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Population Policy and Governance at the Local Level - A Qualitative Research of the Implementation of the Universal Two-Child Policy in China / Bevölkerungspolitik und Governance auf lokaler Ebene – Eine qualitative Untersuchung der Durchführung der Zwei-Kind-Politik in China

Yang, Weiyue January 2023 (has links) (PDF)
The universal two-child policy was introduced by the central government of China in 2016 to respond to the country’s deteriorating population problems, but it was soon replaced by a three-child policy in 2021 given that it failed to continuously boost fertility in Chinese society. This dissertation empirically investigates the implementation of universal two-child policy in three Chinese major cities. Based on the data collected through semi-structured interviews with leaders of local family planning agencies, it finds that local officials are primarily devoted to coping with the discontent of the bereaved single-child parents (shidu families), which is an unexpected consequence of the historical one-child policy, rather than working on the tasks regarding birth encouragement. The dissertation suggests understanding the implementation of China’s population policy within the framework of both historical and rational choice institutionalism. The target responsibility system as an effective tool of the central authority drives local agents to fix their attention at tasks that have larger impact on their career. The shifted focus in the implementation of the universal two-child policy is a result of local officials’ emphasis on the task of maintaining social stability. Shidu families are deemed as a salient threat to social order because their discontent with the state support has incurred continuous petitions at both the national and local level, which would severely undermine local officials’ career advancement. However, in the meantime, stability maintenance is found to have become alienated as reflected by the rising costs and that it replaced birth support to be the focus of local family planning agents in the universal two-child policy era. Since the conflict between the shidu group and the state is unlikely to be resolved, the future population policy design and enforcement will continue to be constrained by the shidu problem. / Die Zwei-Kind-Politik wurde 2016 von der chinesischen Zentralregierung als Reaktion auf die sich verschlechternden Bevölkerungsprobleme des Landes eingeführt, aber 2021 durch eine Drei-Kind-Politik ersetzt, da sie die Fruchtbarkeitsrate der chinesischen Gesellschaft nicht kontinuierlich steigern konnte. Diese Dissertation untersucht empirisch die Durchführung der Zwei-Kind-Politik in drei chinesischen Großstädten. Basierend auf den Daten, die durch halbstrukturierte Interviews mit Leitern lokaler Familienplanungsagenturen gesammelt wurden, stellt es fest, dass lokale Beamte sich in erster Linie der Bewältigung der Unzufriedenheit der hinterbliebenen Ein-Kind-Familien (Shidu-Familien) widmen, anstatt die Aufgaben der Geburtenförderung zu bearbeiten. Diese Dissertation schlägt vor, die Durchführung der chinesischen Bevölkerungspolitik sowohl im Rahmen des historischen als auch des Rational-Choice-Institutionalismus zu verstehen. Das System der Zielverantwortung als wirksames Instrument der zentralen Behörde treibt die lokalen Agenten dazu, ihre Aufmerksamkeit auf Aufgaben zu richten, die einen größeren Einfluss auf ihre Karriere haben. Der verschobene Fokus bei der Durchführung der Zwei-Kind-Politik ist ein Ergebnis der Betonung der Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität bei lokalen Beamten. Shidu-Familien sind als eine seriöse Bedrohung für die soziale Stabilität betrachted geworden, da ihre Unzufriedenheit mit der staatlichen Unterstützung nicht nur zu ständigen Petitionen auf nationaler und lokaler Ebene geführt hat, als auch den beruflichen Aufstieg lokaler Beamter ernsthaft untergraben würde. Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass die Aufrechterhaltung der sozialen Stabilität, was sich in den steigenden Kosten widerspiegelt, entfremdet wurde und die Geburtsförderung als der Arbeitsschwerpunk lokaler Familienplanungsbehörden in der Ära der Zwei-Kind-Politik ersetzt hat. Da es unwahrscheinlich ist, dass der Konflikt zwischen der Shidu-Gruppe und dem Staat gelöst wird, wird die zukünftige Gestaltung und Durchsetzung der Bevölkerungspolitik weiterhin durch das Shidu-Problem eingeschränkt.
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Demografischer Wandel: Engagement und Lösungsansätze

06 August 2020 (has links)
Der Freistaat Sachsen unterstützt gezielt Engagement und Initiativen, Konzepte oder Strategien auf lokaler und regionaler Ebene, die dazu beitragen, die Anpassung einer Region an den demografischen Wandel positiv zu gestalten. Die Broschüre rückt 15 ausgewählte Beispiele in den Fokus mit dem Anliegen, bisherige Projekte bekannt zu machen, zum Wissensaustausch anzuregen und zur Nachahmung aufzufordern. Die Projekte wurden mit Mitteln aus der Förderrichtlinie Demografie der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Im Schlussteil der Broschüre werden hilfreiche Quellen für weiterführende Informationen zum Thema präsentiert. Redaktionsschluss: 20. Dezember 2019
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Dem demografischen Wandel mit Ideen begegnen: Praxisbeispiele und Modellprojekte aus dem Freistaat Sachsen: Demografie-Sachsen-Weiterdenken

06 August 2020 (has links)
Die Broschüre gibt einen aktuellen Überblick über den Stand der Demografiepolitik des Freistaates Sachsen und beschreibt zehn ausgewählte Projekte, die mithilfe der Förderrichtlinie Demografie unterstützt werden. Die Herangehensweise und das Engagement der Akteure zeigen, dass es sich lohnt, nach Handlungsmöglichkeiten zu suchen, um den Herausforderungen durch den demografischen Wandel zu begegnen. Der Schlussteil der Broschüre listet hilfreiche Internetlinks zum Thema auf. Redaktionsschluss: 28.02.2014
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Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Vielfalt als Leitbild für ein demokratisches Sachsen: sozialGRÜN

21 February 2019 (has links)
Der wachsende Abstand zwischen Arm und Reich ist schlecht für unser Land, denn je ungleicher eine Gesellschaft ist, desto größer sind auch ihre sozialen Probleme. Ungleichheit teilt eine Gesellschaft und schwächt die Demokratie. Doch wie kommen wir dem Ziel einer gerechten Gesellschaft näher und an welchen Kriterien muss sich staatliches Handeln orientieren? Soziale Gerechtigkeit heißt Teilhabe. Wir wollen gemeinsam unser Leben in der Gesellschaft gestalten und niemand darf ausgeschlossen sein. Soziale Gerechtigkeit macht keine Unterschiede, alle Menschen sind einbezogen: Kinder und Jugendliche, Familien, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Menschen unabhängig von Geschlecht und Herkunft.:Vorwort .......................................................................................................... 3 Die sozialen Probleme der Menschen dulden keinen Aufschub .............. 5 Rückschritt statt Paradigmenwechsel ........................................................ 7 Vermeiden finanzieller Schulden darf nicht zu sozialer Verschuldung führen .......................................................................................................... 10 Die Maßnahmen des Programms „Gerechtigkeit“ .................................. 11 1. Transparenz der Landessozialpolitik und ihrer Wirkungen herstellen ...... 11 2. Kindern und Jugendlichen eigene Rechte und einen gerechten Start ins Leben ermöglichen ....................................................................................... 12 3. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik auf kommunaler, Landes- und Bundesebene reformieren ............................................................................ 14 4. Gerechte Entlohnung herstellen ............................................................... 16 5. Den demografischen Wandel gerecht gestalten ....................................... 17 6. Geschlechtergerechtigkeit endlich ernst nehmen ..................................... 18 7. Gleichberechtigte Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen fördern und sichern ............................................................. 20 8. Vielfalt in Sachsen gleichberechtigt und solidarisch leben ....................... 21 Ausblick ...................................................................................................... 22
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Welt(Wirtschafts)Macht Musik: Menschen - Töne - Emotionen

Köhler, Johannes R . 27 November 2014 (has links)
Aus EMOTIONEN wird MUSIK, aus MUSIK werden EMOTIONEN, aus EMOTIONEN werden WÜNSCHE, aus WÜNSCHEN wird MARKTWIRTSCHAFT <Der Mensch selbst ist die Urform von Musik und Musikinstrument in Einem. Dies äussert sich im Ausleben seiner seelischen Empfindungswelt, die, genau so wie Musik, nur empfind-, aber nicht greifbar ist. Aber der Mensch kann sie hörbar machen und über das Ohr findet sie den Weg in die Seele, die dann Emotionen erzeugt und freisetzt. Diese Emotionen sind der Schlüssel für die Entwicklung der Musik, die letztendlich im Laufe von ein paar tausend Jahren den Weg über viele kulturelle und technische Entwicklungen hinweg zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht gefunden hat>.
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Berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in Ostdeutschland

Arndt, Sascha, Drechsel, Sabine, Ernst, Juliane, Fehmel, Thilo, Herbst, Kathrin, Honeit, Rebekka, Justra, Matthias, Kaltenborn, Daniel, Koch, Christian, Koffler, Pascal, Ledwoch, Ronny, Linnenbrügger, Anja, Maicher, Claudia, Preuß, Anja, Wille, Anja, Wollschläger, Melanie, Zielmann, Sarah, Zink, Anne 19 August 2016 (has links) (PDF)
Das im folgenden vorgestellte Projekt Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in ostdeutschen Lebensverläufen wurde am Institut für Soziologie der Universität Leipzig im Rahmen eines Lehrpraktikums durchgeführt. In dem Projekt wurden berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen ostdeutscher Beschäftigter vor dem Hintergrund individueller Ressourcen und Gelegenheitsstrukturen untersucht. Anhand von 68 biographischen Interviews älterer und jüngerer Kohorten sollte gezeigt werden, in welchem Maße individuelle Merkmale sowie familiäre, arbeitsmarktliche, sozialpolitische und betriebliche Gelegenheitsstrukturen die individuellen Handlungsorientierungen beeinflussen. Vor dem Hintergrund der \"Entstandardisierung\" von Lebenslaufmustern und der \"Flexibilisierung\" von Erwerbsverläufen wurde dabei nach den Ursachen und Veränderungen kohortenspezifischer Unterscheidungen berufsbiographischer Entwürfe gefragt.
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Welt(Wirtschafts)Macht Musik

Köhler, Johannes R . 05 January 2015 (has links) (PDF)
Aus EMOTIONEN wird MUSIK, aus MUSIK werden EMOTIONEN, aus EMOTIONEN werden WÜNSCHE, aus WÜNSCHEN wird MARKTWIRTSCHAFT <Der Mensch selbst ist die Urform von Musik und Musikinstrument in Einem. Dies äussert sich im Ausleben seiner seelischen Empfindungswelt, die, genau so wie Musik, nur empfind-, aber nicht greifbar ist. Aber der Mensch kann sie hörbar machen und über das Ohr findet sie den Weg in die Seele, die dann Emotionen erzeugt und freisetzt. Diese Emotionen sind der Schlüssel für die Entwicklung der Musik, die letztendlich im Laufe von ein paar tausend Jahren den Weg über viele kulturelle und technische Entwicklungen hinweg zu einer bedeutenden Wirtschaftsmacht gefunden hat>.
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A comparative approach to local organisation of the energy transition

Hauser, Anna Si-Lu January 2020 (has links) (PDF)
In recent years, numerous renewable energy cities were established worldwide, piloting different pathways to transition to clean energy. With the ability to address local needs more precisely in their unique geographic, social and economic contexts, cities play a vital role in implementing overall climate mitigation goals on the local level. In China, many renewable energy cities have emerged as well. However, official documents suggest that Chinese government authorities establish such renewable energy cities strategically, which leads to the assumption that the impulse to become renewable is different from other countries, where bottom-up initiatives are more common. Hence, this thesis explores answer to the question why and how the Chinese government promotes the energy transition of Chinese cities and regions. To explore the dynamics of local energy transition projects, this thesis adopts two frameworks from the field of sustainability transitions, the multi-level perspective and strategic niche management, and applies them to seven European and two Chinese case studies. The European sample includes the cities Graz, Güssing, Freiburg, and Helsinki as well as the communities Feldheim, Jühnde and Murau. The Chinese sample consists of the bottom-up initiative Shaanxi Sunflower Project and the demonstration project Tongli New Energy Town. A comparative analysis evaluates in how far the cases correspond to the multi-level perspective or strategic niche management. The comparison of the case studies reveals that the development of renewable energy cities in China goes beyond a top-down vs. bottom-up logic. In the Chinese context, strategic niche management should be understood as experimentation under hierarchy, which serves at pretesting different approaches before rolling them out nationwide. In addition, the analysis shows that both the multi-level perspective and strategic niche management have their advantages and disadvantages for niche development. Niches following the logic of the multi-level perspective may result in higher stakeholder acceptance, whereas strategic niche management can in turn accelerate niche development. However, since natural niche development cannot be steered intentionally, decision-makers who intend to induce local renewable energy projects have no other option but to resort to strategic niche management. To increase stakeholder acceptance and thus to improve the project outcome, decision-makers are advised to accommodate sufficient room for stakeholder participation in the project design.
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Berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in Ostdeutschland: Ergebnisse eines Forschungspraktikums

Arndt, Sascha, Drechsel, Sabine, Ernst, Juliane, Fehmel, Thilo, Herbst, Kathrin, Honeit, Rebekka, Justra, Matthias, Kaltenborn, Daniel, Koch, Christian, Koffler, Pascal, Ledwoch, Ronny, Linnenbrügger, Anja, Maicher, Claudia, Preuß, Anja, Wille, Anja, Wollschläger, Melanie, Zielmann, Sarah, Zink, Anne January 2001 (has links)
Das im folgenden vorgestellte Projekt Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen in ostdeutschen Lebensverläufen wurde am Institut für Soziologie der Universität Leipzig im Rahmen eines Lehrpraktikums durchgeführt. In dem Projekt wurden berufliche Stabilitäts- und Flexibilitätsorientierungen ostdeutscher Beschäftigter vor dem Hintergrund individueller Ressourcen und Gelegenheitsstrukturen untersucht. Anhand von 68 biographischen Interviews älterer und jüngerer Kohorten sollte gezeigt werden, in welchem Maße individuelle Merkmale sowie familiäre, arbeitsmarktliche, sozialpolitische und betriebliche Gelegenheitsstrukturen die individuellen Handlungsorientierungen beeinflussen. Vor dem Hintergrund der \"Entstandardisierung\" von Lebenslaufmustern und der \"Flexibilisierung\" von Erwerbsverläufen wurde dabei nach den Ursachen und Veränderungen kohortenspezifischer Unterscheidungen berufsbiographischer Entwürfe gefragt.:Vorbemerkung; Stabilität und Flexibilität im Lebensverlauf; Analytisches Modell und methodisches Vorgehen; Ergebnisse; Bewältigungsstrategien – Eine Zusammenfassung; Literatur, Anhang
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Förderrichtlinie Demografie: Demografie Sachsen Weiterdenken

06 August 2020 (has links)
Das Landesprogramm Demografie wurde nach dreijähriger Laufzeit einer externen Evaluation unterzogen. Über 25 Projekte, die zu Beginn des Untersuchungszeitraums einen fortgeschrittenen Bearbeitungsstand aufwiesen, wurden im Hinblick auf verschiedenste Fragestellungen betrachtet, wie z. B. zu bewältigende Probleme oder Erfolgsfaktoren in der Projektarbeit. Auch verfahrensbezogene und fachliche Aspekte der Richtlinie wurden untersucht. Im Endbericht werden verschiedene Vorschläge zur Verbesserung unterbreitet. Redaktionsschluss: 01.09.2017

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