Variantenvielfalt variiert. Order Sequence Guiding wurde beim On-The-Job-Training und von Experten genutzt. Im Anschluss an mindestens vierwöchige Testphasen wurden die Anwender zu Akzeptanz und Nutzungsbarrieren befragt und Qualitätsdaten erfasst. Order Attention Guiding senkte Variantenfehler bis zu 90 % gegenüber stationären Informationsträgern. Order Sequence Guiding wurde zum Anlernen als Unterstützung wahrgenommen, allerdings nicht für Experten, welche die Montage aus dem Gedächtnis ausführten. Die Akzeptanz variierte mit der Systemanpassung an die Arbeitsprozesse und Anwenderbedarfe. Die UTAUT wurde durch die subjektive Nützlichkeit und Soziale Einflüsse bestätigt und um die subjektive Workload-Reduktion erweitert. In Studie 4 (n = 30) wurde ein Ansatz zur Innovationskommunikation durch die Vermittlung von Informationen über Wearable Devices auf Basis der UTAUT-Faktoren Nützlichkeit, Handhabung der Geräte und Meinungen von Kollegen und Vorgesetzten (Sozialer Einfluss) entwickelt und evaluiert. Im Hinblick auf die Einführung der Wearable Devices in die Produktion sollte der Ansatz zur Steigerung der Akzeptanz bei Mitarbeitern ohne Erfahrungen mit den Wearable Devices beitragen. Dafür wurde die Akzeptanz erfasst und ein Montagetraining ohne Assistenz ausgeführt. Anschließend erhielt eine Gruppe die UTAUT-Informationen zu den Wearable Devices. In beiden Gruppen wurden die Akzeptanz und der Workload bei der Montage erfasst. Die UTAUT-Informationen sowie ein hoher Workload bei der Montage erhöhten die Intention zur Nutzung von Wearable Devices. Die Innovationskommunikation anhand der UTAUT-Faktoren konnte die Einführung von Wearable Devices unterstützen. Fazit. Die mehrdimensionale Evaluation von Wearable Devices in der Automobilmontage zeigt, dass sie zur Qualitätssicherung im komplexen und flexiblen Produktionsumfeld beitragen. Die zuvor nicht für Wearable Devices im Produktionskontext getestete UTAUT wurde bestätigt und kontextspezifisch erweitert. Eine hohe Akzeptanz der Wearable Devices besteht, sobald deren Nützlichkeit für die Anwender ersichtlich ist. Eigenschaften der Endgeräte und die Anpassung an Prozess- und Anwenderanforderungen beeinflussen die Akzeptanz, daher sollten der Diskomfort der Geräte und die aktive Bedienung minimiert und die flexible Anpassbarkeit an Prozessanforderungen erhöht werden. Ergänzend zum bisherigen Forschungsstand zeigt diese Arbeit Faktoren, die aus den Perspektiven der Prozesse und Anwender für die Nutzung von Wearable Devices zur Assistenz der variantenreichen Montage (Unterstützungspotenzial, Nützlichkeit, Sozialer Einfluss, Workload-Reduktion) oder dagegen sprechen (Diskomfort, Beschwerden, geringe Anpassung der Assistenzkonzepte). Die Montageassistenz durch Wearable Devices leistet einen Beitrag zur Mitarbeiterassistenz unter den wachsenden Herausforderungen der Industrie 4.0. Die Einbindung der Anwender in Entwicklungen der Industrie 4.0 wirkt sich demnach positiv auf die Systementwicklung, die Qualitätssteigerung und die Akzeptanz aus. Da die Anwendungsfälle von Wearable Devices über die evaluierten Assistenzkonzepte hinausgehen, sollte die formale Evaluation im Nutzungskontext mit wissenschaftlich fundierten Methoden unter Berücksichtigung des Faktors Mensch durch künftige Forschung ausgeweitet werden.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VII Zusammenfassung IX 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 7 2.1 Industrie 4.0 und variantenreiche Serienproduktion 7 2.1.1 Industrie 4.0 7 2.1.2 Variantenreiche Serienproduktion in der Automobilindustrie 8 2.1.3 Montage in der variantenreichen Automobilproduktion 9 2.2 Ausführungsqualität der variantenreichen Automobilmontage 12 2.2.1 Training von Montagetätigkeiten 15 2.2.2 Montageinformationen und Ausführungsfehler bei der routinierten variantenreichen Automobilmontage 16 2.2.3 Zusammenfassung Informationsverarbeitung und Ausführungsfehler 23 2.3 Ansätze zur Qualitätssteigerung durch Systeme der Informationsassistenz 24 2.3.1 Wearable Devices 26 2.3.2 Erprobung und Evaluation von Wearable Devices im Montagekontext 29 2.3.3 Evaluationskriterien für Wearable Devices im industriellen Kontext 31 2.4 Zielstellung und Forschungsfragen 63 2.4.1 Zusammenfassung des theoretischen Hintergrundes 63 2.4.2 Zielstellungen und Forschungsfragen 66 3 Empirischer Teil 71 3.1 Systemgestaltung und Untersuchungskontext 71 3.1.1 Endgeräte und Anwendungen 71 3.1.2 Rahmenbedingungen und Untersuchungskontexte 74 3.1.3 Übersicht über die Studien 76 3.2 Studie 1. Wahrnehmung von Ereignisinformationen auf Wearable Devices während der Montage 77 3.2.1 Methodik 79 3.2.2 Ergebnisse 83 3.2.3 Diskussion 85 3.3 Studie 2: Unterstützungspotenzial, Nutzungsbarrieren und Akzeptanz von Wearable Devices für das Montagetraining 88 3.3.1 Methodik 93 3.3.2 Ergebnisse 100 3.3.3 Diskussion 107 3.4 Studie 3. Mobile Informationsassistenz in der variantenreichen Automobilmontage 116 3.4.1 Methodik 120 3.4.2 Ergebnisse 125 3.4.3 Diskussion 133 3.5 Studie 4. Gestaltung der Innovationskommunikation zur Steigerung der Akzeptanz von Wearable Devices 139 3.5.1 Methodik 141 3.5.2 Ergebnisse 144 3.5.3 Diskussion 146 4 Zusammenfassung und Diskussion 149 4.1 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse 149 4.2 Diskussion der Ergebnisse 152 4.2.1 Einordnung der Ergebnisse in den internationalen Forschungsstand 153 4.2.2 Kritische Einschätzung und Limitationen 161 4.2.3 Einordnung in das Fachgebiet 163 4.3 Praktische Implikationen 163 4.4 Zusammenfassung und Ausblick 167 Literaturverzeichnis 171 Anhang 205
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Gesellschafterkompetenz in mittelständischen Familienunternehmen

Neuvians, Nicola 19 March 2015 (has links) (PDF)
Die Corporate Governance Diskussion der letzten Jahre hat die Verantwortung der Unternehmensführung in den Mittelpunkt gestellt. Für mittelständische Familienunternehmen bedeutet dies, dass sie sich nicht nur ihrer Management-, sondern auch ihrer Eigentümerverantwortung bewusst werden müssen. Mit der Entwicklung von Gesellschafterkompetenz könnten sie ihrer Eigentümerverantwortung gezielt nachkommen. In der Praxis lässt sich dahingehend jedoch eine kaum systematische Vorgehensweise beobachten. Die Kompetenz der operativ tätigen Gesellschafter wird zwar wahrgenommen, spezifische Maßnahmen zur Entwicklung von Gesellschafterkompetenz werden jedoch kaum ergriffen. Dies gilt insbesondere für die nicht-operativ tätigen Gesellschafter und die Familienmitglieder, die ihre Gesellschafterrolle erst zukünftig wahrnehmen werden. Diese sollten nach der hier vertretenen Ansicht ebenfalls vorbereitet werden, indem sie in eine systematische Entwicklung von Gesellschafterkompetenz einbezogen werden. Neben den üblichen betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Kompetenzen sollten auch Kenntnisse vermittelt werden, die der Komplexität des Familienunternehmens gerecht werden.
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Möglichkeiten und Strategien der Technologieclusterentwicklung - Eine Analyse der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Clusterbildung in der Region Mainfranken / Opportunities and Strategies of Technology Cluster Development - An Analysis of Preconditions for a Successful Cluster Formation in the Region Mainfranken

Rhönisch, Anna Franziska January 2019 (has links) (PDF)
This paper focuses on the development of technology clusters and based on this, on two research questions: What are the preconditions for technology cluster development according to cluster research? And, does the region Mainfranken fulfill the requirements for a technology cluster formation? For this purpose, a qualitative study will be conducted by referring to various theoretical concepts of cluster formation. Due to this, the following determinants of cluster development can be deduced into: the traffic infrastructure and infrastructure component, the cluster environment component, the university component, the state component and the industrial component. The analysis of the parameter value of the separate cluster components shows that the core requirements of technology cluster development in the region of Mainfranken are fulfilled. Nevertheless, it is necessary to improve the infrastructure, the commercial and industrial availability of land and availability of capital to form a successful technology cluster. Within the framework of this paper, the potential of technology cluster development in the field of artificial intelligence could also be analyzed. / Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Entwicklung von Technologieclustern und basiert auf zwei Forschungsfragen: Was sind die Voraussetzungen für die Entwicklung von Technologieclustern gemäß der Clusterforschung? Und erfüllt die Region Mainfranken die Voraussetzungen für eine Technologieclusterbildung? Zu diesem Zweck wird eine qualitative Studie unter Bezugnahme auf verschiedene theoretische Konzepte der Clusterbildung durchgeführt. Aus diesem Grund können die folgenden Determinanten der Clusterentwicklung abgeleitet werden: die Verkehrsinfrastruktur- und Infrastrukturkomponente, die Clusterumfeldkomponente, die Universitätskomponente, die Staatskomponente und die Branchenkomponente. Die Analyse der Parameterwerte der einzelnen Clusterkomponenten zeigt, dass die Kernanforderungen der Technologieclusterentwicklung in der Region Mainfranken erfüllt sind. Dennoch ist es notwendig, die Infrastruktur, die kommerzielle und industrielle Verfügbarkeit von Land und die Verfügbarkeit von Kapital zu verbessern, um ein erfolgreiches Technologiecluster zu bilden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte darüber hinaus das Potenzial der Technologieclusterentwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz analysiert werden.
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Entwicklung einer Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering (IE) / Development of a design approach for the Industrial Engineering in due consideration of cultural influences by means of the Czech Republic and Poland

Hensel-Unger, Ralph 28 October 2011 (has links) (PDF)
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, effizient und kostengünstig zu produzieren. In diesem Zusammenhang kommt dem Industrial Engineering (IE) eine hohe Bedeutung zu, denn es besitzt das Potenzial zum ganzheitlichen Produktivitätsmanagement über den gesamten Produktentstehungs- und herstellungsrozess sowie alle Unternehmensbereiche. Dieses Potenzial wird zwar mittlerweile von einer Vielzahl von Unternehmen erkannt, jedoch kaum genutzt, was insbesondere in einem fehlenden Konzept für das ganzheitliche Industrial Engineering im Unternehmen begründet liegt. Daher wird ein fundamentales „Reengineering“ des Industrial Engineerings notwendig, das im Kontext des Zusammenwirkens von Mensch, Technik und Organisation, den Mitarbeiter in den Fokus seiner Aktivitäten rückt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird deswegen erstmals eine Gestaltungssystematik für das Industrial Engineering vorgestellt. Diese gibt Hilfestellung für die Implementierung des Industrial Engineerings im Unternehmen und speziell an ausländischen Standorten, um durch eine geeignete Gestaltung der Aufbauorganisation dessen adäquate Einbindung im Unternehmen sicherzustellen. Zudem liefert die Gestaltungssystematik wertvolle Hinweise sowohl für die Personalauswahl als auch den Personaleinsatz im IE. Ferner unterstützt ein Leitfaden für das kulturadäquate Change Management die Durchführung von Gestaltungs- und Rationalisierungsvorhaben im Rahmen der eigentlichen Tätigkeit des Industrial Engineers im internationalen Kontext. / To cope with tough international competition, companies are faced with the demand for highly efficient and productive manufacturing as well as service processes and the need to identify potential for rationalization in order to ensure the economic performance of the company. Industrial Engineering is playing a key role in planning and optimizing work systems and processes in ergonomic as well as economical terms to improve enterprise's productivity. Currently there is no common understanding of IE, of its specific functions as well as its organizational fixture in enterprise's praxis. Because of this lack between research and practice, enterprises waste the potential of IE for the increase in productivity. To overcome the problem of a missing holistic approach for the continuous productivity management, a systematic approach for the full potential utilization of IE will be introduced. This firstly facilitates the institutional configuration of a human-oriented IE in enterprises of the manufacturing and the service sector and secondly helps to realize measures of work design as well as work rationalization by means of a strong change management. Thus, the developed design approach systematically contains dimensions and parameters for the implementation of an overall Industrial Engineering enabling to unleash productivity potentials by considering the technology as well as the human factor and organizational conditions. Furthermore, for the first time the intercultural differences influencing the Industrial Engineering on the functional, structural and personnel level are explicitly considered in the novel approach. From a practice-oriented point of view, the approach helps to give concrete recommendations for the implementation of the Industrial Engineering as well as for the job of the Industrial Engineers being sent as expatriates to Poland or the Czech Republic.
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Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung

Jansen, R., Mann, H., Harms, St., Riegel, J., Finger, M. 02 February 2005 (has links)
Getrieben von einem weltweit zunehmenden Kostendruck sind insbesondere die produzierenden Unternehmen im kmU-Bereich angehalten, ihre Geschäftsprozesse insbesondere in der Fertigung, Montage und Logistik effizienter, flexibler und kürzer zu gestalten. Als wesentlicher Faktor dafür gilt die rationelle, schnelle und echtzeitnahe Erfassung, Aufbereitung, Weiterleitung und Speicherung der Ressource Information, insbesondere für eine operative Produktionsablaufsteuerung und - überwachung. Mit der Nutzung der Transpondertechnologie (bzw. RFIDTechnologie) zur Gestaltung eines hocheffektiven und kostengünstigen Informationsflusses in den Produktions- und Logistikabläufen besteht dafür ein hohes zukunftsträchtiges Potenzial, welches es praxisrelevant aufzubereiten und zu überführen gilt. Mit der Integration dieser Technologie in die Prozesssteuerung bzw. in ihre Abläufe wird die Eigenschaft genutzt, Zustands- und Prozessdaten zeitkonform zu erkennen, bewerten, aktualisieren und sie wieder an Objekte mit ausgestattetem Transponder zu übertragen, um operativ auf die Prozesse Einfluss nehmen zu können. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die in hohem Maße gemeinsam mit der Praxis erzielten Forschungsinhalte entstanden aus einem gemeinsam mit dem Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund (Prof. Dr.-Ing. R. Jansen, MSc St. Harms, Dipl.-Ing. M. Finger, Dipl.-Kfm. J. Schmidt, Dr.-Ing. B. Bohl ) erarbeiteten und von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Vorhaben Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung (ITELOP). Die AiF- Vorhaben- Nr. lautet: ZUTECH 65 ZBG / 1. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes münden in einen internetbasierten Leitfaden, in welchem auf Basis der Planungsmethodik die Schritte zur Neuplanung eines RFID-Systems - wahlweise zur Produkt- oder Ladungsträgeridentifikation aufbereitet und gestaltet werden (http://www.tu-chemnitz.de/mb/InstBF/ITELOP).
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Kreislaufwirtschaft nach dem Cradle-to-Cradle-Vorbild: Wie kann ein geschlossener Ressourcenkreislauf erreicht werden?: Eine Untersuchung unternehmerischer Konzepte mit Beispielen aus der Praxis

Röhr, Tobias 03 February 2021 (has links)
Das aktuell vorherrschende lineare Wirtschaftsprinzip ist für viele Umweltprobleme verantwortlich. Neben der immensen Umweltverschmutzung sorgt der stetig wachsende Ressourcenverbrauch für eine zunehmende Verknappung vieler wertvoller Rohstoffe. Ein intelligentes Kreislaufwirtschaftskonzept wie Cradle-to-Cradle kann diesen Problemen entgegenwirken. Für eine erfolgreiche Umsetzung von Cradle-to-Cradle werden unternehmerische Ansätze benötigt. Im Rahmen dieses Artikels werden vier Konzepte untersucht, die in einer Kreislaufwirtschaft implementiert werden können. Diese sind Design für Demontage, Produkt-Service-Systeme, Take-back Strategien und Reverse Logistics. Für jeden dieser vier Ansätze werden die Voraussetzungen sowie Barrieren hinsichtlich der Umsetzung innerhalb eines Kreislaufwirtschaftssystems aufgezeigt. Zudem wird dargelegt, dass sie im Cradle-to-Cradle-System realisierbar sind. Weiterhin werden reale Beispiele in Form von Unternehmen vorgestellt, die die verschiedenen Modelle bereits erfolgreich umgesetzt haben. Alle vier untersuchten Konzepte sind für ein Kreislaufwirtschaftssystem unter Beachtung der Cradle-to-Cradle-Kriterien geeignet. / The currently prevailing linear economic principle is responsible for many environmental problems. In addition to the immense environmental pollution, the constantly growing consumption of resources is causing an increasing shortage of many valuable raw materials. An intelligent circular economy concept such as Cradle to Cradle can counteract these problems. Entrepreneurial approaches are needed for a successful implementation of Cradle to Cradle. This article examines four concepts that can be implemented in a circular economy. These are design for disassembly, product service systems, take-back strategies, and reverse logistics. For each of these four approaches, the prerequisites as well as barriers regarding the implementation within a circular economy system are shown. In addition, it is shown that they can be implemented in a cradle-to-cradle system. Furthermore, real examples are presented as companies that have already successfully implemented the various models. All four concepts examined are suitable for a circular economy system in compliance with the Cradle to Cradle criteria.
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Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement

Arnold, Marlen Gabriele 17 October 2017 (has links)
Die Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement bietet ein interdisziplinäres Forum für Forschung über aktuelle Themen im Bereich der trans-, interdisziplinären sowie systemisch und integrativ ausgerichteten Nachhaltigkeitsforschung. In der Schriftenreihe werden innovative wissenschaftliche Aufsätze und konzeptionelle Beiträge zur Stärkung der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung publiziert. Mit der Veröffentlichung von Studien-, Seminar- und Forschungsergebnissen trägt die Technische Universität Chemnitz essentiell dazu bei, den Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen sowie zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern. Das Themenspektrum der Schriftenreihe ist breit gefächert und zielt auf Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen aus ökonomischer und interdisziplinärer Sicht. In der Schriftenreihe werden Beiträge sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht. Begutachtung: Zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Qualität, wird jeder Beitrag durch ein bis zwei Fachexpert/innen begutachtet. Die Begutachtung orientiert sich dabei an den folgende Kriterien: - wissenschaftliche Innovativität und Originalität des Beitrags - Relevanz für Nachhaltigkeitsforschung und -praxis - klare Fragestellung und Argumentationslinien - inhaltliche, theoretische und methodische Fundierung / The scientific series of corporate environmental economics and sustainability management offers an interdisciplinary forum for research on current topics in the area of trans-, interdisciplinary and systemic and integrative sustainability research. Innovative scientific essays and conceptual contributions strengthening interdisciplinary and transdisciplinary sustainability research are published in the series. With the publication of study, seminar and research results, the Technical University of Chemnitz contributes significantly to the transfer of knowledge between research facilities and between practice and science. The series comprises a broad thematic spectrum and aims at research and practical experience from an economic and interdisciplinary perspective. Contributions are possible in German and English. Review: Ensuring scientific quality each contribution is assessed by one or two scientific experts. The review process is based on the following criteria: - scientific innovation and originality of the contribution - relevance to sustainability research and practice - clear questions and lines of argument - profound content, theory and methodology
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Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung

Jansen, R., Müller, E., Mann, H., Harms, St., Riegel, J., Finger, M. 02 February 2005 (has links) (PDF)
Getrieben von einem weltweit zunehmenden Kostendruck sind insbesondere die produzierenden Unternehmen im kmU-Bereich angehalten, ihre Geschäftsprozesse insbesondere in der Fertigung, Montage und Logistik effizienter, flexibler und kürzer zu gestalten. Als wesentlicher Faktor dafür gilt die rationelle, schnelle und echtzeitnahe Erfassung, Aufbereitung, Weiterleitung und Speicherung der Ressource Information, insbesondere für eine operative Produktionsablaufsteuerung und - überwachung. Mit der Nutzung der Transpondertechnologie (bzw. RFIDTechnologie) zur Gestaltung eines hocheffektiven und kostengünstigen Informationsflusses in den Produktions- und Logistikabläufen besteht dafür ein hohes zukunftsträchtiges Potenzial, welches es praxisrelevant aufzubereiten und zu überführen gilt. Mit der Integration dieser Technologie in die Prozesssteuerung bzw. in ihre Abläufe wird die Eigenschaft genutzt, Zustands- und Prozessdaten zeitkonform zu erkennen, bewerten, aktualisieren und sie wieder an Objekte mit ausgestattetem Transponder zu übertragen, um operativ auf die Prozesse Einfluss nehmen zu können. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die in hohem Maße gemeinsam mit der Praxis erzielten Forschungsinhalte entstanden aus einem gemeinsam mit dem Fachgebiet Logistik der Universität Dortmund (Prof. Dr.-Ing. R. Jansen, MSc St. Harms, Dipl.-Ing. M. Finger, Dipl.-Kfm. J. Schmidt, Dr.-Ing. B. Bohl ) erarbeiteten und von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) geförderten Vorhaben Integration der Transpondertechnologie zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der operativen Produktionssteuerung (ITELOP). Die AiF- Vorhaben- Nr. lautet: ZUTECH 65 ZBG / 1. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes münden in einen internetbasierten Leitfaden, in welchem auf Basis der Planungsmethodik die Schritte zur Neuplanung eines RFID-Systems - wahlweise zur Produkt- oder Ladungsträgeridentifikation aufbereitet und gestaltet werden (http://www.tu-chemnitz.de/mb/InstBF/ITELOP).
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Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement / Series Corporate environmental management and sustainability management

17 October 2017 (has links)
Die Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement bietet ein interdisziplinäres Forum für Forschung über aktuelle Themen im Bereich der trans-, interdisziplinären sowie systemisch und integrativ ausgerichteten Nachhaltigkeitsforschung. In der Schriftenreihe werden innovative wissenschaftliche Aufsätze und konzeptionelle Beiträge zur Stärkung der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung publiziert. Mit der Veröffentlichung von Studien-, Seminar- und Forschungsergebnissen trägt die Technische Universität Chemnitz essentiell dazu bei, den Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen sowie zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern. Das Themenspektrum der Schriftenreihe ist breit gefächert und zielt auf Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen aus ökonomischer und interdisziplinärer Sicht. In der Schriftenreihe werden Beiträge sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht. Begutachtung: Zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Qualität, wird jeder Beitrag durch ein bis zwei Fachexpert/innen begutachtet. Die Begutachtung orientiert sich dabei an den folgende Kriterien: - wissenschaftliche Innovativität und Originalität des Beitrags - Relevanz für Nachhaltigkeitsforschung und -praxis - klare Fragestellung und Argumentationslinien - inhaltliche, theoretische und methodische Fundierung / The scientific series of corporate environmental economics and sustainability management offers an interdisciplinary forum for research on current topics in the area of trans-, interdisciplinary and systemic and integrative sustainability research. Innovative scientific essays and conceptual contributions strengthening interdisciplinary and transdisciplinary sustainability research are published in the series. With the publication of study, seminar and research results, the Technical University of Chemnitz contributes significantly to the transfer of knowledge between research facilities and between practice and science. The series comprises a broad thematic spectrum and aims at research and practical experience from an economic and interdisciplinary perspective. Contributions are possible in German and English. Review: Ensuring scientific quality each contribution is assessed by one or two scientific experts. The review process is based on the following criteria: - scientific innovation and originality of the contribution - relevance to sustainability research and practice - clear questions and lines of argument - profound content, theory and methodology
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Essays in Intangible Corporate Assets

Aksin-Sivrikaya, Sezen 28 May 2021 (has links)
In einer zunehmend vernetzten Welt befinden sich Unternehmen in einem komplexen Beziehungsgeflecht aus verschiedenen Akteuren. Dies stellt eine Herausforderung für die Existenz traditioneller Geschäftsmodelle dar, da Firmen sich mit Konkurrenz aus allen Richtungen auseinander setzen müssen. In einem solchen Geschäftsumfeld werden immaterielle Vermögenswerte zunehmend als Grundlage für Wettbewerbsvorteile angesehen. Die Dissertation untersucht den materiellen Nutzen immaterieller Vermögenswerte und konzentriert sich dabei insbesondere auf die Unternehmensreputation und deren Einflussfaktoren. Wir verwenden als Theorie den Ressourcen-basierten Ansatz des Unternehmens und leiten unsere Hypothesen aus der vorhandenen Literatur ab, insbesondere in den Bereichen Reputation, Führung, Stakeholder-, Legitimitäts- und Signaling-Theorie. Unsere Analysen sind auf Umfragen des Manager Magazins und „Gold Bee Corporate Responsibility Assessment System“ basiert. Bei der Durchführung der quantitativen Analyse verwenden wir Strukturgleichungsmodelle. Die Implikationen dieser Dissertation lassen darauf schließen, dass es einen Business Case für ein aktives Reputationsmanagement sowohl auf Unternehmensebene als auch auf individueller Ebene für Führungskräfte, vornehmlich für den CEO, gibt. Weiterhin ist eine hohe Reputation ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil, da sie die Wettbewerbsposition des Unternehmens gegenüber den Wettbewerbern stärkt und potentiell neuen Wettbewerbern den Markteintritt erschwert. In ähnlicher Weise kann eine hohe CEO-Reputation als Instrument der Risikoreduzierung in Krisenzeiten genutzt werden. Außerdem zeigen unsere Ergebnisse, dass die ausschließliche Einhaltung von Regeln und Regulierungen nicht mehr ausreichend ist. Damit die Stakeholder Fortschritte belohnen können, muss das Management CSR-Programme etablieren, die bei ihren Stakeholdern Resonanz finden, und darüberhinaus kontinuierlich über die CSR-Leistungen ihres Unternehmens berichten. / In a digital world, the very existence of traditional business models is challenged as firms face disruptive innovation and intense competition. In such a business environment, intangible assets are increasingly perceived as the basis of competitive advantage. This thesis explores tangible benefits of intangible assets, specifically focusing on corporate reputation and CSR reporting quality. We take a resource-based view (RBV) of the firm and derive our testable hypotheses from the extant literature mostly in reputation, leadership, stakeholder theory, legitimacy theory, and signaling theory. Our data is mainly drawn from surveys conducted by Manager Magazin and Gold Bee Corporate Responsibility Assessment System, which has been developed by the CSR Reporting Research Group at the WTO Guide CSR Development Center. In performing our calculations, we adopt a (generalized) structural equation modeling approach. In our work, we uncover antecedent processes behind reputations. Our results imply that there is a business case for active management of both corporate and individual reputations by illustrating the link between reputations and firm outcomes. We show that corporate reputation can be utilized as a tool to protect and defend competitive positions, which can also work as a deterrent for potential market entrants. We further show that individual reputations may act as a medium to mitigate negative news and improve stakeholder perceptions in times of crises. Our findings also indicate that nonfinancial metrics are gaining prevalence. We illustrate that mere compliance with rules and regulations does not suffice anymore since in order for stakeholders to reward social and environmental progress, companies need to partake in CSR programs that resonate with their stakeholders and properly communicate associated nonfinancial metrics, which in turn will help improve firm outcomes through boosting internal and external intangible assets.

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