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Fallstricke und Erfolgsfaktoren bei der Einführung digitaler Technologien in Kommunikationsabteilungen: Eine qualitative Studie zu den CommTech-Erfahrungen von Kommunikationsverantwortlichen, Beratungen und Softwareanbietern in Deutschland

Blenninger, Lina, Brockhaus, Jana, Cremers, Katharina, Giagozidou, Agapi, Goyn, Laura, Hermann, Chantal, Hoffmann, Nick, Klausmeyer, Jule, Saxinger, Fabian, Winkel, Catherine D., Zerfaß, Ansgar 26 July 2023 (has links)
Ergebnisbericht zu einer qualitativen Studie bei Entscheiden in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Beratungen und Technologiedienstleistern in Deutschland zur Einführung digitaler Technologien (CommTech) in den Arbeitsprozessen der Unternehmenskommunikation.
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Relationships between ICT Use for Task and Social Functions, Work Characteristics, and Employee Task Proficiency and Job Satisfaction: Does Age Matter?

Dietz, Carolin, Bauermann, Pauline, Zacher, Hannes 04 December 2023 (has links)
Digitalization and demographic change represent two megatrends that impact organizations and workplaces around the globe. Rapid developments in information and communication technology (ICT) are fundamentally changing the ways in which work is conducted. At the same time, workforces are becoming increasingly older and age diverse. Integrating the model of workplace ICT use and work design with socioemotional selectivity theory from the lifespan development literature, we investigate employee age as a moderator of the indirect and total effects of ICT use for task and social functions on self-rated task proficiency and job satisfaction. As potential mediators, we focus on three job-related resources: job autonomy, team cohesion, and task significance. Data were collected from 1761 employees at three measurement points across two months. The results showed that ICT use for task and social functions were not significantly associated with job autonomy, team cohesion, task significance, task proficiency, and job satisfaction, while controlling for baseline levels of these mediator and outcome variables. Job autonomy was negatively related to task proficiency, and team cohesion was positively related, whereas both job autonomy and team cohesion were positively related to job satisfaction. Contrary to expectations, age did not moderate the indirect and total effects of ICT use for task and social functions on task proficiency and job satisfaction. We discuss the implications of our findings for future research and practice regarding ICT use and age in the work context.
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Gender Studies im Dialog: Transnationale und transdisziplinäre Perspektiven

Artwińska, Anna, Schulze-Fellmann, Janine 09 January 2023 (has links)
Wie sind die Entwicklungen der Gender Studies vor dem Hintergrund ihrer Historie zu verstehen? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese Frage in drei thematischen Blöcken: Biografische Reflexionen treffen auf politische, künstlerische sowie wissenschaftliche Interventionen und stellen so das Potential der Disziplin heraus. Die einzelnen Beiträge entsprechen Schlaglichtern, die sowohl Dis- als auch Kontinuitäten der Diskurse beleuchten. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte bestätigen die Notwendigkeit eines entgrenzenden Dialogs im Fach, transdisziplinär wie transnational.
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Land im Umbruch: Erfahrungen, Enttäuschungen, Erfolge im Spiegel sächsischer Lokalfernsehprogramme: (1990-1995)

Kretzschmar, Judith, Steinmetz, Rüdiger 26 October 2020 (has links)
In der Sattelzeit von 1990 bis 1995 nach dem Fall der Mauer kam es zu einem Zusammenprall der Kulturen West vs. Ost. Es war in Deutschland ein Aufeinandertreffen, bei dem die Macht einseitig verteilt war. Die etwa 40 sächsischen Lokalfernsehprogramme stellen – mit dem „Blick von unten“ auf die grundlegende Veränderung des Alltags im Osten – einzigartige historische Quellen für das kulturelle Gedächtnis eines der wichtigsten historischen Einschnitte im 20. Jahrhundert für ganz Deutschland dar: die Neue Große Transformation. Die Analyse der lokalen Fernsehprogramme als audio-visuelles Kulturgut und dessen heutige Wiederaufführung trägt zur Revision „vertrauter“ Darstellungen, Positionen und Beurteilungen dieser Sattelzeit bei und legt Wurzeln heutiger Probleme der Vereinigung frei. Mit dem Abstand von 30 Jahren können die drei Generationen der Zeitzeugen, der Wende-Kinder und der Nachwende-Geborenen besser verstehen, wie ihre Identität durch das historische Schlüsselereignis verändert bzw. geprägt wurde.
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Links oder rechts; das ist hier die Frage: eine spieltheoretische Analyse von Elfmeterschüssen mit Bundesligadaten

Berger, Roger, Hammer, Rupert January 2007 (has links)
Der Elfmeterschuss steht stellvertretend für eine ganze Kategorie sozialer Interaktionen - den Nullsummenspielen. Diese sind insofern von besonderem Interesse, als sich hier Akteure mit exakt gegenläufigen Interessen gegenüber stehen, die weder kommunizieren wollen noch können, dennoch interagieren und dabei eine stabile und vorhersagbare Form von sozialer Ordnung entstehen lassen. Und dies obschon beide Akteure gerade kein Interesse an der Entstehung oder Aufrechterhaltung einer solchen Ordnung haben. Die Fragestellung des Artikels: Verhalten sich Bundesligaspieler (Schützen und Torhüter) beim Elfmeterschuss gemäß den Vorhersagen der Spieltheorie? Die Analyse wird folgendermaßen gegliedert. Im nächsten Abschnitt werden erst die fußballerischen Grundlagen des Problems gelegt. Dann wird das Entscheidungsproblem spieltheoretisch analysiert und daraus ein entsprechendes LÄosungskonzept in Hypothesenform deduziert. Darauf folgt eine Darstellung des Stands der Forschung. Die empirische Überprüfung der Hypothesen mittels eines Datensatzes aus der ersten Bundesliga erfolgt in Abschnitt 4. Im letzen Abschnitt werden die Ergebnisse diskutiert und dabei insbesondere die Fragen in den Vordergrund gerückt, welche theoretischen Implikationen sich aus der Analyse für den RC-Ansatz im allgemeinen und die Spieltheorie im speziellen ergeben und was daraus aus methodischer Sicht zur Überprüfung von spieltheoretischen Hypothesen geschlossen werden kann.
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How reliable are the marginal totals in cooperation experiments in the laboratory?

Berger, Roger January 2013 (has links)
Subjects in laboratory experiments are prone to effects of social desirability. This reactive behavior is due to the subjects perceived anonymity in the entire experiment. Especially, socially desirable behavior is also triggered by assembling and/or payment procedures that are not anonymous. Indeed, in a laboratory experiments with a one-shot prisoner’s dilemma (PD) and perfect stranger anonymity subjects (n=174) showed significantly different cooperation rates depending on the anonymity conditions during assembling and the payment procedure, ranging from 33.3% to 19.9%. In addition, a first experiment with the PD and anonymous payment and double blind experimenting lead to a cooperation rate of 33.3%. Only after the same subjects (n=34) took part a second time in same, entire experiment, the cooperation rate fell to 8.8%. Therefore this measurement of the cooperation rates in a laboratory experiment failed the test-retest check on reliability. This happened though all manipulations used fulfilled the standards of fully anonymous experimenting. This means that such processes could go unnoticed and bias the results of any standard laboratory experiment on cooperation in one shot decisions. Therefore, in accordance with the textbook logic of laboratory experiments, but in contrast to a common practice (cf. Behavioral Game Theory) marginal totals from cooperation experiments in the laboratory should not be interpreted.
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Das Problem der Transaktionsbewertung bei Internetauktionen: eine Analyse des Bewertungssystems von eBay Deutschland unter Berücksichtigung der Freitextkommentare

Berger, Roger, Zimmermann, Julia January 2007 (has links)
Die Analyse von online vermitteltem Tausch, insbesondere derjenige bei Onlineauktionen, erfreut sich einiger Beliebtheit. Dafür gibt es neben der ökonomischen Bedeutung dieser Tauschform auch soziologische Gründe. Inzwischen zeigt eine beträchtliche Anzahl von Untersuchungen, dass online vermittelte Transaktionen durch ein Reputationssystem stabilisiert werden können. Dabei bewerten sich die beiden Transaktionspartner nach erfolgtem Tausch gegenseitig mittels eines von der Auktionsplattform bereitgestellten Bewertungssystems. Beide Tauschpartner haben die Möglichkeit, eine negative Bewertung mit einer ebensolchen zu vergelten, bzw. im Vorgriff darauf mit Vergeltung zu drohen, falls eine negative Bewertung erfolgen sollte. Es besteht hier also ein Kollektivgutproblem zweiter Ordnung, dessen Lösung Bedingung für eine stabile Gütertransaktion ist. In diesem Aufsatz wird analysiert, wie diese Stabilisierung theoretisch geschehen kann und welche empirischen Belege sich dafür anführen lassen. Dazu wird im nächsten Abschnitt vorerst der gesamte Tauschvorgang als ein zweifaches Vertrauensspiel modelliert und zwei einschlägige Lösungsansätze in Hypothesenform präsentiert. Dabei wird einmal von vollständig rationalen Akteuren und einmal von reziprok rationalen Akteuren ausgegangen. Die generierten Hypothesen werden anschließend anhand eines selbst erhobenen Datensatzes überprüft. Dieser enthält Angaben zu insgesamt 1800 Transaktionen und entsprechend 3600 potentiellen Bewertungen, die über eBay Deutschland getätigt wurden. Dabei wird neben der Analyse der Standardbewertungen insbesondere eine Analyse der dazugehörigen Freitextkommentare vorgenommen. Im vierten Abschnitt werden die Resultate theoretisch diskutiert und es wird auf der Basis der empirischen Ergebnisse zur Handlungsmotivation der Bewertenden ein Vorschlag gemacht, mit welchen institutionellen Maßnahmen der Bewertungsmechanismus verbessert werden könnte.
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Post-Editing als Bestandteil von Translationsstudiengängen in der DACH-Region

Schumann, Paula 01 April 2020 (has links)
No description available.
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Der Persönliche Raum in der Palliativpflege

Torres Román, Heidrun 23 June 2017 (has links)
Die vorliegende empirische Studie untersucht die Distanzregulation der Interaktanten im persönlichen Raum in ausgewählten Sequenzen von 56 Videoaufzeichnungen. Diese stammen aus einer Lehr - Lernsituation mit Standardisierten Patienten innerhalb des Studiums der Humanmedizin am Medizinischen Interprofessionellen Trainingszentrum der Technischen Universität Dresden. Forschungserkenntnisse aus zahlreichen Studien der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft finden ebenso Eingang in die Arbeit wie die Grundlagen und zahlreiche Beiträge aus der Sprachwissenschaft. Der spezielle Kontext der Palliatvepflege bietet aus sprachwissenschaftlicher Perspektive ein interessantes Untersuchungsfeld des fachsprachlichen Diskurses in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Einzelne Gesprächskonstituenten wie Kopfbewegung, Handbewegung, Handberührungen, Blickverhalten, Körperposition und Organisation des Rederechts werden herangezogen, um deren Einfluß auf das Regelsystem der Distanzen im persönlichen und teilweise im Intimraum zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin zu erforschen. Um zur Interpretation des nonverbalen Verhaltens die Verbalität heranzuziehen, wurden die Videoaufzeichnungen nach dem Gesprächsanalytischen Transkriptionssystem (Selting et al. 1998) transkribiert. Zur Abbildung selbst subtiler Veränderungen der interpersonalen Distanzen wurden deren Kopfbewegungen mit dem LSM-Alghoritmus verfolgt und in Distanzverlaufskurven umgerechnet. Die Analyse und Interpretation der Daten konnte belegen, dass nonverbale Signale auf mehreren Kanälen synchron gesendet werden können und dabei die kognitive Strukturieung der Verbalität beeinflussen. Nonverbale Signale können nicht nur multimodalen, sondern intermodalen Charakter besitzen.:1. Einleitung 1 2. Forschungsgeschichtliche Grundlagen 2 3. Der persönliche Raum – Versuch einer Definition 12 4. Eine sozialpsychologische Methode zur Erforschung des persönlichen Raums: die Herstellungsmethode 15 4.1. Die Projektive Methode 16 4.2 Simulationsmethoden 17 4.2.1 Labor-Stop-Distance-Methode 18 4.2.2 Quasi-projektive Methoden 18 4.3 Interaktionale Methoden 19 5. Theoretische Modelle 21 5.1 Intimacy Equlibrium Model (Argyle u. Dean 1965) 21 5.2 Sequential Functional Model of Nonverbal Exchange (Patterson 1982) 23 5.2.1 Parallel Process Model of Nonverbal Communication (Patterson 1995) 25 5.3 Privacy Process Model (Dienlin 2014) 26 6. Methodologische Konsequenzen 28 6.1 Beschreibung des Forschungsansatzes der Arbeit 29 6.2 Methode der Datenerhebung und – aufbereitung 29 6.3 Linguistische Ansätze der Datenauswertung 30 6.3.1 Pragmatik 30 6.3.1.1 Die Sprechakttheorie 32 6.3.1.2 Die Gesprächsanalyse 35 7. Kontext in einer Lehr-Lernsituation: Spezialfall Palliative Care 37 7.1 Forschungsstand Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin – Patient/Patientin 39 7.2 Nonverbale Kommunikation in der Palliativpflege 41 7.3 Der Standardisierte Patient – Schauspieler im ärztlichen Gespräch 44 7.4 Programm „Standardisierte Patienten“ an der TU Dresden 46 74.1 Das SPIKES-Modell: A Six-Step-Protocol for Delivering Bad News 48 7.4.2 Das Motivationale Interview 51 8. Korpusanalyse 53 8.1 Messung der interpersonalen Distanz Arzt/Ärztin – Patient/Patientin Durch Bewegungen 56 8.2 Das Setting 59 8.3 Lernziele 61 8.4 Kopfbewegungen 61 8.4.1 Kopfbewegung und verbale Äußerung – Analyse nach der Sprechakttheorie 64 8.4.2 Kopfschütteln mit gleichzeitiger Blickabwendung 65 8.4.3 Kopfschütteln zur Signalisierung von Ablehnung 69 8.4.4 Kopfnicken 71 8.4.5 Synchrone Kopfbewegungen zur Angabe des Grades der Zustimmung und Unterstützung 73 8.5 Blickverhalten 75 8.6 Handberührungen und –bewegungen 84 8.7 Die Körperposition 91 8.7.1 Stehen 94 8.7.2 Sitzen 97 8.8 Rederecht und Sprecherwechsel 101 9. Ergebnisdiskussion 110 10. Literaturverzeichnis 113 11. Liste der Abbildungen 124 Datenschutz 125 Danksagung 126 Anhänge: Anhang I: Basis-Transkripte der Videoaufzeichnungen Anhang II: Fragmentierte Plots zum Bewegungsverlauf von Arzt/Ärztin und Patient/Patientin sowie zum Verlauf der interpersonalen Distanzen Anhang III: Videoaufzeichnungen (zu Forschungszwecken bei der Verfasserin einsehbar)
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“Help me. I am so alone.”: Online emotional self-disclosure in shared copingprocesses of children and adolescents on social networking platforms.

Döveling, Katrin 10 August 2022 (has links)
Losing a close relative or friend is a traumatic event for anyone, especially for children and adolescents. This article investigates the motives and patterns of children’s and adolescents’ interpersonal online communication on bereavement platforms. A qualitative content analysis of two different youth bereavement platforms (n = 21 threads; 319 postings) illuminates how one common feature is the verbalization and illustration of missing support in the offline world. The substantial usage of social network platforms can be considered an extension of children’s and adolescents’ personal social environment. Furthermore, topics on bereavement platforms ultimately go beyond grief, as children and adolescents also include emotions such as hope, gratitude and cohesiveness. Communication within online bereavement communities thus enables a process known from offline communication as transformation from a lossoriented to restoration-oriented coping (Stroebe and Schut 2010, p. 277).

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