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Patienten mit Migrationshintergrund in einem Bezirkskrankenhaus – eine klinische Querschnittsanalyse / Patients with migration backround in a district hospital – a cross-sectional clinical analysis

Fleckenstein, Katrin January 2020 (has links) (PDF)
Deutschland ist im europäischen Vergleich ein Hauptzielland von Migration. Migration kann eine bestimmte psychosoziale Vulnerabilität mit sich bringen. Der Zusammenhang zwischen der psychischen Gesundheit von Patienten mit Migrationshintergrund und den Faktoren, die diese beeinflussen ist sehr komplex und vielseitig. Ziel der vorliegenden Querschnittsanalyse ist es zu einem besseren Verständnis der Risikofaktoren für die psychiatrischen Erkrankungen von Patienten mit Migrationshintergrund und den Erfolg der stationären psychiatrischen Behandlung beizutragen. Dafür wurde zum einen die psychische Gesundheit von Migranten und Asylanten, die sich in stationär psychiatrischer Behandlung in einem Bezirkskrankenhaus befanden, untersucht und mit der psychischen Gesundheit von Nichtmigranten verglichen. Zum anderen wurden Menschen mit Migrationshintergrund, die sich in stationär psychiatrischer Behandlung befanden, hinsichtlich ihrer Herkunftsländer und ihrer Lebensumstände charakterisiert sowie Daten hinsichtlich ihrer Integration, das Krankheitsempfinden und die Erwartungen an die Therapie erfasst. Außerdem wurde der stationäre Aufenthalt reflektiert. / In European comparison Germany is a main destination country of migration. Migraton can cause a certain psychosocial vulnerability. The connection between mental health of patients with migration background and the factors which have an influence on mental health is very complex and versatile. The aim of the present cross-sectional analysis is to make a contribution to the better understanding of the risk factors for psychiatric diseases of patients with migration background and thus to the success of inpatient psychiatric treatment. Therefore, on the one hand, the mental health of migrants and asylum seekers, who where inpatient in a district hospital, was investigated and compared to the mental health of non-migrants. On the other hand, people with migration backround, who were in inpatient psychiatric treatment, were characterised according to their country of origin and their living conditions. Furthermore, data concerning the integration, the feeling of illness and therapie expectations was collected. Finally, the inpatient stay was reflected.
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Herzratenvariabilität assoziiert mit der Zunahme von Suizidgedanken während der antidepressiven Therapie in Zusammenhang mit Traumatisierungen in der Kindheit / Heart rate variability associated with suicidality in depressed patients

Sauter, Amelie Judith January 2022 (has links) (PDF)
Die Depression ist eine Erkrankung mit einer hohen Prävalenz, die mit einem hohen Risiko für Suizidalität assoziiert ist. Traumata während der Kindheit gelten als einer der Hauptrisikofaktoren für Depressionen und Suizide. Die Assoziation einer Hyperaktivität des adrenergen Nervensystems und sowohl Depressionen als auch Suizidalität ist gut belegt. Mit einer antidepressiven Behandlung können suizidale Handlungen verhindert werden, jedoch gibt es eine Subgruppe, in der Suizidgedanken während der Therapie neu auftreten oder sich intensivieren (TWOSI). Während bereits mehrere genetische Polymorphismen mit dem Auftreten von Suizidgedanken während der Therapie assoziiert werden konnten, gibt es noch keine geeignete Methode, diese Patienten vor Therapiebeginn zu identifizieren, um deren Krankheitsverlauf genauer zu überwachen. Im Rahmen unserer Studie untersuchten wir stationäre Patienten mit einer depressiven Episode mittels eines Langzeit-EKGs zur Messung der Herzfrequenz und verschiedener Herzratenvariabilitätsparameter. Außerdem wurde bei Studieneinschluss durch einen Selbstbeurteilungsfragebogen verschiedene Formen einer Traumatisierung in der Kindheit erhoben und sowohl bei Aufnahme als auch in den darauffolgenden Wochen eine Fremdbeurteilungsskala zur Erfassung der Suizidgedanken durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass elf der insgesamt 89 Patienten ein Neuauftreten oder eine Verschlechterung von Suizidgedanken zeigten. Hierbei stellte sich heraus, dass TWOSI� Patienten schwerwiegendere emotionale Missbrauchserfahrungen in ihrer Kindheit erlebt hatten. Zudem zeigten diese Patienten eine höhere adrenerge Aktivität, widergespiegelt durch eine erhöhte Herzfrequenz und eine niedrigere Herzratenvariabilität. Somit könnte sich mit zunehmender Schwere der Kindheitstraumatisierung ein Überwiegen der sympathischen Aktivität ergeben, und daraus wiederum ein höheres Risiko für die Intensivierung der Suizidgedanken während der Behandlung. Messungen des autonomen Nervensystems könnten in Zukunft als Werkzeug dienen, Patienten mit einem erhöhten Risiko für TWOSI zu identifizieren. / Depression is a common disorder, which is associated with a high risk of suicidality. Among the many risk factors for both Major Depressive Disorder and suicidality are traumata during childhood. In addition, both conditions are associated with an increase of the adrenergic nervous system. Depression can be treated effectively with antidepressants and antidepressant medication is able to prevent suicide attempts. However, there is a long lasting discussion, if there is an emergence or an increase in suicidal ideation, called treatment emergent suicidal ideation (TESI) or treatment worsening suicidal ideation (TWOSI), caused by antidepressants, especially in the first few weeks of treatment or dose adjustments. Several genetic polymorphisms were identified to be associated with TWOSI, but yet, there is no suitable method to identify patients at risk before initiation of treatment . We recruited 89 depressed in-patients. Treatment Emergent or Worsening Suicidal Ideation (TWOSI) was defined as an emergence or an increase in the Columbia suicide severity rating scale in the first 4 weeks of treatment with antidepressants in a naturalistic setting. In addition, adverse events in childhood were assessed using the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ). We evaluated the adrenergic nervous system measuring heart rate and heart rate variability with a 24-h-ECG-recording in the first week after admission. 11 patients experienced TWOSI. These subjects had a higher score in the emotional abuse section of the CTQ. Patients with an increase in suicidal thoughts had a significantly higher heart rate and significantly lower heart rate variability parameters than the comparison group. Our findings suggest that adverse events in childhood lead to a higher adrenergic arousal and thus to a higher risk to develop suicidal ideation during multimodal treatment of depression including antidepressants. After replication in large studies HRV measures may be used to identify patients at risk for TWOSI.
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Kognitive Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei minimaler hepatischer Enzephalopathie - eine Pilotstudie zum Patient Reported Outcome in der Verlaufsdiagnostik / Cognitive performance and quality of life in minimal hepatic encephalopathy - a pilot study of Patient Reported Outcome in follow-up

Grohmann, Christoph January 2023 (has links) (PDF)
Die WHO definiert Gesundheit als völliges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. Während diese ganzheitliche Betrachtungsweise seit Menschengedenken nahezu weltweit das Gesundheitswesen prägt, hat die Medizin in Europa mit der naturwissenschaftlichen Erkenntnisrevolution einen Sonderweg eingeschlagen. Hier wird der kranke Organismus in erster Linie als defekter Apparat gesehen, der mit ausgeklügelter Technik zu reparieren ist. Aber auch präziseste Qualitätsarbeit stößt dabei oft an Leistungsgrenzen, weil sie als seelenlos erlebt wird. Daher sehen heute viele Fachgebiete die Notwendigkeit, ihre Behandlungskonzepte zu beseelen und ihre Behandlungserfolge auch anhand der subjektiv von Patienten empfundenen Lebensqualität zu beurteilen. Für die Ermittlung dieses PRO kommen etablierte psychometrische Testverfahren in Frage, die sich auch für routinemäßige Verlaufskontrollen eignen. In der vorliegenden Arbeit wurde am Beispiel der mHE geprüft, welchen Nutzen eine PRO-Bestimmung bei der Verlaufskontrolle haben kann. Dazu wurde eine prospektive Studie mit anfänglich 75 Patienten durchgeführt. Alle hatten eine mHE und waren entweder alkoholbedingt oder aus anderen Gründen schwer leberkrank. An vier Terminen im Abstand von sechs Monaten wurden die kognitive Leistungsfähigkeit und der emotionale Status überprüft. Die Patienten zeigten anfänglich kognitive Einschränkungen, die sich im Verlauf der individuell abgestimmten Behandlung deutlich verbesserten oder ganz verschwanden. Die globale Testung mit dem MoCA ergab eine hochsignifikante Normalisierung im ersten Behandlungsjahr. Die MoCA-Werte am Studienanfang und -ende waren von der Erkrankungsursache unabhängig. Dieser Befund differenzierte sich in den Spezialtests TMT, PHES und NHPT. Hier zeigten die alkoholbedingt Erkrankten durchweg schlechtere Leistungen als die nicht-alkoholbedingt Erkrankten, erholten sich aber in der Regel auch deutlicher. Die seelische Gestimmtheit gemäß BDI-II und die mit dem SF-36 MCS ermittelte psychosoziale Befindlichkeit waren in beiden Patientengruppen von Anfang an vergleichsweise günstig. Dabei hatten die alkoholbedingt Erkrankten die besseren Werte, speziell der BDI-II zeigte bei ihnen nach einem halben Jahr eine zusätzliche und bleibende Stimmungsaufhellung an. Der SF-36 PCS zum Körpererleben zeigte hingegen, dass sich die alkoholbedingt Erkrankten zu Studienbeginn in einer deutlich schlechteren Verfassung befanden. Diese verbesserte sich aber kontinuierlich, sodass nach 1,5 Jahren kein Unterschied mehr zu den nicht-alkoholbedingt Erkrankten bestand. Aus diesen Befunden und dem reichhaltigen Erfahrungsgut zur Alkoholkrankheit wird geschlossen, dass der Genesungsprozess bei alkoholbedingtem Leberversagen viel komplexer ist als bei nicht-alkoholbedingtem Leberversagen. Er könnte wesentlich mehr Zeit erfordern und wird offensichtlich anders erlebt. Dieser Patientengruppe könnten besondere physio- und gesprächstherapeutische Angebote eine große Hilfe sein. Die Arbeit zeigt, dass es möglich ist, mit wenig Aufwand komplementär zu den klinischen Verlaufsbefunden einen informativen PRO-Bericht zu erhalten. Er hilft Angehörigen und medizinischem Personal, die persönlichen Nöte und Hoffnungen der Patienten besser zu verstehen und gegebenenfalls einen Korrekturbedarf im Umgang zu erkennen. Hinzu kam im vorliegenden Fall die Erkenntnis, dass die alkoholbedingt Erkrankten in ihrem Kranksein anders betroffen waren. Die Gründe dafür sind im Nachhinein plausibel, der Sachverhalt als solcher wäre aber ohne diese Spezialuntersuchung wohl nicht erkannt worden. Das Beispiel der PRO-Ermittlung bei der mHE macht den praktischen Wert einer Berücksichtigung des gesamtheitlichen Gesundheitskonzepts der WHO auch in der technikzentrierten „westlichen Medizin“ deutlich. / The WHO defines health as complete physical, mental and social well-being. While this holistic approach has characterized health care almost worldwide since time immemorial, medicine in Europe has taken a special path with the scientific knowledge revolution. Here, the sick organism is seen primarily as a defective apparatus that can be repaired with sophisticated technology. But even the most precise quality work often comes up against performance limits, because it is experienced as soulless. For this reason, many specialties today see the need to soul their treatment concepts and to assess their treatment successes also on the basis of the quality of life subjectively perceived by patients. Established psychometric test procedures can be used to determine this PRO, which are also suitable for routine progress monitoring. In the present study, we used the example of mHE to examine the potential benefits of PRO assessment in follow-up. For this purpose, a prospective study with initially 75 patients was performed. All had mHE and were either alcohol-related or severely liver diseased for other reasons. Cognitive performance and emotional status were assessed at four appointments six months apart. Patients initially showed cognitive impairment, which improved significantly or disappeared completely during the course of individually tailored treatment. Global testing with the MoCA showed highly significant normalization in the first year of treatment. MoCA scores at baseline and end of study were independent of disease cause. This finding was differentiated in the special tests TMT, PHES and NHPT. Here, the alcohol-related ill persons consistently performed worse than the non-alcohol-related ill persons, but generally also recovered more clearly. The mental mood according to the BDI-II and the psychosocial well-being measured with the SF-36 MCS were comparatively favorable in both patient groups from the beginning. The alcohol-related patients had the better values, especially the BDI-II showed an additional and lasting improvement of their mood after half a year. The SF-36 PCS on body experience, on the other hand, showed that the alcohol-dependent patients were in a significantly worse condition at the beginning of the study. However, this improved continuously, so that after 1.5 years there was no longer any difference to the non-alcohol-related sufferers. From these findings and the rich body of experience on alcohol-related disease, it is concluded that the recovery process in alcohol-related liver failure is much more complex than in non-alcohol-related liver failure. It could require much more time and is obviously experienced differently. This group of patients could be greatly helped by special physical and talk therapy services. The work shows that it is possible to obtain an informative PRO report complementary to the clinical course findings with little effort. It helps relatives and medical staff to better understand the personal needs and hopes of patients and, if necessary, to recognize a need for corrective action. In addition, in the present case there was the realization that the alcohol-related patients were affected differently in their being ill. The reasons for this are plausible in retrospect, but the facts as such would probably not have been recognized without this special investigation. The example of the PRO investigation in mHE makes clear the practical value of taking into account the holistic health concept of the WHO even in technology-centered "Western medicine".
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Seelische Gesundheit: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten

Pohl-Shirazi, Fatemeh, Balz, Viola 11 June 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH, u.a. mit dem Ausländerrat Dresden e.V. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf seelische Gesundheit bei Farsi sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Farsi sprechende Frauen. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen zu seelischen Erkrankungen, deren Prävention sowie dem deutschen Hilfesystem. Die Broschüre ist in Farsi und Deutsch verfasst.:Was sind seelische Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Die Zusammenarbeit zwischen Körper und Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Was kann die Seele krank machen? . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Seelische Krankheiten und ihre Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .13 Wo kann ich mir Hilfe holen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wo bekomme ich Hilfe im Notfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Was hält die Seele gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Was schützt die Seele vor Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Entspannungs- und Atemübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
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Einfluss einer MRT-Untersuchung auf die Funktionsstabilität nicht MRT-fähiger Herzschrittmacher und ICD

Steger, Ronny 08 May 2014 (has links)
Die bildgebende Diagnostik im Magnetresonanztomographen ist für Träger implantierter, nicht MR-fähiger Herzschrittmacher und Cardioverter/Defibrillatoren potentiell risikoreich. Durch das starke externe Magnetfeld und die elektromagnetischen Signale des MRT-Gerätes können die antibradykarden und –tachykarden Therapiesysteme in ihrer korrekten Funktion erheblich gestört und durch die Antennenwirkung der Sonden myokardiale Schädigungen hervorgerufen werden. In der vorliegenden Arbeit sind bei Trägern derartiger Implantate deren wichtigste Funktionsparameter vor und nach einer jeweiligen Untersuchung im MRT telemetrisch ermittelt worden. Anhand der statistischen Auswertung der prä- und postprozedualen Messwerte für Wahrnehmung (Sensing), Reizschwelle und Elektrodenimpedanz wurde der Einfluss einer MRT-Untersuchung auf die regelrechte Funktion der Herzschrittmacher- und ICD-Aggregate untersucht. Ein weiteres Augenmerk galt im Allgemeinen der grundsätzlichen Durchführbarkeit des Verfahrens und eventuellen Komplikationen hinsichtlich unzureichender Patientensicherheit. Zum einen konnte gezeigt werden, dass nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und Nutzen der Untersuchung, sowie entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, die MRT komplikationslos durchführbar ist. Weiterhin konnte keine Beeinträchtigung der regelrechten Funktion der Aggregate nachgewiesen werden.
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Arsentransfer Futter - Schaf : Untersuchungen zur Wirkung und zum Transfer von Arsen bei Schafen

Boguhn, Jeannette, Krüger, Ricarda, Steinhöfel, Olaf, Rodehutscord, Markus 18 May 2009 (has links)
Die Studie bestätigt, dass regional höhere Arsenverbindungen in sächsischen Böden über das Futter in die Nahrungskette gelangen können. Im Einzelnen zeigte sich, dass weder durch Zusatz von synthetischen As-Verbindungen bis 50 mg je kg TM noch durch Beimischung einer As-haltigen Erde bis 23 mg As je kg TM die mikrobielle Aktivität in den Vormägen der Wiederkäuer beeinträchtigt wird. Ein Versuch mit Mutterschafen zeigt, dass bei einer As-Zulage übers Futter größere As-Mengen über das Blut in alle Gewebe transportiert und dort eingelagert werden. Erhöhte As-Konzentrationen in den Plazenten und dem Blut neugeborener Lämmer lassen vermuten, dass ein plazentaler Übertritt von As in den Fötus stattfindet. Die As-Absorption der Lämmer und As-Einlagerung in die Gewebe aus der Milch war demgegenüber gering. Die Akkumulation im tierischen Gewebe war trotz 10-facher Grenzwertüberschreitung jedoch minimal (Homöostase).
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Landwirtschaftlicher Vogelschutz im LVG Köllitsch 2006 - 2008

Gharadjedaghi, Bahram, Stahl, Henning 18 May 2009 (has links)
Seit 2006 sind in Sachsen 77 europäische Vogelschutzgebiete ausgewiesen und gesichert. Diese Gebiete umfassen rund 13 % der Landesfläche und werden zu 40 % landwirtschaftlich genutzt. Dies verdeutlicht: Die Landwirtschaft hat eine wichtige Bedeutung für die Erhaltung einer vielfältigen Vogelwelt. Gleichzeitig wird derzeit beklagt, dass bestimmte Vogelarten der Feldflur stark von Rückgängen betroffen sind. Für die zukünftige Landbewirtschaftung gilt es daher nutzungsintegrierte und praxisgerechte Bewirtschaftungsmaßnahmen zu entwickeln und zu erproben, um den Erhalt und die Entwicklung der Vögel zu sichern. Im Lehr- und Versuchsgut (LVG) Köllitsch, das im SPA-Gebiet »Elbaue und Teichgebiete bei Torgau« liegt, wurde dazu ein betriebsspezifisches Konzept erstellt. Nach Analyse der ornithologischen und betrieblichen Ausgangssituation werden zahlreiche Empfehlungen für die betriebliche Umsetzung von Vogelschutzmaßnahmen im LVG gegeben. Das Vorgehen und die Ergebnisse des Projektes können Landwirten, landwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Beratern sowie Behörden, Institutionen und Verbände, als Orientierung im Hinblick auf die Konzipierung und Umsetzung des europäischen Vogelschutzes im landwirtschaftlichen Bereich dienen.
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Drug-related deaths in the United Kingdom

Koch, Horst Josef 11 July 2018 (has links)
The dissertation summarizes the drug-related death phenomenon in the UK emphasizing England and Wales and compares the figures with international development, particularly in the EU. Legal regulation, in particular the Misuse of Drugs Act of 1971 and its amendments strive for classifying drugs and label illicit drugs or their exceptional use. Moreover, legislation gives us a bundle of measures to investigate drugs misuse and especially drug-related deaths, allocating the duties of the police, coroner and judiciary. Opiates, especially heroin, cocaine and stimulants are still the major drugs involved in the UK, which largely – with the exception of cocaine – reflects the situation on the continent. The distribution of age of death shows a tendency from the range of 20 to 30 years towards men in their forties during the last decades. Overall, the UK, Scandinavia and the Baltic states have leading numbers drug-related deaths. New Psychoactive Substances are a new challenge in Europe but the UK may be especially affected by this unfortunate wave. All authorities world-wide have to deal with this 'hydra' of new psychoactive substances (NPS) due to infinite chemical variations and unlimited supply. Nevertheless, heroin and cocaine still belong to the most noxious drugs with regard to the fatal outcome. The problem of drug-related deaths starts with the neurobiology of addiction including cerebral reward cycles which disinhibit prefrontal control, leading to craving and drug intake, even if severe somatic damage occurred. This fatal course does not depend on a particular drug but may be concerned as the final part the fatal reward pathway. In general, noradrenalin, serotonin and dopamine are involved, although some drugs may act on specific receptors such as opiates or cannabinoids. Unfortunately, the pharmacology of the NPSs is often not well known, and this lack of information will increase the risk of drug-related deaths or delinquency in future. Autonomy, paternalism and liberty form a field of tension in democracy, so that preventive measures must respect individual rights. Restrictive strategies alone show a limited success. It will be the concerted action of law, judiciary, police, science, educators, social work and medicine among others to strengthen future generations. We struggle hard against drugs and the sequelae but we should never give up.:Abstract 7 1 Introduction 8 2 Definitions and Epidemiology 9 3 Legal Aspects 13 4 Psychology and neurobiology of drug abuse 16 5 Toxicology and drug-effect relation 18 6 Pharmacokinetics and routes of administration 19 7 Some notes concerning drug detection 22 8 Drugs and mechanisms of action 24 9 New Psychoactive Drugs 33 10 Legal compounds for illegal use 37 11 Dying from drugs – a clinical view 39 12 Prevention strategies 40 References 42 Appendix 56 Figures and Tables Abbreviations
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Biogas aus Co- und Monofermentation - Untersuchung und Bewertung organischer Stoffe aus landwirtschaftlichen Betrieben zur Erzeugung von Biogas in Co- und Monofermentationsprozessen

Wesolowski, Saskia, Ferchau, Erik, Trimis, Dimosthenis 10 June 2009 (has links)
Im Ergebnis der in den Jahren 2006 und 2007 an der TU Freiberg durchgeführten Gärversuche stand die Forderung nach weiteren Untersuchungen der in der Praxis vorherrschenden Mischsubstrate auf ihre grundsätzliche Vergärbarkeit, Gasproduktion und Gaszusammensetzung. So wurden Ganzpflanzensilage (GPS) Triticale, Kleegras-, Luzernegrassilage, Maissilage, Zuckerrübe, Gehaltsrübe, kaltgepresster Rapskuchen oder fusarienbelasteter Triticaleschrot als Cofermente zu Rindergülle oder Hühnerkot eingesetzt. GPS Triticale und Zuckerrüben lieferten als Monosubstrate keine stabile Vergärung und damit keine auswertbaren Ergebnisse. Spitzenwerte in der Methangasproduktion erzielten Rindergülle in Kombination mit GPS Triticale oder Zuckerrüben. Ebenfalls hohe Methangasausbeuten erzielte die Kombination von Maissilage und Hühnertrockenkot mit Rindergülle. Bei der Cofermentation von mykotoxinbelastetem Getreide ergab sich kein negativer Einfluss auf die Prozessstabilität. Die Zugabe von Enzymen als Betriebshilfsstoff bewirkte eine geringfügige Steigerung der Methangasproduktion. Für die Prozessoptimierung und damit optimale Auslastung der Biogasanlage sollten sprunghafte Veränderungen der Inputzusammensetzung vermieden werden.
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Arsentransfer Futter - Schaf : Untersuchungen zur Wirkung und zum Transfer von Arsen bei Schafen

Boguhn, Jeannette, Krüger, Ricarda, Steinhöfel, Olaf, Rodehutscord, Markus 18 May 2009 (has links) (PDF)
Die Studie bestätigt, dass regional höhere Arsenverbindungen in sächsischen Böden über das Futter in die Nahrungskette gelangen können. Im Einzelnen zeigte sich, dass weder durch Zusatz von synthetischen As-Verbindungen bis 50 mg je kg TM noch durch Beimischung einer As-haltigen Erde bis 23 mg As je kg TM die mikrobielle Aktivität in den Vormägen der Wiederkäuer beeinträchtigt wird. Ein Versuch mit Mutterschafen zeigt, dass bei einer As-Zulage übers Futter größere As-Mengen über das Blut in alle Gewebe transportiert und dort eingelagert werden. Erhöhte As-Konzentrationen in den Plazenten und dem Blut neugeborener Lämmer lassen vermuten, dass ein plazentaler Übertritt von As in den Fötus stattfindet. Die As-Absorption der Lämmer und As-Einlagerung in die Gewebe aus der Milch war demgegenüber gering. Die Akkumulation im tierischen Gewebe war trotz 10-facher Grenzwertüberschreitung jedoch minimal (Homöostase).

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