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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz / Social Innovation – Treatises from the Innovation Research of the Technische Universität Chemnitz

09 June 2017 (has links) (PDF)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Conflict Prevention and Management (CPM) System in Transdisciplinary Research Collaborations

Löhr, Katharina 10 August 2018 (has links)
Es wird zunehmend deutlich, dass weder eine einzelne wissenschaftliche Disziplin noch ein einzelnes Forschungsinstitut Lösungen für globale Probleme zu finden vermag; das Ergebnis ist ein Wandel hin zu vernetzten, globalen Forschungsansätzen, der mit einem Anstieg von Verbundprojekten mit inter- und transdisziplinärem Ansatz einhergeht. Obschon ein Bewusstsein für die schwierige Aufgabe besteht, institutionelle Strukturen so zu gestalten, dass sie sich förderlich auf die Zusammenarbeit auswirken, wird der praktischen Umsetzung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Doch diese ist insbesondere bei Forschungsverbünden zur nachhaltigen Entwicklung von entscheidender Bedeutung, da sie mit ihrer komplexen organisatorischen Struktur – mit Beteiligten unterschiedlicher Nationalität und aus verschiedenen Institutionen und Disziplinen – ausgesprochen anfällig für Konflikte sind. Um destruktiven und das Projekt gefährdenden Konflikten vorzubeugen, werden neben Studien zur effektiven Teamarbeit auch Instrumente benötigt, die die Zusammenarbeit und den Erfolg des Projektes fördern. Nur wenn Projekte effektiv funktionieren, können sie Lösungen für große gesellschaftliche Herausforderungen finden. Die vorliegende Dissertation verfolgt das Ziel, zur praktischen Funktionsfähigkeit transdisziplinärer Forschungsprojekte beizutragen, indem sie die Konzeption und die Wirksamkeit von Konfliktmanagement-Systemen in derartigen Forschungsprojekten untersucht. Als Fallbeispiel dient ein transdisziplinäres Forschungsprojekt zur Ernährungssicherheit, das exemplarisch für die Komplexität von Verbundprojekten steht. Die vorliegende Dissertation soll nicht nur dazu beitragen, die Wissenslücke über die Funktionsweise transdisziplinärer Forschungsprojekte zu schließen, sondern zudem einen Beitrag zur Forschung zu Konfliktmanagement-Systemen leisten, indem solch ein System in eine weitere Organisationsstruktur übertragen wird. / Recognizing that no single discipline or institute alone can find solutions to global challenges, a shift toward interconnected and global research approaches is occurring, thus increasing the number of collaborative research initiatives applying inter- and trans-disciplinary approaches. This is mirrored not just in the global development agenda (Agenda 2030) but also in the funding policies of national and international public funding bodies. While there is awareness for the grand challenges and institutional structures facilitating joint action, little attention is given to the operational details. However, this is essential, as research collaborations in sustainable development are complex organizational settings prone to conflict, made up of diverse members from multiple countries, institutions, and disciplines. To prevent destructive conflict, including complete project failure, research on collaborative team work, as well as tools to facilitate collaboration and project success, is needed. Effectively functioning projects can find solutions to grand societal challenges. Thus, the objective of this dissertation is to facilitate the operational functioning of transdisciplinary research projects by analyzing the design and effects of a conflict management system in such a research environment. Because it exemplifies the complexity of collaborative research projects, a transdisciplinary research project on food security serves as the case study. This dissertation not only helps close the knowledge gap on how transdisciplinary research projects operate, but it also advances research on conflict management systems by transferring the approach to a new type of organization.
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Gesundheitsrelevante Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive: Eine Untersuchung des wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personals am Fallbeispiel einer Technischen Universität

Röhr, Kristin Helga 13 April 2021 (has links)
Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurden die gesundheitsrelevanten Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive untersucht. Auf Grundlage einer umfassenden einleitenden Betrachtung des Forschungsstandes zu den Themen Führung und Gesundheit, sowie der Betrachtung der Studienlage zu Führungsfaktoren an Hochschulen zeigt sich u.a., dass Vorgesetzte in vielerlei Hinsicht eine Schlüsselposition bei der Gesunderhaltung ihrer Mitarbeitenden einnehmen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem direkten und indirekten Führungseinfluss und den bestehenden Modellen zur gesundheitsförderlichen Führung ergab die Identifikation von intra- und interindividuellen Faktoren der Selbst- und Mitarbeiterführung. Zudem konnten vielfältige führungsseitige strukturelle und personelle Einflussmöglichkeiten im Hinblick auf die Arbeits- und Organisationsgestaltung und die Bereichskultur aufgezeigt werden. Innerhalb des empirischen Teils der Arbeit wurde das entwickelte Modell mittels verschiedener Analyseinstrumente der qualitativen Sozialforschung, einer schrittweisen induktiven Erweiterung und einer gleichzeitigen Spezifizierung für den Hochschulkontext unterzogen. Innerhalb des sich anschließenden Diskussionsteils wurden die Forschungsfragestellungen näher beleuchtet und methodische Limitationen erörtert. Die Arbeit schließt mit der Generierung von Implikationen für die Führungspraxis der hochschulbezogenen wissenschaftlichen und nicht-wissenschafflichen Bereiche.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang / In the present work, the health-related characteristics of leadership at universities were examined from the perspective of employees and superiors. Based on a comprehensive examination of the state of research on the topics of leadership and health, as well as management factors at universities, it has been shown that superiors play a key role in keeping their employees healthy in different ways. The theoretical examination of the direct and indirect influence of leadership and the existing models for health-promoting leadership resulted in the identification of intra- and inter-individual factors of self-leadership and employee leadership. In addition, it was also possible to identify a wide range of management-related structural and personnel influence options with regard to work and organizational design and culture within different areas of the university. Within the empirical part of the work, the developed model was subjected to a step-wise inductive expansion and a simultaneous specification for the university context using various analytical instruments of qualitative social research. In the subsequent discussion, the research questions are examined in more detail and methodological limitations are discussed. The work concludes with the generation of implications for management practice in university-related scientific and non-scientific areas.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz

Breßler, Julia, Strobel, Sophie January 2017 (has links)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Bildungsmanagement im Innovationsprozess: Eine fallbezogene Untersuchung der Interaktion von Innovations- und Bildungsaktivitäten in Organisationen

Breßler, Julia 16 April 2019 (has links)
Auf der Suche nach der Basis von Innovationen rücken zunehmend Lernprozesse in den Vordergrund. Dies führt zu einer Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Konzepten der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung. Dabei wird Bildung gern als Nebenprodukt, Voraussetzung oder Konsequenz technischer, ökonomischer oder sozialer Innovationen behandelt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Ineinandergreifen von Innovations- und Bildungsaktivitäten thematisiert und zur übergreifenden Fragestellung: Wie, wann und warum unterstützen organisationale Bildungsaktivitäten das Hervorbringen von Innovationen? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird einer explorativen Forschungsstrategie sowie einer qualitativen Forschungsmethodologie gefolgt. Im Rahmen einer Fallstudie wurden sieben Organisationen untersucht. Durch die Analyse der empirischen Daten konnte das soziale Agieren aufgedeckt sowie eine Tiefenstruktur erarbeitet werden. Die Erkenntnisse führen zur Konstruktion einer Innovationsdidaktik, die eingehend beschrieben wird und mit Implikationen für den Innovationsalltag verknüpft ist. / In the search for the basis of innovation, learning processes increasingly emerge in the foreground. This leads to a linkage of technological developments with concepts of personnel, organisational and competence development. Education is often treated as a co-product, prerequisite or consequence of technical, economic or social innovations. Within the present work, the linkage of innovation and education practices is addressed and the general question is: How, when and why do organisational education activities support the production of innovations? To answer the research questions, an explorative research strategy and a qualitative research methodology will be used. Within the framework of a case study, seven organisations were examined. Through the analysis of the empirical data, social action was uncovered and a depth structure was elaborated. The findings lead to the construction of an innovation didactic, which is described in detail and linked with implications for everyday innovation life.
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Essays in Intangible Corporate Assets

Aksin-Sivrikaya, Sezen 28 May 2021 (has links)
In einer zunehmend vernetzten Welt befinden sich Unternehmen in einem komplexen Beziehungsgeflecht aus verschiedenen Akteuren. Dies stellt eine Herausforderung für die Existenz traditioneller Geschäftsmodelle dar, da Firmen sich mit Konkurrenz aus allen Richtungen auseinander setzen müssen. In einem solchen Geschäftsumfeld werden immaterielle Vermögenswerte zunehmend als Grundlage für Wettbewerbsvorteile angesehen. Die Dissertation untersucht den materiellen Nutzen immaterieller Vermögenswerte und konzentriert sich dabei insbesondere auf die Unternehmensreputation und deren Einflussfaktoren. Wir verwenden als Theorie den Ressourcen-basierten Ansatz des Unternehmens und leiten unsere Hypothesen aus der vorhandenen Literatur ab, insbesondere in den Bereichen Reputation, Führung, Stakeholder-, Legitimitäts- und Signaling-Theorie. Unsere Analysen sind auf Umfragen des Manager Magazins und „Gold Bee Corporate Responsibility Assessment System“ basiert. Bei der Durchführung der quantitativen Analyse verwenden wir Strukturgleichungsmodelle. Die Implikationen dieser Dissertation lassen darauf schließen, dass es einen Business Case für ein aktives Reputationsmanagement sowohl auf Unternehmensebene als auch auf individueller Ebene für Führungskräfte, vornehmlich für den CEO, gibt. Weiterhin ist eine hohe Reputation ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil, da sie die Wettbewerbsposition des Unternehmens gegenüber den Wettbewerbern stärkt und potentiell neuen Wettbewerbern den Markteintritt erschwert. In ähnlicher Weise kann eine hohe CEO-Reputation als Instrument der Risikoreduzierung in Krisenzeiten genutzt werden. Außerdem zeigen unsere Ergebnisse, dass die ausschließliche Einhaltung von Regeln und Regulierungen nicht mehr ausreichend ist. Damit die Stakeholder Fortschritte belohnen können, muss das Management CSR-Programme etablieren, die bei ihren Stakeholdern Resonanz finden, und darüberhinaus kontinuierlich über die CSR-Leistungen ihres Unternehmens berichten. / In a digital world, the very existence of traditional business models is challenged as firms face disruptive innovation and intense competition. In such a business environment, intangible assets are increasingly perceived as the basis of competitive advantage. This thesis explores tangible benefits of intangible assets, specifically focusing on corporate reputation and CSR reporting quality. We take a resource-based view (RBV) of the firm and derive our testable hypotheses from the extant literature mostly in reputation, leadership, stakeholder theory, legitimacy theory, and signaling theory. Our data is mainly drawn from surveys conducted by Manager Magazin and Gold Bee Corporate Responsibility Assessment System, which has been developed by the CSR Reporting Research Group at the WTO Guide CSR Development Center. In performing our calculations, we adopt a (generalized) structural equation modeling approach. In our work, we uncover antecedent processes behind reputations. Our results imply that there is a business case for active management of both corporate and individual reputations by illustrating the link between reputations and firm outcomes. We show that corporate reputation can be utilized as a tool to protect and defend competitive positions, which can also work as a deterrent for potential market entrants. We further show that individual reputations may act as a medium to mitigate negative news and improve stakeholder perceptions in times of crises. Our findings also indicate that nonfinancial metrics are gaining prevalence. We illustrate that mere compliance with rules and regulations does not suffice anymore since in order for stakeholders to reward social and environmental progress, companies need to partake in CSR programs that resonate with their stakeholders and properly communicate associated nonfinancial metrics, which in turn will help improve firm outcomes through boosting internal and external intangible assets.
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Netzwerklernen im Katastrophenschutz: Wie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gemeinsam aus Katastrophenschutzübungen lernen

Kroll, Mareike 16 June 2022 (has links)
Außergewöhnliche Schadensereignisse und Katastrophen zeichnen sich durch eine zunehmende Häufigkeit und Komplexität aus. Dabei können Extremereignisse nur durch eine koordinierte Zusammenarbeit von verschiedenen im Katastrophenschutz mitwirkenden Einsatzorganisationen und Behörden erfolgreich bewältigt werden. Zur Stärkung der Resilienz im Katastrophenschutz bedarf es folglich regelmäßiger interdisziplinärer Simulationstrainings. In der vorliegenden Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Netzwerklernen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Rahmen von simulationsgestützten Einsatztrainings. Aus systemtheoretischer Sicht werden die übergreifenden Fragestellungen untersucht, welchen Beitrag Katastrophenschutzübungen zum Netzwerklernen von BOS leisten und wie dieses Netzwerklernen beschrieben werden kann. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine Katastrophenschutzübung wissenschaftlich begleitet. Unter Verwendung von komplementären Methoden und Verfahren der empirischen Sozialforschung konnte eine schwache Verdichtung des kollektiven Wissenssystems nachgewiesen werden. Ebenso konnten die Phasen und Einflussfaktoren von Netzwerklernen detailliert rekonstruiert bzw. beschrieben werden. Die Erkenntnisse liefern Anknüpfungspunkte für die Erhöhung des Lern-Werts von Katastrophenschutzübungen sowie für weitere Forschungsarbeiten.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung 3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens 4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen 5 Empirische Untersuchung 6 Zusammenfassung und Ausblick / Unexpected extreme events are characterized by increasing frequency and complexity. In this context, extreme events can only be successfully managed through coordinated cooperation between various emergency response organizations and agencies involved in disaster management. Consequently, regular interdisciplinary simulation-based response training is needed to strengthen resilience in disaster management. In this paper, the author deals with the network learning of agencies and organizations with security tasks from emergency response exercises. From a systems theory perspective, the overarching questions of what contribution disaster response exercises make to network learning of the actors participating in the network and how this network learning can be described are investigated. To answer the research questions, a simulation-based disaster response exercise was scientifically accompanied. Using complementary methods and procedures of empirical social research, a weak condensation of the collective knowledge system could be demonstrated. Likewise, the phases and influencing factors of network learning could be reconstructed or described in detail. The findings provide starting points for increasing the learning value of disaster management exercises as well as for further research.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung 3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens 4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen 5 Empirische Untersuchung 6 Zusammenfassung und Ausblick
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke / Managing Risk and Innovation in Strategic Networks

Klein-Schmeink, Stephan 10 October 2012 (has links) (PDF)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke

Klein-Schmeink, Stephan 10 July 2012 (has links)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.

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