• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 14
  • 3
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 18
  • 18
  • 18
  • 18
  • 18
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Seelische Gesundheit: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten

Pohl-Shirazi, Fatemeh, Balz, Viola 11 June 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH, u.a. mit dem Ausländerrat Dresden e.V. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf seelische Gesundheit bei Farsi sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Farsi sprechende Frauen. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen zu seelischen Erkrankungen, deren Prävention sowie dem deutschen Hilfesystem. Die Broschüre ist in Farsi und Deutsch verfasst.:Was sind seelische Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Die Zusammenarbeit zwischen Körper und Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Was kann die Seele krank machen? . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Seelische Krankheiten und ihre Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .13 Wo kann ich mir Hilfe holen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wo bekomme ich Hilfe im Notfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Was hält die Seele gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Was schützt die Seele vor Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Entspannungs- und Atemübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
2

Einfluss einer MRT-Untersuchung auf die Funktionsstabilität nicht MRT-fähiger Herzschrittmacher und ICD

Steger, Ronny 08 May 2014 (has links)
Die bildgebende Diagnostik im Magnetresonanztomographen ist für Träger implantierter, nicht MR-fähiger Herzschrittmacher und Cardioverter/Defibrillatoren potentiell risikoreich. Durch das starke externe Magnetfeld und die elektromagnetischen Signale des MRT-Gerätes können die antibradykarden und –tachykarden Therapiesysteme in ihrer korrekten Funktion erheblich gestört und durch die Antennenwirkung der Sonden myokardiale Schädigungen hervorgerufen werden. In der vorliegenden Arbeit sind bei Trägern derartiger Implantate deren wichtigste Funktionsparameter vor und nach einer jeweiligen Untersuchung im MRT telemetrisch ermittelt worden. Anhand der statistischen Auswertung der prä- und postprozedualen Messwerte für Wahrnehmung (Sensing), Reizschwelle und Elektrodenimpedanz wurde der Einfluss einer MRT-Untersuchung auf die regelrechte Funktion der Herzschrittmacher- und ICD-Aggregate untersucht. Ein weiteres Augenmerk galt im Allgemeinen der grundsätzlichen Durchführbarkeit des Verfahrens und eventuellen Komplikationen hinsichtlich unzureichender Patientensicherheit. Zum einen konnte gezeigt werden, dass nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und Nutzen der Untersuchung, sowie entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen, die MRT komplikationslos durchführbar ist. Weiterhin konnte keine Beeinträchtigung der regelrechten Funktion der Aggregate nachgewiesen werden.
3

Arsentransfer Futter - Schaf : Untersuchungen zur Wirkung und zum Transfer von Arsen bei Schafen

Boguhn, Jeannette, Krüger, Ricarda, Steinhöfel, Olaf, Rodehutscord, Markus 18 May 2009 (has links)
Die Studie bestätigt, dass regional höhere Arsenverbindungen in sächsischen Böden über das Futter in die Nahrungskette gelangen können. Im Einzelnen zeigte sich, dass weder durch Zusatz von synthetischen As-Verbindungen bis 50 mg je kg TM noch durch Beimischung einer As-haltigen Erde bis 23 mg As je kg TM die mikrobielle Aktivität in den Vormägen der Wiederkäuer beeinträchtigt wird. Ein Versuch mit Mutterschafen zeigt, dass bei einer As-Zulage übers Futter größere As-Mengen über das Blut in alle Gewebe transportiert und dort eingelagert werden. Erhöhte As-Konzentrationen in den Plazenten und dem Blut neugeborener Lämmer lassen vermuten, dass ein plazentaler Übertritt von As in den Fötus stattfindet. Die As-Absorption der Lämmer und As-Einlagerung in die Gewebe aus der Milch war demgegenüber gering. Die Akkumulation im tierischen Gewebe war trotz 10-facher Grenzwertüberschreitung jedoch minimal (Homöostase).
4

Landwirtschaftlicher Vogelschutz im LVG Köllitsch 2006 - 2008

Gharadjedaghi, Bahram, Stahl, Henning 18 May 2009 (has links)
Seit 2006 sind in Sachsen 77 europäische Vogelschutzgebiete ausgewiesen und gesichert. Diese Gebiete umfassen rund 13 % der Landesfläche und werden zu 40 % landwirtschaftlich genutzt. Dies verdeutlicht: Die Landwirtschaft hat eine wichtige Bedeutung für die Erhaltung einer vielfältigen Vogelwelt. Gleichzeitig wird derzeit beklagt, dass bestimmte Vogelarten der Feldflur stark von Rückgängen betroffen sind. Für die zukünftige Landbewirtschaftung gilt es daher nutzungsintegrierte und praxisgerechte Bewirtschaftungsmaßnahmen zu entwickeln und zu erproben, um den Erhalt und die Entwicklung der Vögel zu sichern. Im Lehr- und Versuchsgut (LVG) Köllitsch, das im SPA-Gebiet »Elbaue und Teichgebiete bei Torgau« liegt, wurde dazu ein betriebsspezifisches Konzept erstellt. Nach Analyse der ornithologischen und betrieblichen Ausgangssituation werden zahlreiche Empfehlungen für die betriebliche Umsetzung von Vogelschutzmaßnahmen im LVG gegeben. Das Vorgehen und die Ergebnisse des Projektes können Landwirten, landwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Beratern sowie Behörden, Institutionen und Verbände, als Orientierung im Hinblick auf die Konzipierung und Umsetzung des europäischen Vogelschutzes im landwirtschaftlichen Bereich dienen.
5

Drug-related deaths in the United Kingdom

Koch, Horst Josef 11 July 2018 (has links)
The dissertation summarizes the drug-related death phenomenon in the UK emphasizing England and Wales and compares the figures with international development, particularly in the EU. Legal regulation, in particular the Misuse of Drugs Act of 1971 and its amendments strive for classifying drugs and label illicit drugs or their exceptional use. Moreover, legislation gives us a bundle of measures to investigate drugs misuse and especially drug-related deaths, allocating the duties of the police, coroner and judiciary. Opiates, especially heroin, cocaine and stimulants are still the major drugs involved in the UK, which largely – with the exception of cocaine – reflects the situation on the continent. The distribution of age of death shows a tendency from the range of 20 to 30 years towards men in their forties during the last decades. Overall, the UK, Scandinavia and the Baltic states have leading numbers drug-related deaths. New Psychoactive Substances are a new challenge in Europe but the UK may be especially affected by this unfortunate wave. All authorities world-wide have to deal with this 'hydra' of new psychoactive substances (NPS) due to infinite chemical variations and unlimited supply. Nevertheless, heroin and cocaine still belong to the most noxious drugs with regard to the fatal outcome. The problem of drug-related deaths starts with the neurobiology of addiction including cerebral reward cycles which disinhibit prefrontal control, leading to craving and drug intake, even if severe somatic damage occurred. This fatal course does not depend on a particular drug but may be concerned as the final part the fatal reward pathway. In general, noradrenalin, serotonin and dopamine are involved, although some drugs may act on specific receptors such as opiates or cannabinoids. Unfortunately, the pharmacology of the NPSs is often not well known, and this lack of information will increase the risk of drug-related deaths or delinquency in future. Autonomy, paternalism and liberty form a field of tension in democracy, so that preventive measures must respect individual rights. Restrictive strategies alone show a limited success. It will be the concerted action of law, judiciary, police, science, educators, social work and medicine among others to strengthen future generations. We struggle hard against drugs and the sequelae but we should never give up.:Abstract 7 1 Introduction 8 2 Definitions and Epidemiology 9 3 Legal Aspects 13 4 Psychology and neurobiology of drug abuse 16 5 Toxicology and drug-effect relation 18 6 Pharmacokinetics and routes of administration 19 7 Some notes concerning drug detection 22 8 Drugs and mechanisms of action 24 9 New Psychoactive Drugs 33 10 Legal compounds for illegal use 37 11 Dying from drugs – a clinical view 39 12 Prevention strategies 40 References 42 Appendix 56 Figures and Tables Abbreviations
6

Biogas aus Co- und Monofermentation - Untersuchung und Bewertung organischer Stoffe aus landwirtschaftlichen Betrieben zur Erzeugung von Biogas in Co- und Monofermentationsprozessen

Wesolowski, Saskia, Ferchau, Erik, Trimis, Dimosthenis 10 June 2009 (has links)
Im Ergebnis der in den Jahren 2006 und 2007 an der TU Freiberg durchgeführten Gärversuche stand die Forderung nach weiteren Untersuchungen der in der Praxis vorherrschenden Mischsubstrate auf ihre grundsätzliche Vergärbarkeit, Gasproduktion und Gaszusammensetzung. So wurden Ganzpflanzensilage (GPS) Triticale, Kleegras-, Luzernegrassilage, Maissilage, Zuckerrübe, Gehaltsrübe, kaltgepresster Rapskuchen oder fusarienbelasteter Triticaleschrot als Cofermente zu Rindergülle oder Hühnerkot eingesetzt. GPS Triticale und Zuckerrüben lieferten als Monosubstrate keine stabile Vergärung und damit keine auswertbaren Ergebnisse. Spitzenwerte in der Methangasproduktion erzielten Rindergülle in Kombination mit GPS Triticale oder Zuckerrüben. Ebenfalls hohe Methangasausbeuten erzielte die Kombination von Maissilage und Hühnertrockenkot mit Rindergülle. Bei der Cofermentation von mykotoxinbelastetem Getreide ergab sich kein negativer Einfluss auf die Prozessstabilität. Die Zugabe von Enzymen als Betriebshilfsstoff bewirkte eine geringfügige Steigerung der Methangasproduktion. Für die Prozessoptimierung und damit optimale Auslastung der Biogasanlage sollten sprunghafte Veränderungen der Inputzusammensetzung vermieden werden.
7

Vorbeugender Hochwasserschutz Krippen - Vorbeugender Hochwasserschutz: Nachhaltige Dorfentwicklung Krippen nach der Hochwasserkatastrophe 2002

Thieme, Markus 10 June 2009 (has links)
Krippen, ein Stadtteil von Bad Schandau, war im August 2002 zur Hälfte überflutet. Nach der Flut begann, unter wissenschaftlicher Begleitung durch das LfULG, ein Planungsprozess, der für das Dorf Krippen in konkrete Projekte zum vorbeugenden Hochwasserschutz mündete: Untersuchungen zur Wasserrückhaltung und Erosionsvermeidung auf landwirtschaftlichen Flächen oberhalb der Gemeinde Krippen (Modellierung des Oberflächenwasserabflusses mit Abfluss- und Erosionsprognosen); Überarbeitung des Hochwasseralarm- und Einsatzplans; Verminderung und Rückbau der Versiegelung von Flächen; Hochwasserschutz bei Neubau und die Sanierung von Gebäuden und Anlagen (Spiel- und Sportplatz, Dorfgemeinschaftshaus, Abwasserpumpwerk, Bau des Flutgrabens); Umweltbildungsmaßnahmen für Einwohner und Touristen (u. a. Hochwassertour - eine Wanderung zum Thema: Leben am Fluss); Förderung des sanften Tourismus (FahrradBus, Radtourismus, Terrainkurwege).
8

Staudenpflanzungen mit Gehölzen : Staudenpflanzungen mit Gehölzanteilen - Pflanzkosten und Pflegeaufwand bei unterschiedlich gemulchten Pflanzungen

Bolsdorf, Marina, Rösler, Gudrun, Strothmann, Knut 16 June 2009 (has links)
Im Rahmen der Neugestaltung des Innenhofes an der Fachschule für Gartenbau in Dresden-Pillnitz wurde eine Freianlage mit unterschiedlichen Bepflanzungstypen hergestellt und drei Jahre gesichtet. Der Pflegeaufwand ging in diesen drei Jahren deutlich zurück. Ein Großteil der Bepflanzungen ist für anspruchsvollere, halböffentliche und öffentliche Außenanlagen attraktiv.
9

Development and evaluation of recommendations for whole-body vibration training: aspects of vibration loads and training protocols

Perchthaler, Dennis 19 May 2015 (has links)
Background Whole-body vibration (WBV) as a training modality is established in the fields of sport, fitness, rehabilitation, and clinical intervention. WBV exercises are performed thereby while standing on a motor driven oscillating platform device. Therefore, the scientific interest in WBV is a steadily increasing field in sports science and research. It has been shown that WBV training elicits various biological and physiological effects in men. Nevertheless, there are only a small number of studies examining WBV effects on neuromuscular performance of the lower extremities in elderly people. Furthermore, the results of these studies show many discrepancies that may be caused by limitations referring to the different applied training protocols and vibration loads. In addition, there is still a deficit of information for effective but safe recommendations for WBV application for trunk and neck muscles. Therefore, this doctoral thesis deals with three major aspects of WBV as an exercise modality in strength training: (1) the recommendation of optimal vibration loads (VbLs) for the lower extremities as an essential element of the WBV exercise parameters in older adults, (2) the evaluation of these VbLs in a WBV training intervention for elderly people with regard to feasibility and chronic effects on neuromuscular performance of the lower limbs, and (3) the allocation of information for effective but safe advices for VbLs for trunk and neck muscles. These aspects are further specified toward five hypotheses (H1, H2, H3, H4, and H5) by findings and limitations of the current state of literature. Methods The five hypotheses are evaluated within three research papers (studies 1 to 3). The first study (S1) evaluated the optimal VbL determined by the combination of three biomechanical variables (vibration frequency, vibration amplitude, and knee angle) in older adults (H1). Therefore, the neuromuscular activity of the quadriceps femoris and hamstring muscles in 51 healthy subjects were measured during WBV exposure using surface electromyography (EMG). Maximal voluntary contractions (MVCs) were conducted prior to the measurements to normalise the EMG signals. A three-way mixed ANOVA was performed to analyse the different effects of the biomechanical variables on muscle activity. Study 2 (S2) represents a randomised controlled trial to assess the results of S1 implemented in a WBV training protocol and therefore to evaluate the feasibility and effectiveness of a six-week WBV intervention (H2, H3, and H4). A total of 21 subjects was allocated randomly into either a WBV training or control group. While the WBV group completed a six-week WBV training programme the control group was asked not to change their current level of physical activity during the study. Before and after the intervention period, jump height was measured during a countermovement jump (CMJ). In addition, isokinetic knee extension and flexion strength parameters were recorded using a motor-driven dynamometer. The Borg scale for ratings of perceived exertion (RPE scale) was used to evaluate the intensity of WBV exercises within each training session. Changes from pre- to posttest were analysed by a paired sample t-test (within-group comparisons) and independent sample t-test (between-group comparisons). The intention of study 3 (S3) was to analyse the impact of biomechanical variables on neuromuscular activity of different trunk and neck muscles during WBV (H5) filling the lack of information in current literature. Those biomechanical variables were assumed, which current literature suggests as having the lowest risk of negative side effects on the head. Surface EMG was used to record the neuromuscular activity in 28 healthy subjects. EMG signals were normalised to prior measured MVC. Different effects of the biomechanical variables were analysed by an ANOVA for repeated measurements. Results The findings of S1 showed that the biomechanical variables affect the level of neuromuscular activity of thigh muscles in older adults in different dimensions which confirms H1. The maximum levels of muscle activity were significantly reached at high amplitude and high frequency, whereas the factor “knee angle” only significantly affected the quadriceps femoris. Furthermore, WBV led to a higher muscle activation of the quadriceps femoris (74.1 % MVC) than of the hamstring muscles (27.3 % MVC). The main findings in S2 were an increased multi-joint strength performance of the lower limbs during a countermovement jump in the WBV group, whereas values of the control group remained unchanged after the intervention, thus confirming H2. There were no statistically significant differences in isokinetic maximal strength, mean power, or work values in knee extension or flexion in both groups (rejecting H3). In addition, the subjective perceived exertion of the WBV exercises and respective training parameters ranged between moderate rating levels of 7 and 13 of the Borg scale and indicate WBV intervention as a feasible and safe training program for elderly people, which is consistent with H4. Finally, the outcomes of S3 confirmed H5 as the biomechanical variables affect the level of neuromuscular activity of the trunk and neck in different dimensions. The maximum levels of muscle activity were significantly reached at high amplitude and high frequency, while knee angles had similar effects on the VbL. WBV led to a higher muscle activation of the lower back muscles (27.2% MVC) than of neck muscles (8.5 % MVC) and the abdominal muscles (3.6 % MVC). Conclusion A maximised VbL for WBV training in older adults depends on specific combinations of the biomechanical variables (vibration frequency, vibration amplitude, and knee angle). In addition, a WBV training based on this age-specific high VbL is a feasible, suitable and effective training program for elderly people to prevent age-related reduction of muscle performance in the lower extremities. Furthermore, the combination of biomechanical variables recommended in literature as safe for preventing harmful transmissions to the head, only elicit low to moderate muscle activation of the upper body. The findings of this thesis represent fundamental research in the field of WBV and may help to improve further research in this area. Finally, this thesis may help coaches and therapists to enhance the quality of WBV training in practical application. / Hintergrund Ganzkörpervibration (Whole-Body Vibration, WBV) hat sich als Trainingsanwendung im Sport-, Fitness, Rehabilitationsbereich und klinischen Bereich etabliert, wobei die Übungen dabei im Stehen auf einer Vibrationsplatte durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang ist auch das wissenschaftliche Interesse am Vibrationstraining ein stetig wachsendes Feld in den Bereichen der Sportwissenschaft und Forschung. Bisher konnte gezeigt werden, dass Vibrationstraining verschiedene biologische als auch physiologische Reaktionen beim Menschen hervorruft. Dennoch gibt es nur wenige Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen des Vibrationstrainings auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Extremitäten bei älteren Menschen beschäftigen. Des Weiteren weißen die Ergebnisse dieser wenigen Studien viele Widersprüchlichkeiten auf, welche durch die unterschiedlich verwendeten Trainingsvorgaben und Vibrationsbelastungen verursacht sein könnten. Darüber hinaus besteht noch ein großes Defizit an grundlegenden Informationen hinsichtlich effektiver, aber dennoch sicherer Vorgaben in der Anwendung des Vibrationstrainings im Bereich der Rumpf- und Nackenmuskulatur. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit drei wesentlichen Aspekten des Vibrationstrainings: (1) die Empfehlung von optimalen Vibrationsbelastungen (VbL) als wesentlicher Bestandteil des Vibrationstrainingsplans der unteren Extremitäten älterer Menschen, (2) die Evaluierung dieser VbL anhand einer auf Vibrationstraining basierter Intervention mit älteren Menschen hinsichtlich Durchführbarkeit und Auswirkungen auf die neuromuskuläre Leistung der unteren Gliedmaßen, und (3) Angaben für effektive und sichere VbL für Rumpf- und Nackenmuskulatur bereitzustellen. Mit der Aufarbeitung von Ergebnissen und Defiziten des aktuellen Forschungsstands werden diese Aspekte durch die Formulierung von fünf Hypothesen (H1, H2, H3, H4, and H5) weiter spezifiziert. Methodik Die fünf Hypothesen werden in drei wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Studie 1 bis 3) untersucht. Die erste Studie (S1) befasste sich mit der optimalen VbL für ältere Personen (H1), welche durch die Kombination von drei biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel) bestimmt wird. Hierzu wurde die neuromuskuläre Aktivität der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur von 51 gesunden Probanden unter Vibration mittels Oberflächen-Elektromyografie (EMG) gemessen. Vor den Messungen wurden maximale muskuläre Kontraktionen durchgeführt, um die EMG zu normalisieren. Um die unterschiedlichen Auswirkungen der biomechanischen Variablen zu analysieren wurde eine drei-faktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Studie 2 (S2) entspricht einer randomisierten kontrollierten Studie, welche die Ergebnisse aus S1 in einem Trainingsplan verwendet, um die Durchführbarkeit und Effektivität eines sechs wöchigen Vibrationstrainings zu untersuchen (H2, H3, und H4). Hierfür wurden 21 Probanden zufällig einer Vibrationstrainings- oder einer Kontrollgruppe zugeteilt. Während die Vibrationsgruppe ein sechs wöchiges Vibrationstraining absolvierte, wurden die Teilnehmer der Kontrollgruppe gebeten ihre körperliche Aktivität während des Studienzeitraums nicht zu verändern. Vor und nach dem Untersuchungszeitraums wurde die Sprunghöhe während eines „countermovement jump“ (CMJ) erfasst. Weiterhin wurden isokinetische Kraftmessgrößen der Kniegelenkbeugung und –streckung an einem Dynamometer ermittelt. Die Borgskala zur Erfassung des subjektiven Belastungsempfindens wurde eingesetzt, um die Intensität der Übungen des Vibrationstrainings innerhalb einer Trainingseinheit zu messen. Veränderungen der Messgrößen zwischen Eingangs- und Abschlusstest wurden statistisch mit einem t-Test für abhängige (innerhalb einer Gruppe) und einem t-Test für unabhängige Stichproben (zwischen den Gruppen) untersucht. Ziel der dritten Studie (S3) war es den Einfluss der biomechanischen Variablen auf die muskuläre Aktivierung verschiedener Rumpf- und Nackenmuskeln (H5). Hierzu wurden solche biomechanische Variablen ausgesucht, welche laut derzeitigem Wissensstand jeweils das geringste Risiko von Nebenwirkungen für den Kopf ausüben. Mittels Oberflächen-EMG wurde die muskuläre Aktivität von 28 Probanden erfasst. EMG Signale wurden zu vorangegangenen MVC Messungen normalisiert. Die Unterschiedlichen Effekte der biomechanischen Variablen wurden mittels einer Varianzanalyse für Messwiederholungen analysiert. Ergebnisse Die Ergebnisse von S1 konnten zeigen, dass die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Aktivierungsgrad der Oberschenkelmuskulatur bei älteren Personen unterschiedlich beeinflussen und somit H1 bestätigen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel ausschließlich die vordere Oberschenkelmuskulatur beeinflusst. Zudem, führte der Vibrationseinfluss zu einer größeren Muskelaktivität der Oberschenkelvorderseite (74.1 % MVC) als der –rückseite (27.3 % MVC). Die Resultate von S2 hinsichtlich des CMJ Tests bestätigen H2, da es in der Vibrationstrainingsgruppe zu einer gesteigerten gelenksübergreifender Kraftleistung in den Beinen kam, aber keine Veränderungen in der Kontrollgruppe feststellbar waren. Hingegen kam es in keiner Gruppe zu statistisch signifikanten Veränderungen der isokinetischen Messgrößen (Maximalkraft, Kraftleistung, Muskelarbeit), wodurch H3 abgelehnt wird. Das subjektive Belastungsempfinden der Übungen und des Belastungsgefüges des Vibrationstrainings liegt zwischen moderaten Bewertungsstufen von 7 bis 13 der Borgskala und weist daraufhin, dass Vibrationstraining ein praktikables und sicheres Übungsprogramm für ältere Menschen ist und somit H4 bestätigt. Die Ergebnisse von S3 konnten H5 bestätigen, da die biomechanischen Variablen den neuromuskulären Rumpf- und Nackenmuskulatur unterschiedlich beeinflussen. Der höchste Grad der Aktivierung wurde deutlich mit einer großen Amplitude und hohen Frequenz erreicht, wobei der Kniewinkel sich ähnlich auf die VbL auswirkt. Der Vibrationsstimulus führte zudem zu einer höheren Aktivierung der unteren Rückenmuskulatur (27.2% MVC) als der Nacken- (8.5 % MVC) und Bauchmuskulatur (3.6 % MVC). Schlussfolgerungen Die maximale muskuläre Belastung älterer Personen in einem Vibrationstrainings hängt von bestimmten Kombinationen der biomechanischen Variablen (Vibrationsfrequenz, Vibrationsamplitude und Kniewinkel). Zudem ist ein Vibrationstraining, das auf altersspezifischen Vibrationsbelastungen basiert ein machbares, angemessenes und effektives Trainingsprogramm für älteren Menschen, um einem altersbedingten Abnehmen der muskulären Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Weiterhin führt die Verbindung von biomechanischen Variablen, welche laut bisherigem Forschungsstand als sicher gegen schädliche Vibrationsübertragungen zum Kopf gelten, nur zu leichten bis moderaten Muskelaktivierung im Oberkörper. Die Ergebnisse dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Vibrationstrainings und können weiteren Forschungsarbeiten hilfreich sein. Darüber hinaus kann diese Arbeit helfen die Qualität von Vibrationstrainingsangeboten zu verbessern und somit zum praktischen Nutzen beitragen.
10

Auswirkungen der Passform alpiner Skischuhe auf skispezifische motorische Bewegungssituationen

Hecht, Robert 26 February 2013 (has links)
Der alpine Skisport stellt in unserer Gesellschaft eine der beliebtesten Wintersportarten dar. Ausgehend von der Faszination der Berge in den vergangenen Jahrzehnten wurde die Sportart nahezu für jedermann zugänglich und entwickelte sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Die Komplexität des alpinen Skisports ist für die Vielzahl der Personen jedoch nicht unproblematisch und beinhaltet Risiken, welche sich nicht selten als Ursache von Verletzungen darstellen. Das Zustandekommen der sportlichen Leistung ist dabei von mehreren Faktoren abhängig und je nach Leistungsniveau unterschiedlich gewichtet. Aus der Studienlage heraus wird ersichtlich, dass mehrere leistungsbestimmende Komponenten existieren, die sowohl konditionelle als auch koordinative Fähigkeiten als wichtige Voraussetzungen für die Ausführung der Skitechnik umfassen. Zudem wird deutlich, dass die Bedeutung der Gleichgewichtsfähigkeit im Konstrukt der Leistungsstruktur eine übergeordnete Rolle einnimmt. Nach Meinung verschiedener Autoren ist die Qualität skispezifischer Bewegungen daher auch in Abhängigkeit zur Gleichgewichtsfähigkeit zu sehen. Der Stellenwert dieser koordinativen Fähigkeit muss außerdem in Verbindung entstehender Verletzungen genannt werden, wodurch ihr als Faktor im sportmotorischen Anforderungsprofil eine vorrangige Stellung zuteil wird. Besonders im Breitensport, in dem der Leistungsgedanke in den Hintergrund rückt, scheint daher die Überlegung einer Risikoreduzierung oder Sturzvermeidung in Abhängigkeit des Materials sinnvoll zu sein. Speziell der Skischuh stand im Mittelpunkt der Betrachtungen dieser Studie, da er als Ausrüstungsgegenstand entscheidenden Einfluss auf die Übertragung von Steuerimpulsen nimmt. Das Bindeglied zwischen Mensch und Material bestimmt maßgeblich die Bewegungsregulation, die unter anderem von der Wahrnehmung außen einwirkender sensomotorischer Reize abhängig ist. Der Einfluss charakteristisch unterschiedlicher Schuhe auf die Gleichgewichtsfähigkeit wurde bislang jedoch noch nicht untersucht und stellt daher das Hauptanliegen dieser Arbeit dar. In Abhängigkeit der differenten Schuheigenschaft wurde außerdem die Fußsensibilität beim Tragen alpiner Skischuhe untersucht. Die in den insgesamt 3 Einzelstudien verwendeten Skischuhe unterschieden sich hauptsächlich in der Leistenbreite. Verwendet wurde ein sportlich orientierter Schuh (Breite 98mm) und ein komfortorientiertes Modell (Breite 103mm). Zur Quantifizierung der Gleichgewichtfähigkeit wurde ein spezifischer Prüfstand verwendet, der aus einer flexibel gelagerten Ebene bestand, auf der der Proband mittels alpiner Sicherheitsbindung arretiert wurde. Zur Simulation der skispezifischen Bewegung bestand die Aufgabe darin, so ruhig wie möglich zu stehen. Mittels Vibrationserzeugers wurde zur Messung der Fußsensibilität die Vibrationsreizschwelle plantar bestimmt. Zusammenfassend kann aus den Ergebnissen geschlussfolgert werden, dass sich ein in der Leistenbreite schmalerer und damit scheinbar fest sitzender Schuh positiv auf die Gleichgewichtsfähigkeit auswirkt. Beeinflusst durch die mit diesem Schuh festgestellte bessere Vibrationsreizwahrnehmung ist somit von einer besseren Bewegungsperformance auszugehen, durch die das Verletzungsrisiko reduziert werden könnte.

Page generated in 0.1495 seconds