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Gesundheitsrelevante Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive: Eine Untersuchung des wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personals am Fallbeispiel einer Technischen Universität

Röhr, Kristin Helga 13 April 2021 (has links)
Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurden die gesundheitsrelevanten Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive untersucht. Auf Grundlage einer umfassenden einleitenden Betrachtung des Forschungsstandes zu den Themen Führung und Gesundheit, sowie der Betrachtung der Studienlage zu Führungsfaktoren an Hochschulen zeigt sich u.a., dass Vorgesetzte in vielerlei Hinsicht eine Schlüsselposition bei der Gesunderhaltung ihrer Mitarbeitenden einnehmen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem direkten und indirekten Führungseinfluss und den bestehenden Modellen zur gesundheitsförderlichen Führung ergab die Identifikation von intra- und interindividuellen Faktoren der Selbst- und Mitarbeiterführung. Zudem konnten vielfältige führungsseitige strukturelle und personelle Einflussmöglichkeiten im Hinblick auf die Arbeits- und Organisationsgestaltung und die Bereichskultur aufgezeigt werden. Innerhalb des empirischen Teils der Arbeit wurde das entwickelte Modell mittels verschiedener Analyseinstrumente der qualitativen Sozialforschung, einer schrittweisen induktiven Erweiterung und einer gleichzeitigen Spezifizierung für den Hochschulkontext unterzogen. Innerhalb des sich anschließenden Diskussionsteils wurden die Forschungsfragestellungen näher beleuchtet und methodische Limitationen erörtert. Die Arbeit schließt mit der Generierung von Implikationen für die Führungspraxis der hochschulbezogenen wissenschaftlichen und nicht-wissenschafflichen Bereiche.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang / In the present work, the health-related characteristics of leadership at universities were examined from the perspective of employees and superiors. Based on a comprehensive examination of the state of research on the topics of leadership and health, as well as management factors at universities, it has been shown that superiors play a key role in keeping their employees healthy in different ways. The theoretical examination of the direct and indirect influence of leadership and the existing models for health-promoting leadership resulted in the identification of intra- and inter-individual factors of self-leadership and employee leadership. In addition, it was also possible to identify a wide range of management-related structural and personnel influence options with regard to work and organizational design and culture within different areas of the university. Within the empirical part of the work, the developed model was subjected to a step-wise inductive expansion and a simultaneous specification for the university context using various analytical instruments of qualitative social research. In the subsequent discussion, the research questions are examined in more detail and methodological limitations are discussed. The work concludes with the generation of implications for management practice in university-related scientific and non-scientific areas.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang
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Soziale Innovation – Beiträge aus der Innovationsforschung der Technischen Universität Chemnitz

Breßler, Julia, Strobel, Sophie January 2017 (has links)
Soziale Innovation – Sie gilt als Lebenselixier moderner Gesellschaften und wird im sozialen Miteinander doch wenig benannt. Politiker und Wissenschaftlicher sehen in ihr den Schlüssel der gesellschaftlichen Neuerung, die durch Bürgerinnen und Bürger veranlasst wird. Und doch birgt die Vergegenständlichung einige Herausforderungen. Mit und in diesem Herausgeberband, der an der Technischen Universität Chemnitz entstanden ist, fragen wir uns: Mit welchem Paradigma wird sie belegt? Können wir das Konstrukt philosophisch fassen? Wie können Prozessmodelle der sozialen Innovation visualisiert werden? Welche Besonderheiten treten bei der Evaluierung und Steuerbarkeit auf? Und sind Non Profit Organisationen ein Inkubator für soziale Innovationen? Somit intendieren wir im vorliegenden Band einen holistischen Blick auf das beschriebene Phänomen für Wissenschaftler, Studierende und Interessierte. / Social Innovation - It is regarded as an elixir of modern societies, but sparse named in social togetherness. Politicians and scholars see it as the key to new social practices, which is caused by citizens. However, the clarification contains some challenges. In this publication, which was developed at Technische Universität Chemnitz, we ask: Which paradigm is deposited? Can we comprehend the construct philosophically? How can process models of social innovation be visualized? Are there conditions of evaluation and controllability? Are non-profit organizations an incubator for social innovation? Thus, in the present volume we intend a holistic view of the described phenomenon for scientists, students and interested parties.
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Bildungsmanagement im Innovationsprozess: Eine fallbezogene Untersuchung der Interaktion von Innovations- und Bildungsaktivitäten in Organisationen

Breßler, Julia 16 April 2019 (has links)
Auf der Suche nach der Basis von Innovationen rücken zunehmend Lernprozesse in den Vordergrund. Dies führt zu einer Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Konzepten der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung. Dabei wird Bildung gern als Nebenprodukt, Voraussetzung oder Konsequenz technischer, ökonomischer oder sozialer Innovationen behandelt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Ineinandergreifen von Innovations- und Bildungsaktivitäten thematisiert und zur übergreifenden Fragestellung: Wie, wann und warum unterstützen organisationale Bildungsaktivitäten das Hervorbringen von Innovationen? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird einer explorativen Forschungsstrategie sowie einer qualitativen Forschungsmethodologie gefolgt. Im Rahmen einer Fallstudie wurden sieben Organisationen untersucht. Durch die Analyse der empirischen Daten konnte das soziale Agieren aufgedeckt sowie eine Tiefenstruktur erarbeitet werden. Die Erkenntnisse führen zur Konstruktion einer Innovationsdidaktik, die eingehend beschrieben wird und mit Implikationen für den Innovationsalltag verknüpft ist. / In the search for the basis of innovation, learning processes increasingly emerge in the foreground. This leads to a linkage of technological developments with concepts of personnel, organisational and competence development. Education is often treated as a co-product, prerequisite or consequence of technical, economic or social innovations. Within the present work, the linkage of innovation and education practices is addressed and the general question is: How, when and why do organisational education activities support the production of innovations? To answer the research questions, an explorative research strategy and a qualitative research methodology will be used. Within the framework of a case study, seven organisations were examined. Through the analysis of the empirical data, social action was uncovered and a depth structure was elaborated. The findings lead to the construction of an innovation didactic, which is described in detail and linked with implications for everyday innovation life.
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Netzwerklernen im Katastrophenschutz: Wie Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gemeinsam aus Katastrophenschutzübungen lernen

Kroll, Mareike 16 June 2022 (has links)
Außergewöhnliche Schadensereignisse und Katastrophen zeichnen sich durch eine zunehmende Häufigkeit und Komplexität aus. Dabei können Extremereignisse nur durch eine koordinierte Zusammenarbeit von verschiedenen im Katastrophenschutz mitwirkenden Einsatzorganisationen und Behörden erfolgreich bewältigt werden. Zur Stärkung der Resilienz im Katastrophenschutz bedarf es folglich regelmäßiger interdisziplinärer Simulationstrainings. In der vorliegenden Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Netzwerklernen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Rahmen von simulationsgestützten Einsatztrainings. Aus systemtheoretischer Sicht werden die übergreifenden Fragestellungen untersucht, welchen Beitrag Katastrophenschutzübungen zum Netzwerklernen von BOS leisten und wie dieses Netzwerklernen beschrieben werden kann. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde eine Katastrophenschutzübung wissenschaftlich begleitet. Unter Verwendung von komplementären Methoden und Verfahren der empirischen Sozialforschung konnte eine schwache Verdichtung des kollektiven Wissenssystems nachgewiesen werden. Ebenso konnten die Phasen und Einflussfaktoren von Netzwerklernen detailliert rekonstruiert bzw. beschrieben werden. Die Erkenntnisse liefern Anknüpfungspunkte für die Erhöhung des Lern-Werts von Katastrophenschutzübungen sowie für weitere Forschungsarbeiten.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung 3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens 4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen 5 Empirische Untersuchung 6 Zusammenfassung und Ausblick / Unexpected extreme events are characterized by increasing frequency and complexity. In this context, extreme events can only be successfully managed through coordinated cooperation between various emergency response organizations and agencies involved in disaster management. Consequently, regular interdisciplinary simulation-based response training is needed to strengthen resilience in disaster management. In this paper, the author deals with the network learning of agencies and organizations with security tasks from emergency response exercises. From a systems theory perspective, the overarching questions of what contribution disaster response exercises make to network learning of the actors participating in the network and how this network learning can be described are investigated. To answer the research questions, a simulation-based disaster response exercise was scientifically accompanied. Using complementary methods and procedures of empirical social research, a weak condensation of the collective knowledge system could be demonstrated. Likewise, the phases and influencing factors of network learning could be reconstructed or described in detail. The findings provide starting points for increasing the learning value of disaster management exercises as well as for further research.:1 Einleitung 2 Theoretische Grundlagen der Katastrophenforschung 3 Theoretisches Vorverständnis für die Herleitung des Bezugsrahmens 4 Forschungsmodell und Arbeitshypothesen 5 Empirische Untersuchung 6 Zusammenfassung und Ausblick
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Risiko- und Innovationsmanagement für strategische Netzwerke

Klein-Schmeink, Stephan 10 July 2012 (has links)
Derzeitige Ansätze des Supply Chain Risikomanagements (SCRM) sind überwiegend dem speziellen Risikomanagement mit operativ-logistischer Prägung zuzuordnen, d. h. sie fokussieren auf reine Risiken, in deren Folge es zu Störungen innerhalb eines logistischen Netzwerks kommt. Wechselwirkungen zwischen Risiken, Chancen und Innovationen werden gegenwärtig nicht berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist es, Gestaltungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der bestehenden SCRM-Ansätze von der operativen (überwiegend logistisch geprägten) zur strategischen Managementebene aufzuzeigen. Auf der Grundlage einer mechanismenorientierten Forschungsstrategie werden Thesen entwickelt und anhand von sechs Fallstudien aus unterschiedlichen Wirtschaftssektoren überprüft. Den konzeptionellen Rahmen für die Gestaltung eines Risiko- und Innovationsmanagements für strategische Netzwerke bilden die Wirkungszusammenhänge zwischen Innovationsmanagement, strategischen Erfolgspotentialen und strategischem Management. Innovationen und Erfolgspotentiale strategischer Netzwerke (Kooperationskompetenz und Prozessmanagement) beeinflussen sich wechselseitig. Gleichzeitig ist der Aufbau, die Nutzung und die Weiterentwicklung von Erfolgspotentialen eine Kernaufgabe des strategischen Managements. Das Management der strategischen Erfolgspotentiale beeinflusst wesentlich die Chancen- und Risikosituation eines strategischen Netzwerks und damit die Erreichung strategischer Netzwerkziele. Prozessmanagement als Erfolgspotential gilt in Kombination mit Wissen als dynamische Kernkompetenz und damit als Kernprozess. Kooperationskompetenz als Erfolgspotential ist insbesondere geprägt durch die Dimensionen des organisationalen Wissens und Lernens. Durch Kooperationskompetenz werden mithin die Voraussetzungen geschaffen, um Prozessmanagement und Wissen zu koordinieren. Folglich ist auch das Management von Kooperationskompetenz als Kernprozess strategischer Netzwerke aufzufassen.

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